Arbeitsblatt: Zusammenstellung LP 21 NMG

Material-Details

Zusammenstellung der Lernziele 2. Zyklus
Lebenskunde
Gemischte Themen
5. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

186894
2315
28
13.02.2019

Autor/in

Stefanie Marti
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Natur, Mensch, Gesellschaft im Lehrplan 21 verbindlichen Inhalte und Grundansprüche für den Zyklus 2 Natur und Technik NMG 1 – Seite 26 29 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 1.4 Bau und Funktion der Haut 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 1.3 Lebensmittelverschwendung, Footprint NMG 1.4 Aufrechter Gang: Skelett, Muskeln, Blutkreislauf, Herz, Venen, Arterien NMG 1.4 Körperfunktionen: Beweglichkeit, Gleichgewicht, Kraft, Ausdauer NMG 1.5 Stimmbruch, Menstruation NMG 1.5 Bau und Funktion der Geschlechtsorgane 5./6. Klasse Bereich NMG 1.2 NMG 1.3 NMG 1.4 NMG 1.5 Grundanspruch SuS kennen präventive Vorkehrungen zur Erhaltung der Gesundheit und können diese umsetzen (z.B. Hygienemassnahmen, Körperpflege, Ernährung, Bewegung) SuS können die Herkunft von ausgewählten Lebensmitteln untersuchen und über den Umgang nachdenken (z.B. lokale, saisonale Produkte; sparsamer/verschwenderischer Umgang mit Lebensmitteln) SuS können Zusammenhänge zwischen Bau und Funktion des menschlichen Körpers erklären. SuS verstehen Informationen zu Geschlechtsorganen, Zeugung, Befruchtung, Verhütung, Schwangerschaft und Geburt. Zyklus 2 (kein Orientierungspunkt) Bereich Grundanspruch NMG 1.1 SuS können ihre Fähigkeiten erkunden und sich selber charakterisieren. NMG 2 – Seite 30 33 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 2.3 Staubbeutel, Pollen, Fruchtknoten, Stempel, Narbe, Frucht, Samen, Keimung 5./6. Klasse Bereich NMG 2.2 NMG 2.3 NMG 2.4 NMG 2.5 NMG 2.6 verb. Inhalt Phänomene und Merkmale: Umwandlung, Lichtstrahlung, Wärmestrahlung, Erwärmung und Abkühlung, Verdunstung und Kondensation; Wasser und Wasserkreislauf; Aufbau von Bodenschichten Entwicklung der Amphibien von der Kaulquappe zum Frosch; Entwicklung von der Kiemenatmung zur Lungenatmung Kriterien von Ordnungssystemen; Merkmale von Pflanzen, Blattformen, Blütenaufbau, Wuchsformen; anatomische Merkmale von Tieren Epochen der Erdgeschichte, Entwicklung und Veränderung von Lebewesen Regeln zum Schutz der Tiere, geschützte Pflanzen, Verhalten in Naturschutzgebieten 5./6. Klasse Bereich NMG 2.1 NMG 2.2 NMG 2.3 NMG 2.4 NMG 2.5 NMG 2.6 Grundanspruch SuS können erklären, welche Tiere oder Pflanzen voneinander abhängig sind und Vermutungen über Wechselwirkungen zwischen Lebewesen anstellen (z.B. Weiher: Amphibien, Reiher, Süsswasserfische, Mücken; Nahrungsketten) SuS können verschiedene Phänomene und Merkmale zu Sonne/Licht, Luft, Wärme, Wasser, Boden, Gesteine in Beziehung stellen und strukturieren sowie Erkenntnisse daraus erklären und einordnen. SuS können die Fortpflanzung, das Wachstum und die Entwicklung von Säugetieren erschliessen und festhalten (z.B. in Steckbriefen). SuS können Pflanzen, Pilze oder Tiere eigenen Ordnungssystemen zuordnen und die verwendeten Kriterien begründen. SuS können Informationen zu Entwicklungen und Veränderungen der Erde und der Lebewesen zeitlich einordnen und modellartig Vorstellungen