Arbeitsblatt: Urheberrecht

Material-Details

Aufklärung der Rechtsgrundlage für Arbeiten.
Deutsch
Texte schreiben
9. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

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20.03.2019

Autor/in

Marco Fischin
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

§§§ Urheberrechtsgesetz, URG §§§ im Hinblick auf die IVA Auch Texte aus dem Internet unterliegen dem Urheberschutzgesetz. Die Rechtslage ist zwar immer noch nicht eindeutig geklärt, man sollte jedoch einen kopierten Text nie als seinen eigenen ausgeben. Dies regelt das Urheberrechtsgesetz: So müssen Texte, die man im Internet findet, immer in eigenen Worten wiedergegeben werden. Aufgabe: Gebt die folgenden Artikelbeschreibungen in eigenen Worten wieder! Die 100 Leben des Roger Federer1 Was der Triumph in Dubai über Stefanos Tsitsipas und der neuste Meilenstein des Ausnahmekönners bedeuten. Der 100. Turniersieg Roger Federers ist der jüngste Beleg seiner Ausdauer, seiner Beharrlichkeit, seiner Einzigartigkeit, seiner Champion-Qualitäten und seiner Hingabe an diesen Sport. Genau wie seine 20 Grand-Slam-Titel oder die 310 Wochen, die er die Weltrangliste anführte. Die hundert Titel haben mit diesen zwei Rekorden – die wohl wichtigsten im Tennis – eine andere Gemeinsamkeit: Federer erreichte sie, ohne sich ursprünglich etwas Vergleichbares zugetraut zu haben. Die Jubiläen und Rekorde sind sozusagen das Beiprodukt seiner Klasse, seiner Freude am Tennis und seines Drangs nach Perfektion und Langlebigkeit. Dass er als zweiter Spieler der Profiära nach Jimmy Connors die Zahl von 100 grossen Turniersiegen erreichen würde, schien eine Weile unvorstellbar. 2013, im Jahr massiver Rückenprobleme, hatte er nur einen Titel geholt. 2016 schien seine Karriere sogar kurz vor dem Ende angelangt, und es sah danach aus, als ob Basel 2015 sein 88. und letzter Titel bleiben könnte. Nach seiner Knieverletzung und Operation Anfang Februar 2016 brach er jenes Jahr im Juli ab und beendete es ohne Turniersieg. Doch genau in jenen sechs Monaten legte er das Fundament, das ihm die phänomenale Rückkehr erlaubte. Zwölf Titel hat er seit dem siegreichen Comeback am Australian Open 2017 nun geholt, davon drei mit Grand-Slam-Status. Und das in einem für einen Tennisspieler biblischen Alter (am 8. August wird er 38-jährig). Die Art, wie Federer den Jubiläumstitel errang, demonstriert dabei einmal mehr eine seiner ganz spezifischen Qualitäten, ohne die er nie in diesen Bereich vorgestossen wäre – die Fähigkeit, sich im Verlauf eines Turniers in Form zu spielen und in den wichtigsten Momenten seine stärkste Leistung abrufen zu können, egal, wieviel auf dem Spiel steht. Diese mentale Wettkampfstärke, diese Winnermentalität hatte ihn schon in seinen Jugendjahren ausgezeichnet. Denn zu Beginn der Woche spielte er ziemlich fehlerhaft. Die Theorie, dass Federer so locker spielen kann, weil er alle seine Erwartungen längst übertroffen hat, gilt nur bedingt. Auch er hat den Ehrgeiz, Turniere zu gewinnen, Rekorde zu brechen, auch er wusste um die Schönheit und Exklusivität der Zahl von 100 Turniersiegen. Und Druck kam auch von aussen. Seit er in Basel den 99. Titel geholt hat – immerhin schon vor vier Monaten – war die Zahl 100 sein ständiger Begleiter, ein Dauerthema in Interviews, in Gesprächen, in Pressekonferenzen. Und auch Federer war sich bewusst, dass Dubai für ihn eine vorerst einmalige Chance war. Das Turnier war weniger stark besetzt als üblich – und hätte er diese Möglichkeit nicht gepackt, hätte ihn das Thema möglicherweise noch monatelang beschäftigt, angesichts der schwierigen Masters-Turniere, die für ihn nun folgen, mit Indian Wells, Miami und der Rückkehr auf Sand in Madrid. «Mit dem 100. Turniersieg 1 wird für mich ein Traum wahr», sagte er, wenig überraschend. Aber ein Traum, der so verwegen war, dass er erst in den vergangenen Monaten in den Fokus rückte. Etwas ironisch aber ist es schon, dass er die 100 ausgerechnet in Dubai vollmachte, mit seinem 8. Titel in den