Arbeitsblatt: Sprachnormen

Material-Details

Keine
Deutsch
DaZ
11. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

186538
873
5
29.01.2019

Autor/in

Helmut Volken
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

3. OS DfF 2018 August Das Geschlecht der Wörter (Genus) der Mond Weltall die Sonne das Die Nomen werden nach dem Geschlecht unterschieden: männlich (m), weiblich (f) und sächlich (n) Die Zuteilung folgt keiner Logik. Deshalb musst du den entsprechenden Artikel gleich mit dem Nomen lernen: der Stern, die Erde, das Fernrohr Ein paar Regeln gibt es aber doch, die helfen, das Geschlecht zu bestimmen: 1. Das Geschlecht richtet sich nach dem biologischen Geschlecht: der Mann der Mechaniker, der Fahrer, der Lehrer, der Kater, der Unbekannte die Frau die Ärztin, die Studentin, die Unbekannte, die Eselin Aber: das Mädchen (das Wesen das Ding, Aber: die Person) 2. Das Geschlecht kann man an der Nachsilbe erkennen: männlich: -er der Finger, der Fehler. Aber: das Fenster, die Leiter -ling der Schmetterling, der Feigling. weiblich -t die Fahrt -e die Reise, die Freude. Aber der Junge etc. (n-Deklination) -tung die Zeitung, die Vermutung. -heit/-keit die Freiheit, die Fröhlichkeit -schaft die Mannschaft, die Errungenschaft -ei die Bäckerei, die Bücherei sächlich -chen das Mäuschen, das Fläschchen Diminutive -lein das Bächlein, das Zünglein (Verkleinerungsformen) 3. Das Geschlecht kann man an der Bedeutung erkennen: männlic Tageszeiten, Wochentage, Monate, der Abend, der Mittwoch, der April, der Herbst Jahreszeiten Aber: die Nacht Himmelsrichtungen der Norden, der Westen, Wetter der Wind, der Schnee. Aber: die Wolke alkoholische Getränke der Wein, der Cognac. Aber: das Bier Automarken der Opel, der Toyota weiblich Motorradmarken (von: die Maschine) die Harley-Davidson, die Yamaha sächlich Farbnamen das Blau, das Violett Schreibe den bestimmten Artikel: 3. OS DfF 2018 August .der Vater Mädchen Osten Erbschaft Mutter Freund Hühnchen Verwaltung Sohn Gelb Kawasaki Gruppe Tochter Kindheit Burgunder Krankheit Schwester Frechheit Schräubchen Kundin Arzt Wirtschaft Wäscherei Dienstag Onkel Schalter Volvo Morgen Lehrerin Februar Grün Fenster Kind Sommer Regen Nachmittag 3. OS DfF 2018 August Das Nomen (Substantiv) Anstatt Nomen sagt man auch Substantiv, Namenwort oder Dingwort. Nomen werden im Deutschen großgeschrieben: le voyage vers la lune the journey to the moon el viaje la luna il viaggio verso la luna die Reise zum Mond Nomen stehen in einem bestimmten Fall/Kasus: NOMINATIV (Werfall) GENITIV(Wesfall) DATIV (Wemfall)Nomen sind männlich (m) AKKUSATIV (Wenfall) weiblich (f) oder sächlich Unterstreiche die Nomen: DIE ILLUSTRATION STAMMT AUS DEM HERBST-WIMMELBUCH VON SUSANNE BERNER, DAS IM GERSTENBERG-VERLAG ERSCHIENEN IST. DAS ABGEBILDETE KULTURZENTRUM IST EINE ART SCHULHAUS FÜR ERWACHSENE UND NATÜRLICH AUCH FÜR KINDER. ES GIBT HIER EINE BÜHNE, EINE BIBLIOTHEK UND EIN MUSEUM. Nomen (Substantive) bezeichnen Dinge, die man sehen und fühlen kann. der NomenLebewesen: stehen in die Tänzerin, einemStorch, bestimmten das Kind. Fall/Kasus: NOMINATIV (Werfall) Sachen: . GENITIV(Wesfall) DATIV (Wemfall) AKKUSATIV (Wenfall) Namen: . . Diese Nomen heißen konkrete Nomen. Nomen bezeichnen aber auch Dinge, die wir nur denken und empfinden können: Interesse, Kunst, Arbeit, Diese Nomen heißen Setze die Nomen in die Mehrzahl: der Kürbis: 3. OS DfF 2018 August Erkenne die Nomen MAX KOMMT ZU SPÄT UND GANZ AUFGEREGT ZUR SCHULE: «ICH BIN VON RÄUBERN ÜBERFALLEN WORDEN!» «WAS HAT MAN DIR DENN GERAUBT?» «ZUM GLÜCK NUR DIE HAUSAUFGABEN!» «ICH GRATULIERE OPERATION IHNEN, AUSGEZEICHNET SIE HABEN DIE ÜBERSTANDEN.» «VIELEN DANK, HERR DOKTOR, ABER EIGENTLICH WOLLTE ICH NUR DIE SPITALFENSTER PUTZEN!» «KANNST DU MIR SAGEN, WANN DIE NÄCHSTE STRASSENBAHN KOMMT?» «JEDEN MOMENT, DIE SCHIENEN LIEGEN JA SCHON.» TOMMY IST SCHON FÜNF JAHRE ALT UND HAT NOCH NIE EIN WORT GESPROCHEN. PLÖTZLICH FRAGT ER EINMAL BEI TISCH LAUT UND DEUTLICH: «WO IST DENN DER ZUCKER?» DIE MUTTER FÄNGT AUS LAUTER FREUDE AN ZU SCHLUCHZEN. DER VATER SAGT ÜBERGLÜCKLICH: «TOMMY, DU KANNST JA SPRECHEN. WARUM HAST DU DENN NOCH NIE ETWAS GESAGT?» TOMMY ANTWORTET MÜRRISCH: «BIS JETZT WAR JA IMMER ALLES IN ORDNUNG!» IM BÜRO FRAGT DER KOLLEGE: «WIE WARS IN DEN FERIEN?» «GENAU WIE HIER. MAN SASS HERUM, TAT NICHTS UND WARTETE AUF DAS MITTAGESSEN.» SIMON IST UMGEZOGEN. KURZ DARAUF LÄDT ER SEINEN FREUND PETER ZU SEINER GEBURTSTAGSPARTY IN DER NEUEN WOHNUNG EIN UND BESCHREIBT IHM DEN WEG: «ES IST AUF DER LINKEN SEITE DAS DRITTE HAUS NACH DER KREUZUNG. DU GEHST DURCH DEN VORGARTEN ZUR HAUSTÜR, UND DORT KLINGELST DU MIT DEM ELLBOGEN IM ZWEITEN STOCK.» «WIESO MIT DEM ELLBOGEN?» «ICH HOFFE DOCH, DU WIRST DIE HÄNDE VOLLER GESCHENKE HABEN! » HANS UND FRANZ KOMMEN NACKT AUS DEM SPIELKASINO. SIE HABEN ALLES VERLOREN. ALLES? NEIN, FRANZ TRÄGT NOCH DIE UNTERHOSE. «DAS GEFÄLLT MIR SO AN DIR», BEMERKT HANS, «DU WEISST IMMER, WANN 3. OS DfF Raron/Volken August 2018 Die 4 Fälle Wenn wir wissen wollen, in welchem Fall ein Nomen (Substantiv) steht, so suchen wir dasjenige Fragewort, auf welches das Nomen antwortet. FALL KASUS FRAGE ANTWORT Nominativ Genitiv Wer oder Was bringt die Zeitung? Wessen Name ist Cockie? der Hund (der Name) des Hundes dem Hund den Hund Dativ Wem dankt das Mädchen? Akkusativ Wen ruft sie bei seinem Namen? 1. In welchem Fall steht das Nomen Jäger? Der Jäger lauert hinter einem Baum. Das Gewehr des Jägers ist geladen. Doch keine Gämse zeigt sich dem Jäger. Die Gämsen haben den Jäger längst gesehen. . . . . 2. In welchem Fall steht das Nomen Bär? Die Höhle des Bären ist leer. Den Bären darfst du nicht füttern. Du musst dem Bären ausweichen. Dann wird dir der Bär nichts tun. . . . . 3. In welchem Fall steht das Nomen Löwe? Hörst du den Löwen brüllen? Der Löwe hat Hunger. Die Mahlzeit des Löwen besteht aus Fleisch. Der Wärter bringt dem Löwen das Fressen. Die Leute stehen vor dem Käfig des Löwen. Der Löwe verschlingt das Fleisch. Das Fleisch schmeckt dem Löwen. . . . . . . . 