Arbeitsblatt: Lesewerkstatt

Material-Details

Eine Werkstatt zum Thema Lesen
Deutsch
Gemischte Themen
3. Schuljahr
14 Seiten

Statistik

187336
779
40
05.03.2019

Autor/in

Hannah Gilgen
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

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Textauszüge aus dem Inhalt:

WERKSTATT-PASS ORANGE Von: Alle grauen Posten musst du lösen. Die Reihenfolge kannst du selber wählen. Lesen wie ein Profi Nr. Titel des Arbeitsauftrages Tätigkeit Arbeitsfor 1 Leseparcours 2 Zoo-Logical 3 Verrückte Wörter 4 Ein lustiges Frühstück 5 Rudis ComputerGeheimnis 6 Redewendungen 7 Der Wolf, die Ziege und der Kohlkopf 8 Der Goldene Schlüssel Zeichenerklärung Wie fandest du den Posten? Super, ich habe alles verstanden. Naja, ich habe noch nicht ganz alles verstanden. Ohjee, das war viel zu schwierig. Kontrolle durch Frau Gilgen Einzelarbeit Partnerarbeit Lesen Handeln Schreiben Spielen Posten 1: Leseparcours Nimm dir ein Leseparcours-Blatt aus dem Postenfächli. Lies auf deinem Leseparcours-Blatt, was im Feld Posten 1 steht. Führe aus, was du verstanden hast. Schau im Feld Posten 1, wohin du weitergehen sollst. Löse einen Posten nach dem anderen. Halte unbedingt die richtige Reihenfolge ein. Posten 2: Logical Lies ganz genau und schreibe in das richtige Kästchen. So findest du heraus, welches Tier wie heisst, welchen Wärter es hat und wie alt es ist. Korrigiere anschliessend selbständig mit dem Lösungsblatt dass du bei Frau Gilgen holen kannst. Posten 6: Redewendungen Lies die Aufgabe auf dem Arbeitsblatt und löse sie. Das Arbeitsblatt und dein Heft gibst du dann mit dem Werkstattmäppli am Ende der Lektion ins „Juhuii ich bin fertig!-Fächli. Posten 5: Rudis Computer-Geheimnis Löse das Aufgabenblatt. Am Ende der Lektion gibst du es mit deinem Werkstattmäppli ins „juhui, ich bin fertig!-Fächli. Posten 3: Verrückte Wörter Schnapp dir ein mit einem gelben Werkstattpass. Spielt zusammen das „Verrückte-Wörter-Spiel. Und so geht das Spiel: Legt alle Karten so aus, dass die Seite mit dem S8 oben liegt. Der ältere Spieler beginnt. Er zieht irgendeine Karte, und liest laut vor was darauf steht. Findet er das Wort, das nicht passt sagt er es. Er korrigiert auch gerade, wie das Wort eigentlich heissen muss. Beispiel: Im Ostern geht die Sonne auf, und im Westen geht sie unter. OSTERN ist das Wort das nicht passt. Es muss OSTEN heissen, man sagt nämlich: Im OSTEN geht die Sonne auf. War die Lösung richtig (du kannst sie mit der Rückseite kontrollieren) dann behält der Spieler die Karte. War die Lösung falsch wird die Karte wieder hingelegt und der andere Spieler ist an der Reihe. Ziel des Spieles: Das Spiel ist fertig, wenn keine Karten mehr liegen. Nun zählt jeder seine Karten. Gewonnen hat, wer die meisten Karten gesammelt hat. Posten 4: Ein Lustiges Frühstück Lies die Geschichte durch und überlege, welche Wörter in den Klammern gut in den Text passen. Unterstreiche sie mit Grün. Lies dann die Geschichte noch einmal und unterstreiche dabei ein anderes Wort mit Blau, sodass eine richtig lustige Quatschgeschichte entsteht. Übe den zweiten Teil der Quatschgeschichte ab dem roten Trennstrich gut ein, sodass du sie uns nächstes Mal im Kreis vorlesen kannst. Posten 7: Der Wolf, die Ziege und der Kohlkopf Schnapp dir ein Kind mit einem orangen Werkstattpass. Löst zusammen das Arbeitsblatt im Postenfächli. Wenn ihr die Lösung gefunden habt korrigiert ihr selbständig mit dem Lösungsblatt, welches ihr bei Frau Gilgen bekommt. Posten 8: Der Goldene Schlüssel Lies das Märchen. Was glaubst du, hat der Junge in dem Kästchen gefunden? Schreibe mindestens 10 kostbare Sachen in dein Heft. Wie würdest du das Märchen enden lassen? Schreibe einen Schluss in dein Heft. Gib das Heft am Ende der Lektion mit deinem Werkstattmäppli ins „Juhui, ich bin fertig!