Arbeitsblatt: Swabedoodahs

Material-Details

Aus der Geschichte der Swabedoodahs ,habe ich ein Arbeitsheft erarbeitet.Lesen, Schreiben, Fehler entdecken und korrigieren ect..Sus können selbstständig arbeiten.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
3. Schuljahr
19 Seiten

Statistik

188754
1955
42
05.05.2019

Autor/in

Gabriela Köhler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

DIE KLEINEN LEUTE VON SWABEDOO 1 DIESES HEFT GEHÖRT:_ WOCHE 1 Du darfst in den nächsten Wochen eine wundervolle und spannende Geschichte lesen. Zusammen mit dieser Geschichte, erhältst Du Aufgaben, welche Du meistens alleine lösen kannst. Es kann vorkommen, dass Du eine Person brauchen wirst, welche Dir einen Text vorlesen, oder Dir zuhören wird. Ich bin sicher, dass Du jemanden findest. Es kann also los gehen Viel Freude! Die kleinen Leute von Swabedoo Lies den Text sorgfältig durch. Du findest darin viele interessante Informationen über die Swabedoodahs: Vor langer, langer Zeit lebten kleine Leute auf der Erde. Die meisten von ihnen wohnten im Dorf Swabedoo und sie nannten sich Swabedoodahs. Sie waren sehr glücklich und liefen herum mit einem Lächeln bis hinter die Ohren und grüssten jedermann. Was die Swabedoodahs am meisten liebten war, einander warme, weiche Pelzchen zu schenken. Ein jeder von ihnen trug über seiner Schulter einen Beutel. Der Beutel war angefüllt mit weichen Pelzchen. So oft sich die Swabedoodahs trafen, gab der eine dem anderen ein Pelzchen. Es ist sehr schön, einem anderen ein warmes, weiches Pelzchen zu schenken. Es sagt dem anderen, dass er etwas Besonderes ist. Es ist eine Art zu sagen « Ich mag Dich!» Und ebenso schön ist es, von einem anderen ein solches Pelzchen zu bekommen. Kannst Du Dir vorstellen, wie es in Swabedoodah ausgesehen hat? Und kannst Du Dir vorstellen, wie die Swabedoohdas ausgesehen haben? Nimm Dir jetzt die Zeit, ein schönes Titelbild für Deine Swabedoodah- Geschichte zu malen. Bis Ende der Woche kannst Du den ersten Teil so gut lesen, dass Du ihn jemandem Familie, Gotti, Götti ) vorlesen kannst. Hast 2 Du das gemacht, so darf diese Person an dieser Stelle schreiben, wer sie ist, denn sie wird ja bestimmt die weitere Geschichte auch hören wollen und somit auch bestätigen, dass Du Deine Aufgaben ganz toll erledigt hast. ----------------------------------------------------------------------------------- \ -----------------------------von Unb eka nnte Auto ist Es geht weiter mit der Geschichte der Swabedoodahs lizen ziert gem Lies den Text und unterstreiche die Wörter, welche Du äß WOCHE 2 schwierig zum Lesen und auch zum Schreiben findest. Es wäre gut, wenn Du den Text mindestens zwei Mal liest. Wenn Du die für Dich schwierigen Wörter unterstrichen hast, schaust Du sie Dir gut an. Jetzt bereitest Du diesen Text für ein Diktat vor. Nächste Woche werde ich den Text diktieren. Du hast also viel Zeit, Dich vorzubereiten und eine gute Note zu erzielen Du spürst, wie warm und flaumig es an deinem Gesicht ist, und es ist ein wundervolles Gefühl, wenn du es sanft und leicht zu den anderen in deinen Beutel legst. Du fühlst dich anerkannt und geliebt, wenn jemand dir ein Pelzchen schenkt, und du möchtest auch gleich etwas Gutes und Schönes tun. Die kleinen Leute von Swabedoo gaben und bekamen gern weiche, warme Pelzchen. Ihr gemeinsames Leben war ganz ohne Zweifel sehr glücklich und fröhlich. Du findest hier genug Platz, um Dir schwierige Wörter aufzuschreiben. Somit hast Du sie schon einmal geübt 3 WOCHE 3 Uiiiiii da haben sich etliche Fehler in den Text der Swabedoodahs geschlichen. Ich bin sicher, Du findest sie. Korrigiere sie mit einem grünen Stift. Auserhalb des Dorves, in einer kalten, dunklen Höle, wohnte ein grosser, grüner Kobold. Eigendlich wolte er gar nicht allein dort drausen wohnen, und manchmal war er ser einsam. Er hate schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könte dort