4. In welchem Fall stehen die fett gedruckten Nomen? Einen Ameisenbären habe ich noch nie gesehen. . Faul hockt ein Schimpanse in einer Ecke und kratzt sich im Fell Schau, nun wirft der Wärter einer Robbe einen Fisch zu!. Hast du gewusst, dass Südamerika die Heimat des Lamas ist? Den Strauß hat man wegen seiner herrlichen Federn beinahe ausgerottet Die Eckzähne des Wildschweins werden Hauer genannt. Diesen flinken Äffchen könnte man stundenlang zusehen! Nun hast du die Hyäne mit einem Wolf verwechselt. . 3. OS DfF Raron/Volken Der junge Affe Fragewor Wer? Wessen? Wem? Wen? Antwort -bestimmer Artikel Der junge Affe Des . August 2018 Deklinationsübung unbestimmter Artikel Ein junger Affe Eines . Fall (Kasus) Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ Setze „der/ein junge/r Affe im richtigen Fall ein: Die Besucher des Zoos erkundigen sich nach d.j.A. . dem jungen Affen . - Haben Sie d.j.A. . schon gesehen? Wo ist hier ein j.A . . .? Sehen Sie in diesem Gehege e.j.A. ? Nein, ich weiß nichts von e.j.A. - D.j.A. . . , den Sie suchen, gibt es doch gar nicht! Gewiss doch, aber d.j.A. . , den Sie suchen, ist nicht in diesem Gebäude, Sie finden d.j.A. . . im großen Affenhaus. Sie müssen genau hinsehen, denn d.j.A. . . verbirgt sich im Pelz seiner Mutter. Ach ja, dort sieht man das niedliche Köpfchen 3. OS DfF d.j.A. . D.j.A. Raron/Volken . August 2018 . . . ist ja noch fast ganz unbehaart. Die Fingerchen d.j.A. . . sind winzig klein. E.j.A. . . ist doch ein hilfloses Geschöpf! Ja, aber die Affenmutter pflegt d.j.A. . . rührend. Wie zärtlich sie d.j.A. . . . streichelt! Koffer packen (Akkusativ-Dativ) Was nimmst du mit zum Strandurlaub? Was ins Gebirge? Sonnenschirm, Fernglas, Kompass, Sonnencreme, Bikini/Badehose, Rucksack, Sandalen, Wasserflasche, Badeschlappen, Sonnenbrille, Pflaster, Taucherbrille, Wanderkarte, Strandtuch, Schnorchel, Taschenmesser, Proviant, Angel, Kletterseil, Regenjacke, Wanderstock, Flossen, Schlauchboot, warme Jacke, Socken, Schirmmütze, Luftmatratze, Wanderstiefel; Für den Strandurlaub brauche ich. Fürs Gebirge benötige ich. .einen Sonnenschirm. .einen Kompass . . . . . . . . . . . . . Bilde Sätze im Dativ. (Alle Sätze enthalten Dativpräpositionen) Ich gehe – mit – die Luftmatratze – baden. .Ich gehe mit der Luftmatratze baden. Bei – der Kiosk – kaufen du ein Eis. Julia – schwimmen – zu – das Felsenriff. Mit – die Taucherbrille – suchen – ich – nach – eine Muschel. Seit – die Wanderung – mir weh tun die Füße. Mit – der Kompass – sich orientieren – ich. Klaus – holen – der Provviant – aus – der Rucksack. Akkusativ der den die die das das Plural die die -------------------ein einen eine eine ein ein ---------------------(Im Akkusativ verändert sich nur der männliche Artikel) Dativ der dem die der das dem Plural die den --------------------ein einem eine einer ein einem Präpositione n, nach denen immer der Dativ steht: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu Das Adjektiv – Wiewort, Artwort Das Adjektiv heißt auch Artwort, weil es die Art eines Nomens (Substantiv) angibt, Wiewort, weil es sagt, wie ein Nomen ist, oder Eigenschaftswort, weil es die Eigenschaft eines Nomens beschreibt. einspannendes.Spiel ein.Torhüter einSchiedsrichter einPublikum eineMannschaft einGegner eineVerteidigung einPenalty einSchuss ein.Resultat