-Fächli. dein Dies ist Leseparcours-Karten Gelb Posten 2: Karte gelb Posten 4: Karte gelb Ort: FENSTER Ort: WASSERHAHN Schreibe zu jedem Buchstaben des Wortes Wasser ein Tier auf, das im oder auf dem Wasser lebt. Wie ist das Wetter heute? Schau aus dem Fenster und beobachte das Wetter. Kreuze auf dem Parcours-Blatt alle Aussagen an, die zum heutigen Wetter passen. Posten 3: Karte gelb Posten 5: Karte gelb Ort: SCHULZIMMERTÜRE UNTEN Ort: LEHRERPULT Arbeite an deinem Arbeitsplatz. Merk dir genau, was du zeichnen sollst. Löse das Rätsel: Wer bin ich? Ich bin gross und mächtig. Ich bestehe aus ganz vielen Wassertropfen. Ich bin so gross, dass man mich sogar aus dem Weltall sehen kann. Ich bin die Heimat vieler Tiere, die alle meist nicht fliegen können. Ich bin salzig und nass. Zeichne in dein Parcours-Blatt beim Posten 5 eine gelbe, lachende Sonne in die Mitte des Feldes. Zeichne unter der Sonne fünf Blumen. Die erste und die letzte Blume sind rot. Die Blume in der Mitte ist gelb. Links und rechts neben der gelben Blume stehen blaue Blumen. Schreibe das Wort Sonne als Titel über dein Bild. Lies auf dem Parcours-Blatt, wo du den Posten 6 erledigen sollst. Denke über deine Arbeit nach und kreuze jeweils das Zutreffende an. Wenn du fertig bist, gibst du das Parcours-Blatt Frau Gilgen ab. Leseparcours-Karten Grün Posten 2: Karte grün Posten 4: Karte grün Ort: FENSTER Ort: WASSERHAHN Wie ist das Wetter heute? Schau aus dem Fenster und beobachte das Wetter. Kreuze auf dem Parcours-Blatt alle Aussagen an, die nicht zum heutigen Wetter passen. Schreibe zu jedem Buchstaben des Wortes Wasser etwas auf, das du essen kannst. Posten 3: Karte grün Posten 5: Karte grün Ort: SCHULZIMMERTÜRE UNTEN Ort: LEHRERPULT Löse das Rätsel: Arbeite an deinem Arbeitsplatz. Merk dir genau, was du zeichnen sollst. Wer bin ich? Wenn du mich siehst, habe ich eine lange Reise bereits hinter mir. Ich bin leicht. Nicht immer habe ich die gleiche Form. Ich kann gross oder klein sein. Wenn ich auf deiner Nasenspitze lande, so überlebe ich diese Landung nicht lange, denn deine Nasenspitze ist für mich zu warm. Meine schöne Sternform schmilzt ziemlich schnell und ich werde leider schnell wieder zu dem, was ich mal war, ganz gewöhnliches Wasser Zeichne in dein Parcours-Blatt beim Posten 5 eine dicke, schwarze Wolke in die Mitte des Feldes. Zeichne unter der Wolke fünf Blumen. Die erste und die letzte Blume sind blau. Die Blume in der Mitte ist rot. Links und rechts neben der roten Blume stehen gelbe Blumen. Schreibe das Wort Wolke als Titel über dein Bild. Lies auf dem Parcours-Blatt, wo du den Posten 6 erledigen sollst. Denke über deine Arbeit nach und kreuze jeweils das Zutreffende an. Wenn du fertig bist, gibst du das Parcours-Blatt Frau Gilgen ab. Ein lustiges Frühstück Rudi Karotti und Marlene Schaf wohnen zusammen in einem kleinen (Haus – Kühlschrank – Blumentopf). Wenn morgens der (Schreibtisch – Wecker – Wäschekorb) klingelt, stehen beide auf, gehen ins (Bad – Kino – Kloster) und (kitzeln – ärgern – waschen) sich. Heute will Rudi das (Spätstück – Frühstück – Mittelstück) machen. Er stellt Tassen und (Abfalleimer – Autoreifen – Teller) auf den (Tisch – Teppich – Schrank). Dann steckt er zwei Scheiben (Hutgummi – Brot – Salami) in den (Toaster – Fernseher – Schirmständer) und wartet, bis sie schön (rosa – blau – braun) und (knusprig – schimmlig – rostig) geworden sind. Schnell streicht Rudi (Butter – Klebstoff – Seife) darauf und legt auf jede Scheibe ein Stück (Holz – Wurst – Radiergummi). Hm, wie gut das (riecht – klappert – schäumt)! „Ich habe (Husten – Heimweh – Durst)! ruft Marlene. „Was gibts zu (schreiben – lutschen – trinken)? Aber da bringt rudi schon die (raschelnde – dampfende – knusprige) Kaffeekanne herein. „Richtig (Klapprig – neblig – gemütlich) ist es bei uns, sagt Rudi und Marlene nickt zustimmend mit dem (Ohr – Kopf – Knie). Posten 5: Rudis Computer-Geheimnis Posten 6: Redewendungen Der Goldene Schlüssel Zur Winterszeit, als einmal ein tiefer Schnee lag, musste ein armer Junge hinausgehen und Holz auf einem Schlitten holen. Wie er es nun zusammengesucht und aufgeladen hatte, wollte er, weil er so erfroren war, noch nicht nach Haus gehen, sondern erst Feuer anmachen und sich ein bisschen wärmen. Da scharrte er den Schnee weg, und wie er so den Erdboden aufräumte, fand er einen kleinen goldenen Schlüssel. Nun glaubte er, wo der Schlüssel wäre, müsste auch das Schloss dazu sein, grub in der Erde und fand ein eisernes Kästchen. „Wenn der Schlüssel nur passt!, dachte er, „es sind gewiss kostbare Sachen in dem Kästchen. Er suchte, aber es war kein Schlüsselloch da. Endlich entdeckte er eins, aber so klein, dass man es kaum sehen konnte. Er probierte und der Schlüssel passte glücklich. Da drehte er einmal herum, und nun müssen wir waten, bis er vollends aufgeschlossen, und den Deckel aufgemacht hat, dann werden wir erfahren, was für wunderbare Sachen in dem Kästchen lagen. (nach den Brüdern Grimm)