mitten unter den frölichen Swabedoodahs sein- aber er hatte nichts, was er häte datzu tun können- und das Austauschen von warmen, weichen Peltzchen, hielt er für einen grossen Unsinn. Traf er einmal am Waltrand einen der kleinen Leute, dann knurte er nur Unverstäntliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle. Hast Du alle Fehler gefunden? Dann darfst Du jetzt das Lösungsblatt bei mir holen kommen und Deine Korrekturen überprüfen. Hast Du Wörter mit einem Fehler übersehen, so schreibe sie für Dich weiter unten auf dem Blatt auf. Siehst Du, jetzt hast Du schon wieder neue Wörter richtig schreiben gelernt. Bravo! 4 Lösung Ausserhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein grosser, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht allein dort draussen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein- aber er hatte nichts, was er hätte dazu tun können- und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen, hielt er für einen grossen Unsinn. Traf er einmal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle. Lösung Ausserhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein grosser, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht allein dort draussen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein- aber er hatte nichts, was er hätte dazu tun können- und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen, hielt er für einen grossen Unsinn. Traf er einmal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle. Lösung Ausserhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein grosser, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht allein dort draussen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein- aber er hatte nichts, was er hätte dazu tun können- und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen, hielt er 5 für einen grossen Unsinn. Traf er einmal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle. Lösung Ausserhalb des Dorfes, in einer kalten, dunklen Höhle, wohnte ein grosser, grüner Kobold. Eigentlich wollte er gar nicht allein dort draussen wohnen, und manchmal war er sehr einsam. Er hatte schon einige Male am Rand des Dorfes gestanden und sich gewünscht, er könnte dort mitten unter den fröhlichen Swabedoodahs sein- aber er hatte nichts, was er hätte dazu tun können- und das Austauschen von warmen, weichen Pelzchen, hielt er für einen grossen Unsinn. Traf er einmal am Waldrand einen der kleinen Leute, dann knurrte er nur Unverständliches und lief schnell wieder zurück in seine feuchte, dunkle Höhle. WOCHE 4 Mache es Dir gemütlich und lies in Ruhe die Geschichte der Swabedoodahs weiter. An einem Abend, als der grosse, grüne Kobold wieder einmal am Waldrand stand, begegnete ihm ein freundlicher, kleiner Swabedoodah. « Ist heute nicht ein schöner Tag», fragte der Kleine lächelnd. Der grüne Kobold zog nur ein grämliches Gesicht und gab keine Antwort. «Hier, nimm ein warmes, weiches Pelzchen,» sagte der Kleine. « Hier ist ein besonders schönes Pelzchen. Sicher ist es für Dich bestimmt, sonst hätte ich es schon lange verschenkt.» Aber der Kobold nahm das Pelzchen nicht. Er sah sich erst nach allen Seiten um, um sich zu vergewissern, dass auch keiner zusah oder zuhörte, dann beugte er sich zu dem Kleinen hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: «Du, hör mal, sei nur nicht so grosszügig mit deinen Pelzchen. Weisst du denn nicht, dass du eines Tages kein einziges Pelzchen mehr besitzt, wenn du sie einfach an jeden, der dir über den Weg läufst, verschenkst?» Erstaunt und ein wenig hilflos, blickte der kleine Swabedoo zu dem Kobold hoch. Der hatte in der Zwischenzeit den Beutel von der Schulter des Kleinen genommen und geöffnet. Es klang richtig befriedigt, als er sagte: « Habe ich es nicht gesagt! Kaum mehr als 217 Pelzchen hast du noch in deinem Beutel. Also, wenn ich du wäre, dann würde ich vorsichtig mit dem Verschenken sein!» Damit