Arbeitsblatt: Kurzbroschüre 4 Lektionen Deutsch

Material-Details

Kurze Broschüre für Zwischendurch zu den 4 Bereichen LVST, Rechtschreibung, Grammatik und Schreiben. Die SchülerInnen sollen diese selbständig lösen können und repetieren u.a. die Wortarten und die Rechtschreibung.Die Aufgaben sind teilweise selber erstellt oder von anderen Aufträgen zusammengestellt worden. Ohne Lösungen
Deutsch
Gemischte Themen
8. Schuljahr
11 Seiten

Statistik

188071
594
17
31.03.2019

Autor/in

G K


Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

DEUTSCH Broschüre für das Lernatelier Sommerferien bis Herbstferien Ziele 1. 2. 3. 4. Selbständig die gegebenen Inhalte verstehen und anwenden können Bei Unklarheiten selbständig eine Lösung finden Qualität (richtig und sauber) sind wichtiger als Quantität (Menge) Korrekte und saubere Korrektur Information Während deinen x-Lektionen im Lernatelier arbeitest jeweils an folgenden Aufträgen. 1. Aufträge zu den Inputthemen werden von Herr im Input aufgegeben 2. Broschüre als Repetition und Vorbereitung für die Checks Inhalt Die Broschüre ist in diese 4 Kompetenzen eingeteilt. Sie wiederholen sich mehrfach. 1. Leseverstehen (inkl. Lesestrategien) 2. Rechtschreibung 3. Grammatik 4. Schreiben (inkl. verschiedene Schreibformen und -strategien) Ablauf Eine Einheit besteht jeweils aus allen vier Themen. Wenn du diese abgeschlossen hast, wirst du über eines oder mehrere dieser Themen geprüft (digital am PC oder schriftlich). Danach darfst du weiterarbeiten. Qualität Alle Aufgaben werden sauber und möglichst korrekt gelöst. Wenn weniger als 80 Prozent richtig gelöst sind, wird so lange an diesen Broschüren und Themen gearbeitet, bis alles verstanden wurde. Zum 75. Geburtstag: Ein Gespräch mit Mirjam Pressler Mirjam Pressler „Ich wollte Erfolg als Autorin, nicht als Jüdin Veröffentlicht am 03.06.2015 Lesedauer: 11 Minuten Von Martin Scholz Redakteur Titelthema Welt am Sonntag Am 18. Juni wird sie 75 Jahre alt: Mirjam Pressler, die grosse Autorin der deutschen Kinder- und Jugendliteratur. Sie übersetzte Anne Frank, ist die erfolgreichste Jugendbuch-Autorin des Landes. Nun wird Mirjam Pressler 75. Ein Gespräch über jüdische Identität und darüber, wie man trotz allem einen Anfang macht. Die Welt: Frau Pressler, Sie waren schon als Kind so sehr in Bücher vernarrt, dass Sie sogar beim Holzhacken lasen. Wie haben Sie das eigentlich gemacht? Mirjam Pressler: Das kann ich Ihnen genau erklären: Es gab einen Sägebock zum Holzsägen und einen Klotz, auf dem ich das Holz mit dem Beil klein hackte. Meine Bücher hatte ich auf den Sägebock gestellt – so konnte ich beim Hacken lesen. Die Welt: Hatten Sie keine Angst, sich in den Fuss zu hacken? Pressler: Nein. Das ist mir nie passiert. Die Welt: Es gibt noch andere, ungewöhnliche Leseerfahrungen aus Ihrer Kindheit: Im Alter von fünf Jahren lasen Sie Ihrer Pflegemutter aus der Zeitung vor – oft waren es Todesanzeigen. Wussten Sie, was Sie da lasen? Pressler: Ja. Ich erinnere mich noch gut daran, das waren die Todesanzeigen aus dem „Darmstädter Echo. Die Welt: Hat Ihnen das keine Angst gemacht? Pressler: Nein. Zum einen wusste ich, dass das alles sehr alte Leute waren. Und als Kind macht man sich darüber noch nicht so grosse Gedanken. Ich habe das vorgelesen, weil meine Pflegemutter es wollte. Das war die Zeit kurz nach Kriegsende, wir waren sehr arm, haben abends kein Licht angemacht, um Strom zu sparen. In dieser Dämmerzeit sassen wir dann immer in der Küche. Ich hatte vom Herd das Türchen aufgemacht, sass im Lichtschein des Feuers und habe ihr vorgelesen. Die Welt: Sie wuchsen erst in einer Pflegefamilie auf, später im Kinderheim. Wenn Sie nicht einschlafen konnten, dachten Sie sich Fortsetzungs-Schauer-Geschichten aus. Waren Geschichten