Emiraten. Denn an diesem Turnier hatte ihm einst der OKChef vorgeworfen, er habe nicht mit vollem Einsatz gespielt, nach einem unstandesgemässen 3:6, 1:6 gegen Rainer Schüttler. Seither ist vieles passiert – aber die Episode liegt ja inzwischen auch schon 17 Jahre zurück. Was ist „Fortnite – und warum spielen es gerade alle?2 „Fortnite ist derzeit in aller Munde – aber warum eigentlich? Wir erklären, was „Fortnite ist und weshalb es so schnell so beliebt wurde. „Fortnite wurde innerhalb kürzester Zeit zum weltweiten Hit. Rund 125 Millionen Menschen spielen es, der Entwickler Epic Games hat für das kommende Jahr sogar eine Weltmeisterschaft geplant. Doch was macht „Fortnite überhaupt so besonders? Battle Royale oder Save the World? Ist die Rede von „Fortnite, dann meinen Spieler damit hauptsächlich den aktuell angesagten Spielmodus Battle Royale. Das eigentliche „Fortnite-Hauptspiel „Save the World, das je nach Paket 39,99 Euro oder 59,99 Euro kostet, wurde zwar positiv aufgenommen, konnte sich aber nicht als echter Hit durchsetzen. Der separate Battle-Royale-Modus traf dagegen wenig später den Nerv der Spieler. Grundsätzlich treten dabei viele Spieler online gegeneinander an, bis nur noch ein einziger – der Gewinner – übrig bleibt. Inspiriert wurde der mittlerweile in vielen Spielen angebotene Battle-Royale-Modus unter anderem vom gleichnamigen BuchBestseller (beziehungsweise der Verfilmung) von Koushun Takami. So wird „Fortnite: Battle Royale gespielt Der Battle-Royale-Modus ist komplett losgelöst vom Hauptspiel, was zum Beispiel bedeutet, dass es keine Klassen gibt. Stattdessen startet jeder Spieler als Soldat und ohne Inventar. Alle Spieler einer Runde treffen auf einer großen und eigens für den Modus entwickelten Karte zusammen. Insgesamt treten bis zu hundert Spieler alleine, zu zweit oder als Team gegeneinander an. Sie starten aus der Luft in einem Flugzeug. Von dort aus entscheidet man selbst, wo man auf der Karte landen möchte – etwa direkt bei einer Gegnertraube oder abseits, um verborgener zu agieren. Nach dem Last-Man-Standing-Prinzip bekämpfen sich die Gegner so lange, bis ein Gewinner übrig bleibt. Dabei können sie auf der kompletten Map nach Gegenständen und Waffen suchen, um bessere Chancen im Wettkampf zu haben. Damit sich die Spieler mit sinkender Spieleranzahl noch auf der Karte wiederfinden, wird diese außerdem stetig verkleinert. Das funktioniert mithilfe des sogenannten Sturms, der die Spieler dazu zwingt, ständig in Bewegung zu bleiben, um eine sichere Zone aufzusuchen. Durch ihn wird die Karte immer kleiner, außerdem erleiden Spieler innerhalb des Sturms permanenten Schaden. 2 Die rote Zora (Taschenbuch)3 Branko trifft die Nachricht völlig unerwartet. Wie schon öfter in letzter Zeit, so wird er auch diesmal wieder zu seiner Mutter gerufen, die einmal mehr angeblich im Sterben liegt. Bisher hat sie die Augen irgendwann immer wieder aufgemacht. Aber diesmal bleiben sie geschlossen. Plötzlich ist der Junge in dem kleinen kroatischen Städtchen Senj ganz allein. Denn sein Vater Milan streunt als Musiker irgendwo in der Welt herum. Und seine Großmutter Kata, zu der die Bewohner Branko nach der trostlosen Beerdigung in die Einöde schicken, ist alles andere als erfreut. So bleibt Branko nichts anderes übrig, als Essen zu stehlen, um zu überleben. Wie gut, dass es die rote Zora gibt! Denn das Mädchen mit den feuerroten Haaren holt Branko aus dem Gefängnis, als er nach einer seiner Überlebenstouren geschnappt wird, und nimmt ihn mit auf ihre Burgruine. Hier haust das Mädchen mit ihrer Bande von Waisen. Von hier aus starten die Kinder, bei denen Branko zum ersten Mal seit dem Tod seiner Mutter Geborgenheit und Solidarität erfährt, von den Erwachsenen weitgehend geächtet, ihre wilden Streiche. Nur der Fischer Gorian hält zu den armen Kindern. Und die rote Zora und ihre Bande sind da, als es gilt, Gorian vor den riesigen Fischfangfirmen zu schützen. () Tipps – Wie schreibe ich einen Text mit meinen eigenen Worten um? 3 ieUTF8&sbooks&qid1202632448&sr1-1