tappte der Kobold auf seinen grossen, grünen 6 Füssen davon und liess einen verwirrten und unglücklichen Swabedoodah am Waldrand zurück. Schreibe, wie jetzt die Geschichte Deiner Meinung nach weiter gehen wird. Der Text sollte nicht weniger als eine halbe Seite, aber auch nicht mehr als eine Seite sein. Wenn Du Deine Geschichte geschrieben hast, suche Dir jemanden, der ebenfalls bereits seine Geschichte weiter erfunden hat. Lest euch gegenseitig euren Teil der Geschichte vor und tauscht euch aus, wie ihr diese Gemeinheit findet und was ihr dagegen tun würdet. Am Ende der Woche, werden wir in der Klasse darüber sprechen. Ich bin sehr gespannt, wie ihr das Problem lösen würdet Vielleicht findest Du noch Zeit, diesen neidischen Kobold zu zeichnen. WOCHE 5 Etwas stimmt doch an dieser Geschichte vom Kobold nicht??? Weshalb sind denn den Swabedoodahs die Pelzchen bis jetzt nicht ausgegangen?. Kennst Du die Antwort? Genau!! Lies weiter 7 Er war so verwirrt, so unglücklich, dass er gar nicht darüber nachdachte, dass das, was der Kobold da erzählte, überhaupt nicht sein konnte. Denn jeder Swabedoodah besass einen unerschöpflichen Vorrat an Pelzchen. Schenkte er ein Pelzchen, und dies geschah immer und immer wieder, ein ganzes Leben lang- wie sollten da die Pelzchen ausgehen? Hoppla da fehlen die grossen Buchstaben.und auch die Satzzeichen wurden vergessen. Ich bin sicher, Du kannst diesen Text korrigieren. So ist er ja kaum leserlich auch der kobold wusste das doch er verliess sich auf die gutgläubigkeit der kleinen leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich etwas. Was er an sich selbst entdeckt hatte und von dem er wissen wollte. Ob es auch in den kleinen swabedoodahs steckte so belog er den kleinen swabedoodah ganz bewusst setzte sich in den eingang seiner höhle und wartete Wenn Du den Text korrigiert hast, darfst Du bei mir die Lösung holen und Deine Arbeit überprüfen. Lösung: Auch der Kobold wusste das. Doch er verliess sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. Lösung: Auch der Kobold wusste das. Doch er verliess sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. 8 Lösung: Auch der Kobold wusste das. Doch er verliess sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. Lösung: Auch der Kobold wusste das. Doch er verliess sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. Lösung: Auch der Kobold wusste das. Doch er verliess sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. Lösung: Auch der Kobold wusste das. Doch er verliess sich auf die Gutgläubigkeit der kleinen Leute. Und noch auf etwas anderes verliess er sich, etwas, was er an sich selbst entdeckt hatte, und von dem er wissen wollte, ob es auch in den kleinen Swabedoodahs steckte. So belog er den kleinen Swabedoodah ganz bewusst, setzte sich in den Eingang seiner Höhle und wartete. WOCHE 6 Setze die Verben in die richtige Zeitform und liess weiter, wie es mit den Swabedoodahs jetzt weiter geht. 9 Vor seinem Haus in Swabedoodah (sitzen)_ der kleine, verwirrte Swabedoodah und grübeln) vor sich hin. Nicht lange, so (kommen) ein guter Bekannter vorbei, mit dem er schon viele warme, weiche Pelzchen ausgetauscht haben). « Wie schön sein) dieser Tag!» (rufen)_der Freund, (greifen)in geben) dem seinen Beutel und anderen eine Pelzchen. Geschafft? Gerne darfst Du die Lösung bei mir holen kommen und Deine Arbeit überprüfen. Lies nun noch etwas weiter Doch dieser nahm es nicht freudig entgegen, sondern wehrte mit den Händen ab. « Nein, nein! Behalte es lieber,» rief der Kleine, « wer weiss, wie schnell dein Vorrat abnimmt. Eines Tages stehst du ohne Pelzchen da!» Der Freund verstand ihn nicht, zuckte nur mit den Schultern, packte das Pelzchen zurück in seinen Beutel und ging mit leisem Gruss davon. Aber er nahm verwirrte Gedanken mit, und am Abend konnte man noch drei Mal im Dorf hören, wie ein Swabedoodah zum anderen sagte: « Es tut mir leid, aber