für Sie eine Art Lebenshilfe? Pressler: Geschichten waren essenziell für mich. Ich habe mir sehr oft welche ausgedacht, aber nicht nur Schauer-Geschichten, auch KitschGeschichten. Die Welt: Welche? Pressler: Eher märchenhafte: dass auf einmal der Vater auftaucht, reich und berühmt, und mich mitnahm – solche Sachen halt. Ich habe damals auch Karl May gelesen und seine Geschichten weitergesponnen. Ich habe mir auch in der Strassenbahn immer Geschichten weitererzählt, nicht nur beim Einschlafen. Immer wenn ich irgendwo etwas machen musste, was mich langweilte, habe ich mir selbst Geschichten erzählt. Ich war eine Tagträumerin. Die Welt: Ihre Jugendbücher spielen überhaupt nicht in der heilen Welt: Sie schildern darin Kinder, die von Eltern auf der Flucht getrennt werden oder Kinder, die mit Behinderungen leben müssen. Es gibt Verhältnisse, die ein Kind nicht ändern kann, haben Sie mal gesagt und geraten, es solle möglichst schnell erwachsen werden. Das ist ein harter Satz. Pressler: Das stimmt. Aber zu diesem Satz stehe ich nach wie vor. Viele meiner Bücher handeln von einer beschädigten Kindheit. Es gibt Situationen, die Kinder von sich aus nicht ändern können. Ich finde es wichtig, dass sie verstehen, dass nicht sie daran schuld sind, sondern dass es die Umstände sind. Man kann als Kind seine Eltern nicht ändern, auch die sozialen Umstände nicht. Wenn Kinder merken, dass es nicht ihre Schuld ist, können sie vielleicht anfangen, darüber zu reden. Denn vorher ist ja alles schambesetzt. In dem Moment, da man es aussprechen oder hinschreiben kann, verliert es seinen Stachel. Und je öfter man das macht, umso leichter fällt es einem. Man bekommt so eine gewisse Distanz. Die Welt: Sie wurden als Jüdin geboren. Wann wurde Ihnen erstmals bewusst, was das bedeutet? Pressler: Ich war vielleicht sechs oder sieben Jahre alt, als mir meine Pflegemutter sagte: „Du bist jüdisch. Sie hat mir das eher so beiläufig gesagt. Das war ein, zwei Jahre nach dem Ende des Krieges. Zu jener Zeit war „Jude sein noch sehr stark mit Scham besetzt. Ich wusste nicht viel darüber, ich wusste nur: Jude sein – das ist nichts Gutes. Das ist etwas, für das man sich schämen musste. Ich habe dann später vieles, was in meinem Leben schiefgelaufen ist, zunächst einmal darauf zurückgeführt. Die Welt: Hat Ihnen das Schreiben geholfen, Ihre jüdische Identität anzunehmen? Pressler: Ja. Obwohl ich mich lange geweigert habe, über jüdische Themen überhaupt zu schreiben. Ich wollte das nicht. Die Welt: Warum nicht? Pressler: Ich wollte als Autorin Erfolg haben, nicht als Jüdin. Ausserdem fühlte ich mich anfangs unsicher, weil ich ja nicht jüdisch erzogen worden war. Ich sass zwischen den Stühlen. Ich bin eigentlich erst über meine langjährige Arbeit an den Anne- Frank-Tagebüchern dazu gekommen. Inzwischen ist die jüdische Identität ein Teil meines Lebens. Sie hat mich selbst freier gemacht. Die Welt: Sie haben für eine Gesamtausgabe alle Texte von Anne Frank übersetzt. 2009 rekonstruierten Sie aus unveröffentlichten Briefen ein Porträt Ihrer deutsch-jüdischen Familie. Wie hat Sie diese Spurensuche geprägt? Pressler: Diese intensive Beschäftigung hat mir meine eigene Position klarer gemacht. Ich habe keine Schwierigkeiten mehr, sie nach aussen zu vertreten. Die Welt: Sie haben in Frankfurt zwei Wochen lang vor mehreren Tausend Menschen in der Geburtsstadt Anne Franks aus Ihrem Buch über ihre Familie gelesen. Welche Relevanz haben diese Geschichten für junge Deutsche von heute? Pressler: Das Interesse ist nach wie vor sehr gross – gerade bei jungen Menschen. Mein Eindruck ist, dass jugendliche Zuhörer immer merken, wenn es um etwas Existenzielles geht. Und alles, was mit dem Dritten Reich zu tun hat, ist existenziell. Das Interesse nimmt