ein.Sportbericht ein.Trainer ein.Verein Vorschläge: aufmerksam ausführlich chancenlos gerecht gewaltig mutig nervös reich schwach siegreich solid spannend stark ungerecht unverdient verdient zäh zahlreich zornig scharf Das Adjektiv ist ein Begleiter des Nomens: ein spannendes Spiel. In diesem Fall steht es vor dem Nomen und wird dekliniert d.h., es hat eine veränderliche Endung: -es. (Fachausdruck: attributive Stellung des Adjektivs) Das Adjektiv kann aber auch nach dem Nomen stehen, und zwar mit den „farblosen Verben: sein, werden, scheinen, bleiben, dünken, heißen. Das Spiel ist spannend. In diesem Fall hat das Adjektiv keine Endung. Es wird nicht dekliniert. (Fachausdruck: prädikative Stellung des Adjektivs). Unterstreiche alle Adjektive: Ich habe die gute Idee, die Mannschaftskapitäne mit einer Münze auszulosen. Doch die Münze fällt ins hohe Gras und wir können sie nicht wieder finden. Georg, der mit dem reichen Vater, sagt Bargeld sei sowieso blöd. Er habe halt eine Kreditkarte, damit würde so was nicht passieren. Jetzt stellen wir die Mannschaften auf. Das ist nicht schwer. Georg und ich wollen beide den starken Franz in der Mannschaft haben. Er spielt zwar nicht besonders gut, aber alle haben Angst vor ihm. Wenn Franz im Tor ist, dann traut sich keiner ran, denn Franz wird leicht wütend. Joachim will als rechter Verteidiger spielen, weil er während des Spiels die Münze suchen will. Ich haue mich mit Georg herum und zerreiße ihm sein schönes blau-weiß-rotes Trikot. Er versetzt mir einen schmerzhaften Tritt gegen das Schienbein und sagt: „Pöh, mein Papa kauft mir eine Menge neuer Trikots! Steigerung des Adjektivs POSITIV KOMPARATIV SUPERLATIV Dieses frz. Rennauto von 1899 fuhr mit erstaunlichen 100 km/h. Der Mini Cooper von 1958 war ein kleines, aber äußerst wendiges und schnelles Auto. Wirklich ein SUPER Auto, Spitzengeschwind schnell schneller am schnellsten POSITIV KOMPARATIV SUPERLATIV Normale Stufe Vergleichsstufe (lat. comparare Höchste Stufe vergleichen) dunkel dunkler am dunkelsten alt lang viel (unregelmäßig) klug hoch (unregelmäßig) schnell gut (unregelmäßig) nah (unregelmäßig) weit kurz Setze die passende Steigerungsform ein: Deutschland ist.größer (groß) als die Schweiz. Der Rhein ist der. (lang) Fluss Deutschlands. Der Fernsehturm von Berlin ist (hoch) als der von Bonn. Das Saarland ist das (klein) Bundesland Deutschlands. Die Zugspitze ist der. (hoch) Berg des Landes. Trier ist die. (alt) Stadt. Der Nürnberger Christkindlesmarkt ist der. (bekannt) Weihnachtsmarkt. Deutsches Bier schmeckt manchen Leuten. (gut) als französischer Rotwein. Das Verb Das Verb bezeichnet eine Tätigkeit, ein Geschehen oder einen Zustand. Das Verb heißt auch Tätigkeitswort, Tunwort oder Zeitwort. TÄTIGKEIT: dem Regen davonrennen GESCHEHEN: In den Fluss fallen ZUSTAND: platschnass sein Das Verb besteht aus einem Stamm und einer Endung: geh-en, fall-en, lieg-en Es gibt schwache und starke Verben. Die schwachen sind regelmäßig. Unregelmäßige Verben nennt man starke Verben, sie verändern sich beim Konjugieren stark. Konjugation der Verben: Person 1. Person (sprechende Person) 2. Person (angesprochene Person) 3. Person (besprochene Person) Singular-Endungen ich komm -e du komm -st er/sie/es komm -t Plural-Endungen wir komm -en ihr komm -t sie komm -en Unterstreiche die Verben: 1. Text: Es ist Herbst. Es regnet leicht. Zwei Jäger marschieren durch das Schilf. Ihr Hund hat ein paar Enten aufgescheucht. Einer der Jäger hebt sein Gewehr, zielt und schießt. Die Enten kreischen. Eine fällt tot vom Himmel. Der Hund bellt und rennt übers Feld um die Ente zu holen. „War das nicht ein meisterhafter Schuss?, prahlt der Schütze. – „Das mag schon sein, erwidert der andere, „aber nötig war der Schuss nicht! Diesen Sturz hätte die Ente sowieso nicht überlebt. 2. Text: Die Jagdsaison hatte begonnen. Den ganzen Tag war Hubertus auf der Jagd gewesen. Das Abendbrot stand schon auf dem Tisch. Nun kam Hubertus endlich nach Hause. Stolz zeigte er seiner Frau einen prachtvollen Hasen. Sie betrachtete das tote Tier und fragte: „Was bedeutet das Schild hier am Ohr: 19.50? Hubertus musste zuerst seine Brille suchen. Dann setzte er sie auf die Nase und studierte das Schild mit den Zahlen. Endlich sagte er: „Ach ja, da habe ich die genaue SchussZeit aufgeschrieben. Schreibe den Infinitiv (Grundform) aller Verben auf: 1. Text: .sein, . 2. Text:. Erkenne die Zeiten Einfache Zeiten: Präsens: ich gehe, er wartet Präteritum: ich ging, er wartete (Das Präteritum heißt auch Imperfekt) Zusammengesetzte Zeiten: Perfekt: ich bin gegangen, er hat gewartet Plusquamperf. ich war gegangen, er hatte gewartet Futur: ich werde gehen, er wird warten Futur II: haben ich werde gegangen sein, er wird gewartet 1. Zwischen Weihnachten und Neujahr findet in Davos der Spengler-Cup statt. . Präsens 2. Das Sechstagerennen im Hallenstadion hat eine lange Tradition. . 3. Nun war Roger Federer zum erfolgreichsten Tennisspieler aller Zeiten geworden. . 4. Werden die New York Rangers dieses Jahr wieder den Stanley-Cup gewinnen? 5. Mit seinen aggressiven Provokationen machte sich der Box-Weltmeister unbeliebt. 6. In den USA heißt Fußball „soccer. 7. Der erste Marathon-Lauf fand im Jahre 490 v.Chr. in Griechenland statt. . 8. Die offizielle Wettkampfsprache beim Fechten ist Französisch. 9. Das internationale Lauberhorn-Rennen in Wengen hat es schon vor 80 Jahren gegeben 10. Michael Schumacher ist der erfolgreichste Fahrer in der Geschichte der Formel 1. 11. Früher war Beachvolleyball bloß eine Fun-Sportart gewesen. . 12. Golfspieler nennen die Anfänger „Rabbits. 13. Sie wird dann noch einen Bergsteigerkurs am Großglockner besuchen. . 14. Der Schiedsrichter hat ihm die rote Karte gezeigt. 15. Die kürzeste olympische Sprintdisziplin ist der 100-Meter-Lauf. . 16. Werden wir nächstes Jahr wieder am OL teilnehmen? . 17. Das Fitness-Training wird deine Kondition deutlich verbessern. 18. Kann man Eisfischen wirklich als Sportart bezeichnen? 19. Wo werden die nächsten Olympischen Winterspiele stattfinden? . 20. Dem Wandern sagt man heute Trekking. 21. Skispringen wird sich kaum je zum Breitensport entwickeln. 22. In der Schweiz ist das Schwingen eine beliebte Variante des Ringens.