zu zeitlichen Dimensionen sowie zu Prozessen strukturieren. SuS können unterschiedliche Beziehungen und Verhaltensweisen von Menschen zu Pflanzen, Tieren und natürlichen Lebensräumen beschreiben, vergleichen und aus verschiedenen Perspektiven betrachten. SuS können Schutz – und Verhaltensregeln zu Pflanzen und Tieren anwenden. NMG 3 – Seite 34 36 3./4. Klasse keine verbindlichen Inhalte 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 3.3 Stoffeigenschaften 5./6. Klasse Bereich NMG 3.1 NMG 3.2 NMG 3.3 NMG 3.4 Grundanspruch SuS können Geschwindigkeiten bestimmen und vergleichen (z.B. Schnecke, Bach, Velo; Vergleich mithile Zeit-WegDiagrammen) sowie Geschwindigkeitsänderungen beschreiben. SuS können Energiewandler erkennen und deren Wirkung ohne genaue Kenntnis von Bau und Funktion erläutern (z.B. Generator wandelt Bewegungsenergie in elektrische Energie um). SuS können Informationen zu Stoffen erschliessen (z.B. durch eigene Untersuchungen, mithilfe von Medien) und können die Ergebnisse dokumentieren (z.B. Steckbriefe zu Stoffen: Farbe, Glanz, Härte, Verformungen, Grösse, Leitfähigkeit, Temperatur, Aggregatzustand). SuS können Stoffveränderungen als Verfahren beschreiben und deren Nutzung im Alltag erklären (z.B. brennen, verbrennen, verkohlen; Zucker schmelzen, in Wasser auflösen; Beeren zu Konfitüre verarbeiten; Salzwasser auskristallisieren). NMG 4 – Seite 37 40 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 4.2 Ohr, Ohrmuschel, Gehörgang, Trommelfell NMG 4.3 Auge: Augenbraue, Augenlid mit Wimpern, Tränenflüssigkeit, Hornhaut, Bindehaut 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 4.3 Modell des Lichtstrahls bzw. Lichtbündels NMG 4.4 NMG 4.4 NMG 4.4 NMG 4.5 Wetterelemente: Temperatur, Bewölkung, Niederschlag, Wind, Luftdruck Überschwemmungen, Lawinen, Sturmwetter, Veränderungen durch Naturereignisse früher und heute Verhaltensregeln bei Gewittern, beim Baden, Skifahren, unterwegs in den Bergen Modelle: Bewegungen der Erde, Erde im Sonnensystem, Dimensionen des Universums 5./6. Klasse Bereich NMG 4.1 NMG 4.2 NMG 4.3 NMG 4.4 NMG 4.4 NMG 4.5 Grundanspruch SuS können Informationen zu Möglichkeiten und Grenzen von Sinnesleistungen erschliessen (z.B. Facettenaugen; Geruchssinn und Gehör des Hundes) und Folgen von Beeinträchtigungen abschätzen (z.B. schlecht oder gar nicht hören/sehen, Gebärdensprache, Brailleschrift). SuS können akustische Phänomene erforschen sowie einfache Gesetzmässigkeiten aufzeigen und erklären (z.B. Schallausbreitung: Echo benötigt Zeit; Verstärkung: Schalltrichter; Dämmung: Vorhang, Teppich). SuS können optische Phänomene untersuchen und beschreiben (z.B. Spiegelbilder, Lichtbrechung: Übergang Wasser-Luft, Prisma, Abbildungen in der Lochkamera). SuS können Wetterprognosen lesen, Merkmale zu Wetterlagen einordnen und für die Planung eigener Vorhaben nutzen (z.B. Freizeit, Schulreise). SuS können Verhaltensregeln bei unterschiedlicher Witterung anwenden (z.B. Schutz vor Blitzschlag, Hagel, Sturmwinde). SuS können Schutz- und Verhaltensregeln im Zusammenhang mit Naturereignissen einordnen, einschätzen und in entsprechenden Situationen anwenden. SuS können Phänomene zu Erde, Mond, Planeten, Sonne und Sterne auf einfache Modelle