nicht ab. Manchmal entdeckt man natürlich hier und da Schüler, die lieber auf ihr Smartphone starren und nicht zuhören. Aber das erlebt man bei Lesungen mit ganz anderen Themen auch. Mich hat bei meinen Lesungen in Frankfurt sehr bewegt, wie intensiv sich die Zuschauer mit der Geschichte dieser jüdischen Familie aus Deutschland beschäftigt haben. Die Welt: Sie sind nicht nur die Übersetzerin des „Tagebuchs der Anne Frank. Für die Gesamtausgabe hatten Sie auch unveröffentlichte Textstellen ins Deutsche übertragen – in denen auch das Erwachen sexueller Gefühle oder die Tirade Anne Franks gegen ihre Mutter vorkamen. Passagen, die Anne Franks Vater ursprünglich bewusst nicht publiziert hatte. Pressler: Anne Frank hat ja zwei Versionen ihres Tagebuchs geschrieben. Als ihr Vater, der einzige Überlebende des Hinterhauses, das Tagebuch nach dem Krieg veröffentlichte, hatte er aus beiden Versionen das „Wesentliche, wie er es nannte, herausgenommen. Er war ein sehr ausgleichender Mensch mit einem starken Gerechtigkeitsgefühl. Er hat jene Textstelle weggelassen, in der Anne sich ausfallend über ihre Mutter äusserte. Ich kann diese Haltung verstehen. Er wollte das Andenken an die Toten schützen. Er muss diese Passagen als ungerecht empfunden haben, was sie sicher auch waren. Nur: Welches 13- bis 15-jährige Mädchen schreibt nicht ungerechte Sachen in sein Tagebuch? Die Welt: Spürten Sie einen besonderen Druck, als Sie diese Passagen veröffentlichten, und damit ja auch die Ikone, die Anne Frank geworden war, auf ihre Menschlichkeit zurückführten? Pressler: Es stimmt: Als ich bei meiner Neuübersetzung diese Texte entdeckte, stand Anne Frank auf einem Podest. Ich wollte versuchen, sie so zu zeigen, wie sie wirklich war. Wie sie sich in den zwei Jahren im holländischen Versteck entwickelt hat, wie sie unter diesen Umständen vom Kind zur Frau wurde. Ich fand es völlig richtig, auch diese körperliche, sexuelle Entwicklung zu zeigen. Ich hatte da keine Bedenken. Denn im Grunde machen diese authentischen Schilderungen Anne Frank auch für junge Leser immer wieder interessant. Denn ihr Tagebuch ist ja nicht ausschliesslich nur ein Buch über das Dritte Reich. Es ist ein Pubertätsbuch und zwar ein ungeschöntes, ungefiltertes, unverändertes. Wenn ein Erwachsener über Pubertät schreibt, egal ob er sie nun erfindet oder auf seine eigene zurückblickt, dann ist es immer gefiltert durch das, was man später erlebt hat. Bei Anne gibt es diesen Filter nicht. Deswegen ist es auch ein unglaublich gutes Pubertätsbuch. Ich kenne keines, das besser ist. Es gab damals ja noch keine Frauen-Literatur, wie wir sie heute kennen. Die Art und Weise, in der sie beispielsweise über weibliche Geschlechtsteile schrieb – war ihrer Zeit weit voraus. So etwas hatte man bis dahin noch nie gelesen. Die Beschäftigung mit ihrem Leben, ihrer Literatur und in den letzten Jahren vor allem mit ihrer Familie hat mir selbst unglaublich viel gegeben. Die Welt: Bevor Sie Anne Frank übersetzten, waren Sie eine mit Preisen ausgezeichnete Jugendbuch-Autorin. Dass Sie Schriftstellerin geworden sind, liest sich in biografischen Notizen wie eine Selbstverständlichkeit: alleinerziehende Mutter von drei Töchtern, tagsüber ein Halbtags-Job, nachts wurden Romane geschrieben. Wie haben Sie das geschafft? Pressler: Ich weiss auch nicht mehr, woher ich damals abends noch die Kraft zum Schreiben genommen habe. Ich hatte mich von meinem Mann getrennt, als mein jüngstes Kind zwei und mein ältestes Kind fünf Jahre alt war. Das war natürlich schwer, aber: irgendwie gings. Ich bin dann mit einer Frau zusammengezogen, die auch ein Kind hatte. Wir haben unsere Arbeitszeiten so gelegt, dass immer eine von uns bei den Kindern war. Es war schon anstrengend. Ich hatte damals, in den 