ich habe kein warmes, weiches Pelzchen für dich. Ich muss darauf achten, dass sie mir nicht ausgehen.» Bemerkung Lehrkraft: (Herbstferien) WOCHE 7 10 Erinnerst Du Dich noch an die Geschichte der Swabedoodahs? In dieser Woche hast Du Zeit, die ganze Geschichte noch einmal zu lesen. Du wirst schon bald mehr über die Swabedoodahs und ihre Geschichte erfahrendu kannst Dich freuen! Gerne möchte ich, dass Du eine Zusammenfassung der Geschichte schreibst. Versuche, kurz und klar den Inhalt wieder zu geben. Brauche nicht mehr Platz, als auf dieser Seite dafür vorgesehen ist. WOCHE 8 11 Den folgenden Textabschnitt unserer spannenden Geschichte, liest Du sorgfältig durch. Für Dich schwierige Wörter unterstreichst Du und schaust sie Dir genauer an. Den ersten Text wirst Du als Diktat für Dich lernen. Das hast Du schon einmal gemacht und weisst: Wenn Du Dich gut und sorgfältig darauf vorbereitest, kannst Du Dir eine gute Note holen. Warte nicht mit dem Üben Am kommenden Tag hatte sich dies alles im ganzen Dorf ausgebreitet. Jedermann begann, seine Pelzchen aufzuheben. Man verschenkte zwar immer noch ab und zu eines, aber man tat es erst nach langer und gründlicher Überlegung und sehr, sehr vorsichtig. Und dann waren es meist nicht die ganz besonders schönen Pelzchen, sondern die mit kleinen Stellen, die schon etwas abgenutzt waren. Schreibe Dir schon einmal die für Dich schwierigen Wörter auf Bravo, gut gemacht! Schon hast Du das erste Mal für Dich geübt! WOCHE 9 12 Mache es Dir gemütlich und lies die Geschichte der Swabedoodahs weiter Die kleinen Swabedoodahs wurden misstrauisch. Man begann, sich argwöhnisch zu beobachten, man dachte darüber nach, ob der andere wirklich ein Pelzchen wert war. Manche trieben es so weit, dass sie ihre Pelzbeutel nachts unter den Betten versteckten. Streitigkeiten brachen darüber aus, wie viele Pelzchen der oder die besass. Und schliesslich begannen die Leute, warme und weiche Pelzchen gegen Sachen einzutauschen, anstatt sie einfach zu verschenken. Der Bürgermeister von Swabedoodah machte sogar eine Erhebung, wie viele Pelzchen insgesamt vorhanden waren, liess dann mitteilen, dass die Anzahl begrenzt sei und rief die Pelzchen als Tauschmittel aus. Bald stritten sich die kleinen Leute darüber, wie viele Pelzchen eine Übernachtung oder eine Mahlzeit im Hause eines anderen wert sein müsste. Wirklich, es gab sogar einige Fälle von Pelzchenraub! An dämmerigen Abenden fühlte man oder auf den Strassen spazieren gegangen waren, um einander zu grüssen, um sich warme, weiche Pelzchen zu schenken. Wähle nun einen Textabschnitt aus, den Du gut zum Vorlesen vorbereitest. Komme zu mir, damit wir gemeinsam besprechen können wie viel Du vorbereiten wirst. Ich werde Dein Vorlesen benoten. Ausgewählter Textabschnitt: Bemerkung der Lehrkraft: Note:_. Unterschrift der Eltern: WOCHE 10 13 Was ist denn da los???.Schreibe den Text ab und korrigier die Fehler. Oben am waldrand sass der grosse, grüne Kobolt, beobachtete ales und rieb sich die Hände. Das Schlimste von allem gescha ein wenig später. An der gesundheit der kleinen Leude, began, sich etwas zu verändern. Viele beklagten sich über schmerzen in den Schultern und im Rüken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genant wird. Die kleinen Leude lifen gebückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der erde. Viele fiengen an zu glauben, dass die Ursache ihrer Krankheit das gewicht der Beudel sei und es beser wäre, sie im Hause zu lassen und dort einzuschliesen. Es dauerte nicht lange und mann konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelbeutel auf dem Rücken antreffen. 14 Oben am Waldrand sass der grosse, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände. Das Schlimmste von allem geschah ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute, begann sich etwas zu verändern. Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gbückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, dass die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei und es besser wäre, sie im Hause zu lassen und dort einzuschliessen. Es dauerte nicht lange und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffen. Oben am Waldrand sass der grosse, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände. Das Schlimmste von allem geschah ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute, begann sich etwas zu verändern. Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gbückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, dass die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei und es besser wäre, sie im Hause zu lassen und dort einzuschliessen. Es dauerte nicht lange und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffen. Oben am Waldrand sass der grosse, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände. Das Schlimmste von allem geschah ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute, begann sich etwas zu verändern. Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gbückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, dass die Ursache ihrer Krankheit das Gewicht der Beutel sei und es besser wäre, sie im Hause zu lassen und dort einzuschliessen. Es dauerte nicht lange und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffen. Oben am Waldrand sass der grosse, grüne Kobold, beobachtete alles und rieb sich die Hände. Das Schlimmste von allem geschah ein wenig später. An der Gesundheit der kleinen Leute, begann sich etwas zu verändern. Viele beklagten sich über Schmerzen in den Schultern und im Rücken, und mit der Zeit befiel immer mehr Swabedoodahs eine Krankheit, die Rückgraterweichung genannt wird. Die kleinen Leute liefen gbückt und in schweren Fällen bis zum Boden geneigt umher. Die Pelzbeutelchen schleiften auf der Erde. Viele fingen an zu glauben, dass die Ursache ihrer 15 Krankheit das Gewicht der Beutel sei und es besser wäre, sie im Hause zu lassen und dort einzuschliessen. Es dauerte nicht lange und man konnte kaum noch einen Swabedoodah mit einem Pelzbeutel auf dem Rücken antreffe WOCHE 11 Den folgenden Textabschnitt bereitest Du als Diktat vor Der grosse, grüne Kobold war mit dem Ergebnis seiner Lüge sehr zufrieden. Er hatte herausfinden wollen, ob die kleinen Leute auch so handeln und fühlen würden wie er selbst, wenn er, wie das fast immer der Fall war, selbstsüchtige Gedanken hatte. Sie hatten so gehandelt. Der Kobold fühlte sich sehr erfolgreich. 16 WOCHE 12 Mache es Dir gemütlich und lies die Geschichte der Swabedoodahs weiter. Er kam jetzt häufiger einmal in das Dorf der kleinen Leute. Aber niemand grüsste ihn mit einem Lächeln, niemand bot ihm ein Pelzchen an. Stattdessen wurde er. Misstrauisch angestarrt, genau so, wie sich die kleinen Leute untereinander anstarrten. Dem Kobold gefiel das gut. Für ihn bedeutete dieses Verhalten die «Wirkliche Welt!» In Swabedoo ereigneten sich mit der Zeit immer schlimmere Dinge. Vielleicht wegen der Rückgraterweichung, vielleicht aber auch deshalb, weil ihnen niemand mehr ein warmes, weiches Pelzchen gabwer weiss das genau,starben einige Leute in Swabedoo. Nun war alles Glück aus dem Dorf verschwunden. Die Trauer war sehr gross. Als der grosse, grüne Kobold davon hörte, war er richtig erschrocken. « Das wollte ich nicht,» sagte er zu sich selbst. « Das wollte ich bestimmt nicht.» «Ich wollte ihnen doch nur zeigen, wie die Welt wirklich ist. Aber ich habe ihnen doch nicht den Tod gewünscht.» Er überlegte, was man nun machen könnte und es fiel ihm auch etwas ein. Suche Dir jemanden mit dem Du überlegen kannst, was der Kobold nun machen wird Es können auch mehrere Schüler sein Schreibt eine mögliche Lösung auf: 17 WOCHE 13 Suche Dir jemanden, um euch gegenseitig den weiteren Verlauf der Geschichte laut vorzulesen. Wechselt euch dabei ab. Tief in seiner Höhle hatte der Kobold eine Mine