übertragen und dabei Merkmale und Zusammenhänge zu Bewegungen sowie räumlichen und zeitlichen Situationen beschreiben, erklären und verknüpfen. NMG 5 – Seite 41 43 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 5.2 Serie – und Parallelschaltung von Stromkreisen NMG 5.2 magnetische Anziehung, Abstossung, Wechselwirkung von Magneten untereinander 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 5.1 Hebel, Umlenkrolle, Keil, schiefe Ebene, Gleichgewicht, Stabilität, Bewegung NMG 5.2 Stromkreise, elektrische Leitfähigkeit NMG 5.2 Elektromagnet NMG 5.3 Bedeutung technischer Entwicklungen für das Alltagsleben 5./6. Klasse Bereich NMG 5.1 NMG 5.2 NMG 5.2 NMG 5.3 Grundanspruch SuS können bei technischen Geräten, Bauten und Anlagen naturwissenschaftliche und technische Prinzipien erkennen, die Funktionsweisen beschreiben und erklären (z.B. Konstruktionsweisen bei Fahrrad, Kran, Ruderboot, Barriere). SuS können Stromkreise schematisch darstellen sowie einfache Schaltpläne lesen und umsetzen. SuS können mithilfe eines einfachen Stromkreises experimentell zeigen, welche Materialien elektrisch leiten und welche nicht. SuS können einfache Elektromagnete unter Anleitung bauen und anwenden (z.B. Schraube mit Draht umwickeln und an Batterie anschliessen). SuS können technische Anwendungen von früher und heute vergleichen, einordnen und einschätzen, was sich dadurch im Alltag für die Menschen und die Umwelt verändert hat (z.B. Beleuchtung, Heizung, Bauen, Verkehr, Kommunikationsmöglichkeiten). Wirtschaft, Arbeit, Haushalt NMG 6 – Seite 44 47 3./4. Klasse keine verbindlichen Inhalte 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 6.1 Arbeit als Tätigkeit, Arbeit als Ergebnis NMG 6.3 Rohstoffkreislauf, Wertschöpfung NMG 6.4 Tausch von Gütern, Arbeitskraft und Geld zwischen Unternehmen und Haushalten NMG 6.5 Wohlstand, Armut 5./6. Klasse Bereich NMG 6.1 NMG 6.2 NMG 6.3 NMG 6.4 NMG 6.5 Grundanspruch SuS können Arbeitsformen und Arbeitszeitmodelle an ausgewählten Arbeitsplätzen erkunden und Unterschiede beschreiben (z.B. Hand-, Kopf-, Maschinenarbeit, Dienstleistung bzw. Voll-, Teilzeitarbeit, Arbeit auf Abruf). SuS können anhand von Kriterien ausgewählte Berufe vergleichen und die Ausbildungswege zu diesen Berufen beschreiben (z.B. Tätigkeiten, Anforderungen, Laufbahn, Weiterbildung). SuS können Informationen zum Weg von Gütern sammeln und vergleichen (z.B. Kartoffeln, Schokolade, T-Shirt, Handy) sowie Arbeitsprozesse beschreiben. SuS kennen das Modell des einfachen Wirtschaftskreislaufes in Grundzügen. SuS können an Beispielen Konsumentscheidungen unter Berücksichtigung der finanziellen Möglichkeiten prüfen sowie Alternativen der Bedürfnisdeckung diskutieren (z.B. selber herstellen). Räume, Zeiten, Gesellschaften NMG 7 – Seite 48 50 3./4. Klasse keine verbindlichen Inhalte 5./6. Klasse keine verbindlichen Inhalte 5./6. Klasse Bereich NMG 7.2 NMG 7.3 NMG 7.4 Grundanspruch SuS können eigene Vorstellungen zu Lebensweisen und Lebensräumen in fernen Gebieten der Erde mit Informationen und Darstellungen vergleichen (z.B. in Sachbüchern, Filmen, Atlanten). SuS können dokumentieren, wie sich ihre Vorstellungen und das eigene Wissen zu Lebensweisen in fernen Gebieten entwickeln und