70er-Jahren, noch einen Jeansladen, in der Türkenstrasse in München. Mit diesem Laden habe ich gut verdient, doch dann wurde er mir gekündigt. Und ich wollte auf gar keinen Fall noch mal einen neuen Laden aufmachen. Ich hatte die Nase voll davon. Ich nahm eine Halbtagsstelle im Büro an, das reichte in einer Stadt wie München nur für die Miete. Ich musste mir also zusätzlich was überlegen. Damals hatte ich noch nicht mit dem Schreiben begonnen. Ich hatte allerdings immer alles gelesen, was meine Töchter lasen. Weil ich wissen wollte, was in ihre Köpfe hineinkam. Die Welt: Was war das damals? Pressler: Bücher von skandinavischen Autoren, in einem ging es um einen Jungen mit einer schizophrenen Mutter. Ausserdem von Astrid Lindgren „Mio, mein Mio oder die „Brüder Löwenherz. Diese Bücher haben mir alle gut gefallen. Damals habe ich das erste Mal gedacht: „Irgendwann schreibe ich auch mal so ein Buch. Dann habe ich zur gleichen Zeit angefangen, mein erstes Buch zu schreiben und den TaxiFührerschein für München zu machen. Ich hatte grosses Glück, dass mein erstes Buch „Bitterschokolade gleich den Oldenburger Jugendbuchpreis bekam. Die Welt: Ein Buch über ein junges Mädchen mit Essstörungen. Pressler: Ja, ich bekam 10.000 Mark Preisgeld, das war viel Geld. Zusammen mit meiner Halbtagsstelle reichte das erst mal, um weiterzuschreiben. Die Welt: Im Jahr 2009 erschien mit „Nathan und seine Kinder eine Neubearbeitung von Lessings „Nathan der Weise. Es ist ein Plädoyer für die friedliche Koexistenz von Islam, Juden- und Christentum. Was geht Ihnen durch den Kopf, wenn Sie sehen, dass wir heute eher den Clash der Religionen erleben? Pressler: Es geht dabei nicht um den Clash der Religionen. Es geht um Macht und Einfluss, am Ende auch immer um Geld. Es macht mich traurig, das mit ansehen zu müssen. Religionen haben als Vorwand und als Ausrede schon viel Unheil auf die Welt gebracht. „Nathan und seine Kinder ist ein Plädoyer für Toleranz. Und ein Traum war es auch schon zu Lessings Zeiten. Die Welt: Das klingt verbittert. Sind Sie das? Pressler: Sehen Sie: Hassprediger machen mir Angst. Diese extremistische Richtung des Islam kann einem nur Angst machen. Der Aufruf zu Toleranz ist vor diesem Hintergrund eine Vision, die ich aber nicht aufgebe. Ich halte daran fest. Denn: Wie wollen wir ohne Visionen leben? Die Welt: Sie sprachen mal von der besonderen Kraft, die Literatur für Sie hat: Bücher könnten uns vorbereiten – auch auf die Frage, wie wir mit der eigenen Sterblichkeit umgehen. Gibt es Bücher, die Ihnen da geholfen haben? Pressler: Ja. Für mich gibt es eines, das ich unbedingt noch mal lesen möchte. „Ein sanfter Tod von Simone de Beauvoir. Ich habe es bisher nur einmal gelesen. Der Tod, den sie beschreibt, ist ja keineswegs sanft. Sie schildert, wie ihre Mutter stirbt. Ich glaube, dass man solche Bücher lesen muss, um vorbereitet zu sein. So wie zwölfjährige Mädchen auch Liebesromane lesen – um mehr über die Liebe und den Sex zu erfahren. Axel Springer SE. Alle Rechte vorbehalten. Aufträge zum Interview mit Mirjam Pressler 1. Notiere alle für dich unklaren Begriffe links in die Tabelle. Die Erklärung schreibst du in deinen eigenen Worten in die rechte Spalte. (keine kopierten Texte). 2. An welchem speziellen Ort hat sie gelesen? 3. Wie wuchs sie auf? 4. Was hatte sie gemacht als sie nicht einschlafen konnte? 5. Worum geht es in ihren Jugendbüchern? 6. Was will sie den Kindern mit ihren Büchern sagen? 7. Wie alt war sie, als sie erfahren hat, dass sie Jüdin ist? 8. Wie hiess das erfolgreiche Buch, das sie übersetzt hat? 9. Wie sah ihre Situation aus? Familie? Kinder? Ehemann? 10. Worum ging es in ihrem ersten Buch «Bitterschokolade»? 11. Warum sind für sie Bücher wichtig? 