mit kaltem, stacheligen Gestein entdeckt. Er hatte viele Jahre damit verbracht, die stacheligen Steine aus dem Berg zu graben und sie in einer Grube einzulagern. Er liebte dieses Gestein, weil es so schön kalt war und so angenehm prickelte, wenn er es anfasste. Aber nicht nur das: er liebte diese Steine auch deshalb, weil sie alle ihm gehörten und immer, wenn er davor sass und sie ansah, war das Bewusstesein, einen grossen Reichtum zu besitzen, für den Kobold ein schönes, befriedigendes Gefühl. Doch jetzt, als er das Elend der kleinen Swabedoodahs sah, beschloss er, seinen Steinreichtum mit ihnen zu teilen. Er füllte ungezählte Säckchen mit stacheligen, kalten Steinen, packte die Säckchen auf einen grossen Handkarren und zog damit nach Swabedoo 18 Ich freue mich darauf, das Ende der Geschichte der Swabedoodahs gemeinsam zu erleben Ende der Geschichte im Klassenplenum vorlesen. Austausch Wie froh waren die kleinen Leute, als sie die stacheligen, kalten Steine sahen! Sie nahmen sie dankbar an. Nun hatten sie wieder etwas, was sie sich schenken konnten. Nur: wenn sie einem anderen einen stacheligen Stein gaben, um ihm zu sagen, dass sie ihn mochten, dann war in ihrer Hand und auch in der Hand desjenigen, der den Stein geschenkt bekam, ein unangenehmes, kaltes Gefühl. ES machte nicht so viel Spass, kalte, stachelige Steine zu verschenken wie warme, weiche Pelzchen. Immer hatte man ein eigenartiges Ziehen im Herzen, wenn man einen stacheligen Stein bekam. Man war sich nicht ganz sicher, was der Schenkende eigentlich damit meinte. Der Beschenkte blieb oft verwirrtnund mit leicht zerstochenen Fingern zurück. So geschah es, nach und nach, immer häufiger, dass ein kleiner Swabedoodah unter sein Bett kroch, den Beutel mit den warmen, weichen Pelzchen hervorzog, sie an einem sonnigen Plätzchen ein wenig auslüftetet, und, wenn einer ihm einen Stein schenkte, ein warmes, weiches Pelzchen dafür zurück gab. Wie leuchteten dann die Augen des Beschenkten. Ja, mancher lief schnell in sein Haus zurück, kramte den Pelzbeutel hervor, um auch an Stelle des stacheligen Steines, ein Pelzchen zurück zu schenken. Man warf die Steine nicht fort, oh nein! Es holten auch nicht alle Swabedoodahs ihre Pelzbeutelchen wieder hervor. Die grauen, stacheligen Steingedanken hatten sich zu fest in den Köpfen der kleinen Leute eingenistet. Man konnte es aus den Bemerkungen heraus hören: Weiche Pelzchen? Was steckt dahinter? Wie kann ich wissen, ob meine Pelzchen wirklich erwünscht sind? Ich gab ein warmes, weiches Pelzchen und was bekam ich dafür? Einen kalten, stacheligen Stein! Das soll mir nicht noch einmal passieren. Man weiss nie, woran man ist: heute ein Pelzchen, morgen Steine. Wahrscheinlich wären wohl alle kleinen Leute von Swabedoo gern zurückgekehrt zu dem, was bei ihen Grosseltern noch ganz natürlich war. Mancher sah auf die Säckchen in einer Ecke seines Zimmers, angefüllt mit kalten, stacheligen Steinen; auf diese Säckchen, die ganz eckig waren und so schwer, dass man sie nicht mitnehmen konnte. Häufig hatte man nicht 19 einmaln einen Stein zum Verschenken bei sich, wenn man einem Freund begegnete. Dann wünschte sich der kleine Swabedooh insgeheim und ohne es je laut zu sagen, dass jemand kommen möge, um ihm warme, weiche Pelzchen zu schenken. In seinen Träumen stellte er sich vor, wie sie alle auf der Strasse mit einem fröhlich, lachenden Gesicht herumgingen und sich untereinander Pelzchen schenkten, wie in den alten Tagen. Wenn er dann aufwachte, hielt ihn aber immer etwas davon zurück, es auch wirklich zu tun. Gewöhnlich war es das, dass er hinaus ging und sah, wie die Wlet «wirklich« ist! Das ist der Grund, warum das Verschenken von warmen, weichen Pelzchen nur noch selten geschieht, und niemand tut es in der Öffentlichkeit. Man tut es insgeheim und ohne darüber zu sprechen. Aber es geschieht! Hier und dort, immer wieder. Ob Du vielleicht auch eines Tages? 20