verändern. SuS können Vergleiche zur Mobilität und zum Verkehr früher und heute anstellen, Veränderungen beschreiben sowie Beispiele von Nutzen und Folgen für die Lebensqualität der Menschen und für die Natur einschätzen. setzen sich mit Formen von Begegnungen und Konflikten zwischen Bevölkerungsgruppen in verschiedenen Gebieten der Erde in früheren Zeiten und heute auseinandersetzen und können Folgen für die Lebensweise der Menschen einschätzen (z.B. Entdeckungen, Eroberungen, aktuelle Beispiele). NMG 8 – Seite 51 55 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 8.2 Nutzungsformen: Wohnen, Arbeiten, Einkaufen, Freizeit, Verkehr, Wasserversorgung 5./6. Klasse Bereich NMG 8.1 NMG 8.2 verb. Inhalt typische Merkmale von Räumen in Städten, Agglomerationen, ländlichen Gebieten, Berggebieten Vielfalt von Nutzungsformen in der Stadt, in der Agglomeration, in ländlichen Gebieten, in Berggebieten, in Tälern, an Seen, in ebenen Gebieten 5./6. Klasse Bereich Grundanspruch NMG 8.1 NMG 8.2 NMG 8.3 NMG 8.4 NMG 8.5 SuS können Merkmale der natürlichen und gebauten Umwelt in unterschiedlichen Räumen charakterisieren und typische Merkmale in verschiedenen Räumen der Schweiz, im Jura, im Mittelland und im Alpenraum vergleichen und einordnen. SuS können sich mithilfe von Bildern, Texten, Karten über Unterschiede und die Vielfalt von Nutzungsformen der Menschen in verschiedenen Landschaften informieren, diese vergleichen und einordnen. SuS können über die Auswirkungen von Veränderungen im Raum für die Menschen und die Natur nachdenken (z.B. im Verkehr, bei Freizeitanlagen, an Gewässern) und über Gestaltungs- und Verhaltensmöglichkeiten in der Zukunft nachdenken. SuS können räumliche Grössen, Verhältnisse und Dimensionen in Beziehung zueinander setzen (z.B. Einordnung von Wohnort, Region, Kanton, Schweiz, Europa, Kontinente, Welt; ausgewählte Vorstellungen zu Distanzen und Flächen in der Region, in der Schweiz und weltweit). SuS können sich mithilfe unterschiedlicher Orientierungsmittel im Raum orientieren (z.B. Ortsplan, OL-Karten, topographischen Karten, Verkehrsnetzplan der Region). SuS können ausgewählte Orte im Gelände auffinden sowie begangene Wege und wahrgenommene Objekte in Karten eintragen. NMG 9 – Seite 56 58 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 9.2 Altsteinzeit NMG 9.3 Sachtext, Karte, Quelle NMG 9.4 fiktive/reale Geschichten 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 9.1 Steinzeit, Antike, Mittelalter, Neuzeit NMG 9.2 Jungsteinzeit 3./4. Klasse Bereich Grundanspruch NMG 9.2 SuS können früher und heute vergleichen. Was ist gleich geblieben? Was hat sich geändert? (z.B. kindliche Lebenswelten, NMG 9.3 Wohnen, Feuer machen in der Altsteinzeit, Geschlechterverhältnisse) SuS können sich aus Sachtexten, Karten, Quellen ein differenziertes Bild einer historischen Epoche erarbeiten. 