1.2. Rechtschreibung Ziel: Du kannst Fehler in der Rechtschreibung erkennen und korrigieren. Auftrag: Lies die Zusammenfassung und korrigiere die Fehler, die du findest, direkt darüber. (max. 20) Bitterschokolade Zusammenfassung In dem Buch get es um Eva, sie ist ein Mädchen in der Pubertät und geht ihre Wege aleine. Sie ist etwas „pummeliger als die anderen mädchen aus ihrer Klasse, was sie zu einem grossen Problem macht. Nachdehm ihre Freundin Karola ihr den Rücken gekerrt hat, ist sie zwar eine gute Schülerin, aber alleine. Im heissen Sommer, nachdem sie wieder einen Heringsalat im Park gegessen hatte, hat sie Michel getroffen. Nach einigen Treffen wird Michel ihr Freund. Trotz der Probleme mit irem Vater, fährt sie abends mit Michel ihns Kino, geht mit ihm das erste Mal tanzen in einer Disco und sogar auf ein Sommerfest. Auf dem Sommerfest lernt sie Michels grosen bruder Frank kennen. Frank macht das ganze Fest über komische Bemerkungen über ihre Figur, und beleidigt Eva als einen „Fettkloss. Frank und Michel prügeln sich, daraufhin komt Frank mit einer Gehirnerschüterung ins Krankenhaus. Michels kleine Schwester macht sie dafür verantwortlich, dass es so weit gekomen ist. In der Schule gibt es auch probleme, einige Schülerinnen sollen aus der Klasse, doch keiner will gehen. Eva merkt in der grossen Pause als sie das errste Mal darüber diskutiren das sie genau so ist wie die anderen. Obwohl Michel nach Hamburg fuhr für einige Zeit ging es in ihrem Leben aufwärts. Sie verstet sich besser mit ihrem Vater und zusamen mit ihrer Mutter macht sie eine Diät. Mit Franziska geht sie Einkaufen, obwohl Eva lieber eine normale Jeans gehabt hätte, lässt sie sich von Franziska zu einer frischen helen Sommerhose überreden. Und nun steht Eva dah, eine neue Eva so frisch wie der Sommer. 1.3. Grammatik Ziel: Auftrag: Du kannst Wortarten erkennen und zuordnen. Lies die Zusammenfassung und markiere die 5 Wortarten. Welche 5 Wortarten gibt es? Welche Farbe haben sie? 1. 4. 2. 5. 3. Nathan und seine Kinder von Mirjam Pressler: Kurzbeschreibung Jerusalem, zur Zeit der Kreuzzüge um 1192: Die Christen haben die Heilige Stadt an Sultan Saladin verloren. Von den gefangenen Kreuzfahrern begnadigt er nur einen einzigen: den jungen Tempelritter Curd von Stauffen. Die gute Tat zieht eine weitere nach sich: Der Tempelritter rettet das Mädchen Recha aus den Flammen ihres Hauses. Sie ist die Tochter des jüdischen Kaufmanns Nathan, den man den Weisen nennt. Während Recha und ihr Lebensretter, die Jüdin und der Christ, einander zunächst verkennen und verfehlen, braut sich über Nathans Kopf Unheil zusammen. Sultan Saladin befiehlt ihn zu sich und stellt ihm die schwierigste aller Fragen: Welche Religion ist die einzig wahre? Nathan antwortet mit dem berühmten Gleichnis von den drei Ringen doch wird das den Sultan zufriedenstellen? Ausserdem ahnt Nathan nicht, dass ihm inzwischen der christliche Patriarch von Jerusalem und ein moslemischer Hauptmann nach dem Leben trachten 1.4. Schreiben Ziel: Du kannst deine Meinung in eigenen Worten fehlerfrei formulieren. Auftrag: Schreibe in dein Schreibheft deine Meinung zu den Aussagen Schreibe zu jedem dieser Aussagen deine Meinung. Beschreibe darin, ob du damit einverstanden bist oder nicht. Schreibe aber auch warum (Begründung) du so denkst. 1. Wer regelmässig Bücher liest ist intelligenter! 2. Religion schadet mehr, als dass es den Menschen hilft! 3. Wer gut in der Schule ist, hat mehr Erfolg im Leben! 4. Die Reise des Odysseus muss jeder gelesen haben! Wurden Aufgaben nicht korrekt oder ungenügend gelöst, überarbeitest du diese direkt in dein Schreibheft, bis diese korrekt und sauber gelöst wurden. Gratuliere Du hast diese Broschüre qualitativ gut gelöst und bist bereit, dich über diese Themen prüfen zu lassen.