Arbeitsblatt: Biografie zu Claude Monnet

Material-Details

Lösung zur Biografie von Claude Monnet
Bildnerisches Gestalten
Kunstgeschichte
7. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

186612
838
1
31.01.2019

Autor/in

s d
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Claude Monet (1840 – 1926) Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. Jeanne-Marguerite Lecadre im Garten (1866) Selbstbildnis Claude Monet war einer der Gründerväter des französischen Impressionismus. Er wollte vor allem den Einfluss des Lichts in seinen Bildern widerspiegeln. Erster Malunterricht Claude Monet wurde 1840 in Paris geboren und wuchs in Le Havre am Meer auf. Seine ersten künstlerischen Aktivitäten waren Karikaturen, die er als kleiner Junge zeichnete. Nicht weit von seiner Wohnung entfernt gab es den kleinen Laden von Herrn Boudin, einem Maler. Er erkannte das Talent des Jungen und gab ihm ersten Malunterricht. Claudes Familie war nicht sehr glücklich über die Berufung ihres Sohnes zum Maler. Im Jahr 1860 wurde er zum Militär eingezogen und für zwei Jahre nach Nordafrika versetzt. Nach seiner Rückkehr ging er nach Paris und nahm Malunterricht. Dort lernte er unter anderem Renoir, Sisley und Bazille kennen. Der Kern des kommenden Impressionismus war geboren. Das Wesentliche über Impressionismus Impressionistische Kunst begann mit einer Rebellion von diesen vier befreundeten Kunststudenten Auguste Renoir, Claude Monet, Alfred Sisley und Frederic Bazille. Sie besuchten die gleiche Kunstschule, wo sie herkömmliches Malen lernten. Konventionelle Kunst wurde damals in Frankreiche ausschliesslich in Studios angefertigt. Die Themen bewegten sich um Geschichtliches und um griechische Mythologie. Dunkle Farben waren vorherrschend. Die vier jungen Künstler dachten, dass das ziemlich langweilig war. Und eines Tages packten sie die Staffelei ein, fuhren zu dem nahe gelegenen Bildquellen: und 1 Wald von Fontainbleau und begannen im Freien zu malen. Sie malten mit schnellen Pinselstrichen und versuchten die Stimmung des Augenblicks einzufangen. Den Einfluss des Lichtes auf ein Motiv darzustellen war den Impressionisten besonders wichtig. Claude Monet malte später mehrere Serien von gleichen Motiven zu verschiedenen Tageszeiten. Sie brauchten helle und kräftige Farben. Zu Beginn wurden die impressionistischen Maler nur verhöhnt. Kunstkritiker nannten die Bilder unfertig und erklärten die Künstler zu Verrückten. In Zeitungskarikaturen wurden schwangere Frauen davor gewarnt, impressionistische Ausstellungen zu besuchen wegen der Gefahr einer Fehlgeburt aufgrund des Schocks. In anderen Karikaturen wurde vorgeschlagen, die preussischen Feinde, die im Jahr 1870 auf Paris marschierten, durch Vorzeigen impressionistischer Bilder abzuschrecken. Es dauerte beinahe 20 Jahre bis impressionistische Kunst endlich in Frankreich anerkannt und geschätzt wurde. Malen im Freien Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. Garten bei Sainte-Adresse (1867) Claude Monet am Malen Bald kehrte Monet dem traditionellen Malstil den Rücken. Statt im Studio zu malen, ging er mit seinen Freunden in den Wald von Fontainebleau um im Freien zu malen. Aber die Öffentlichkeit und die Kunstkritiker machten sich über diese neue Art von Bildern nur lächerlich. Als der preussisch-französische Krieg im Jahr 1870/71 ausbrach, zog Monet es vor, mit seinem Freund Pissarro nach London zu gehen. Dort sah er die Gemälde von William Turner in den verschiedenen Museen von London. Das Haus in Giverny Nach 1880 begann die Öffentlichkeit langsam den Wert des Impressionismus zu erkennen. Claude Monet und seine Freunde konnten endlich aus dem Verkauf ihrer Bilder ein solides Einkommen erzielen. Im Jahr 1883 mietete Claude Monet ein Haus in Giverny, ungefähr 50 Kilometer ausserhalb von Paris. Im Jahr 1890 kaufte er das Haus, in dem er Bildquellen: und 2 bis zu seinem Tode im Jahr 1926 bleiben sollte. Monets Serien-Bilder Im Jahr 1890 begann Claude Monet systematisch das gleiche Thema unter verschiedenen Lichtverhältnissen zu malen. Als erstes nahm er sich die Heuhaufen hinter seinem Haus vor. Da das Licht während des Tages schneller wechselte als er malten konnte, arbeitete Claude Monet gleichzeitig an mehreren Leinwänden. Insgesamt malte er 25 verschiedene Versionen der Heuhaufen. Zur Anzeige wird der QuickTime Zur Anzeige wird der QuickTime Zur Anzeige wird der QuickTim Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) Dekompressor „TIFF (Unkomprim Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. benötigt. benötigt. Mehr Serienbilder folgten – die Kathedrale von Rouen, Ansichten von Venedig oder die Themse in London mit den Houses of Parliament und anderen Sehenswürdigkeiten – oft im Nebel. Ohne Nebel wäre London nicht so eine schöne Stadt. Zur Anzeige wird der QuickTime Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprim benötigt. Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. benötigt. Das Britische Parlament bei verschiedenen Lichtverhältnissen (1899 – 1903) Und bei einer anderen Gelegenheit fasste Monet das Wesentliche seiner Kunstanschauung in den folgenden Satz: Ich will das Unerreichbare. Andere Künstler malen eine Brücke, ein Haus, ein Boot und das wars. Ich dagegen will die Luft malen, die die Brücke, das Haus, das Boot umgibt, die Schönheit der Luft, die diese Objekte umgibt und das ist nichts Unmögliches. Bildquellen: und 3 Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. Wasserlilien (1919) In seinen späten Jahren litt Monet an körperlichen Gebrechen. Nach 1907 verschlechterten sich seine Augen, und Rheumatismus machte es ihm immer schwerer zu malen. Aber er malte bis zu seinem Tode. Das grosse Thema der letzten Jahre ging um seinen Garten mit einem Teich voller Wasserlilien und einer japanischen Brücke. Er hatte sich sogar ein Studio in den Garten bauen lassen. Im Februar 1926, im Alter von 83 Jahren, konnte er die letzte grosse Herausforderung seines Lebens glücklich zu Ende bringen – ein Auftrag der französischen Regierung für 22 Wandgemälde mit Wasserlilien. Am 5. Dezember 1926 starb Claude Monet an Lungenkrebs. Zur Anzeige wird der QuickTime Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) Dekompressor „TIFF (Unkomprim Zur Anzeige wird der QuickTime benötigt. Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. benötigt. Zur Anzeige wird der QuickTime Dekompressor „TIFF (Unkomprim Zur Anzeige wird der QuickTime Zur Anzeige wird der QuickTime benötigt. Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) Dekompressor „TIFF (Unkomprimiert) benötigt. benötigt. Die japanische Brücke im Garten von Monet in Giverny zu verschiedenen Tageszeiten Bildquellen: und 4