5./6. Klasse Bereich NMG 9.1 NMG 9.4 Grundanspruch SuS können Epochen der Geschichte auf einem Zeitstrahl einordnen. SuS können die Absichten von Sagen und Mythen erklären (z.B. Sage von Wilhelm Tell). Ethik, Religionen, Gemeinschaft NMG 10 – Seite 59 61 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 10.3 öffentliche und private Sphäre NMG 10.4 Macht (Überschneidung Z1) NMG 10.4 Prinzip: Strafe für eine Übertretung soll vorher bekannt sein (Überschneidung Z1) NMG 10.4 Prinzip der Verhältnismässigkeit NMG 10.4 Monarchie, Demokratie NMG 10.5 Prinzip der Delegation (Überschneidung Z1) 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 10.3 Ressort, Gemeinde NMG 10.4 Bundesbrief 1291 NMG 10.4 Eidgenossenschaft im 13. – 15. Jahrhundert NMG 10.5 Problemdefinition, Meinungsbildung, Lösungssuche, Entscheid, Bewertung NMG 10.5 Schulpflicht, Kinderrechte 3./4. Klasse Bereich Grundanspruch NMG 10.3 SuS können zuständige Stellen für Fragen und Anliegen identifizieren (z.B. die Lehrperson, die Schulleitung, der/die Schulhausabwart/-in, die Gemeindebehörde). 5./6. Klasse Bereich NMG 10.4 NMG 10.5 Grundanspruch SuS können den Weg von einer familienrechtlichen Gesellschaft zu einem Territorialrecht mit rechtsstaatlichen Ansätzen erkennen (z.B. Innerschweizer Eidgenossenschaft). SuS können an einem politischen Prozess aus dem Nahraum die Phasen und die Möglichkeiten der Mitwirkung erkennen. NMG 11 – Seite 62 63 Zyklus 2 (kein Orientierungspunkt) Bereich verb. Inhalt NMG 11.3 Gerechtigkeit, Menschlichkeit, Solidarität Bereich Grundanspruch keine Grundansprüche NMG 12 – Seite 64 66 3./4. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 12.2 Bibel, Torah, Koran, Pali-Kanon, Veden; Gebet, Gottesdienst, Fest; Erzählen, Vortragen, Kalligraphieren, Memorieren 5./6. Klasse Bereich verb. Inhalt NMG 12.2 Schöpfungsmythen, Legenden, Gleichnisse Zyklus 2 (kein Orientierungspunkt) Bereich verb. Inhalt NMG 12.1 Friedhof, religiöse Gebäude, Gegenstände, Symbole NMG 12.3 Moschee, Synagoge, Tempel; Gebet, Gottesdienst, Segen NMG 12.4 Weihnachten, Ostern, Fasnacht, Pessach, Ramadan, Holi, Divali 3./4. Klasse Bereich Grundanspruch NMG 12.2 SuS können erläutern, wie religiöse Texte und Schriften traditionell verwendet werden. Zyklus 2 (kein Orientierungspunkt) Bereich NMG 12.1 NMG 12.3 NMG 12.4 NMG 12.5 Grundanspruch SuS können in der Umgebung und in Medien religiöse Spuren entdecken, Informationen dazu erschliessen und darstellen. SuS können zu Bräuchen (z.B. Fasten, Kleidung) und ausgewählten Ritualen im Lebenslauf (z.B. Geburtsrituale, Hochzeit, Begräbnis) Hintergrundwissen erschliessen und sie den entsprechenden Religionen zuordnen. SuS können Hauptfeste des christlichen Kirchenjahres, Brauchtum und Festzeiten verschiedener Religionen anhand ihrer Bräuche und Erzählungen erläutern und miteinander vergleichen. SuS können verschiedene Religionen und Konfessionen benennen und anhand elementarer Merkmale beschreiben und unterscheiden (z.B. Feste, Gebäude, Gegenstände, Geschichten, Lehren). ein verbindlicher Inhalt gehört zu diesem Grundanspruch Überschneidung Z1 verbindlicher Inhalt ist orange (Zyklus 1) und blau (Zyklus 2) Zitat LP 21 S. 20: In den Kompetenzstufenbeschreibungen werden Präzisierungen verwendet. Sie sind folgendermassen zu lesen: Eine Aufzählung von Inhalten, die mit dem Symbol bezeichnet ist, bedeutet, dass die aufgezählten Inhalte verbindlich zu bearbeiten sind. Die Verwendung von z.B. bedeutet, dass die aufgezählten Inhalte eine Auswahl sind und der Illustration dienen. Die Lehrpersonen können aus den Beispielen auswählen oder andere Inhalte bearbeiten.