Arbeitsblatt: Kurzprojekt Interview Französische Revolution GiW 1

Material-Details

Auftrag für das Kurzprojekt "Ein Interview zur Französischen Revolution" in Gesellschaft im Wandel, Entwicklungsweg 2. Inhalt: Auftrag, Drehbuchvorlage, Beurteilungsraster. Wir haben die Interviews mit I-Pads aufgenommen.
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
7 Seiten

Statistik

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430
10
08.05.2019

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Kein Spitzname erfasst
Land: Schweiz
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Textauszüge aus dem Inhalt:

Auftrag: Ein Interview zur Französischen Revolution In Frankreich kam es 1789 zur Revolution. Warum? Welches waren wichtige Ursachen? Und welches waren wichtige Folgen? Diesen Fragen geht ihr in diesem Kurzprojekt nach. Ihr arbeitet zu zweit. Euer Produkt ist ein Interview zur Französischen Revolution. Zwei Personen sind miteinander im Gespräch: ein(e) Journalist(in) und ein(e) Historiker(in). Der/die Journalist/in interessiert sich speziell für die Ursachen und die Folgen der Französischen Revolution. Der/die Historiker/in gibt Auskunft. So geht ihr vor: 1. Studiert zuerst das Drehbuch auf den nächsten Seiten mit den Beurteilungskriterien. 2. Erstellt auf ein Notizblatt Notizen zum Hauptteil des Interviews: Die erste wichtige Frage ist: Warum kam es in Frankreich 1789 zu einer Revolution? Von dieser Frage ausgehend entsteht ein Gespräch über die Ursachen. Unterscheidet bei der Frage nach den Ursachen der Französischen Revolution drei Ebenen voneinander: Ursachen der Französischen Revolution – verschiedene Ebenen Ebene 1 Absolutismus und Aufklärung Ebene 2 Die Finanzprobleme des Königs Ludwig XVI. Ebene 3 Die Ereignisse im Jahr 1789 Die zweite wichtige Frage ist: Welches waren die Folgen der Französischen Revolution? Von dieser Aussage ausgehend geht das Gespräch weiter über die Folgen der Revolution. Versucht, zwischen kurzfristigen und langfristigen Folgen zu unterscheiden. Kurzfristige und langfristige Folgen unterscheiden kurzfristige Folgen Das sind Folgen, die nur für ein paar Jahre wichtig waren. langfristige Folgen Das sind Folgen, die auch viel später noch festzustellen waren oder sogar bis in die Gegenwart reichen. Notiert euch Fragen und Antworten. Studiert dazu nochmals die Mind-Maps, Themenbuchseiten etc. 3. Schreibt nun mit den Notizen das Drehbuch für das Interview. 4. Kontrolliert, ob euer Drehbuch die Vorgaben erfüllt. 5. Übt das Interview mind. einmal. 6. Macht eine Tonaufnahme des Interviews (Handy/Ipad) oder spielt es als Rollenspiel der Klasse vor. Wenn ihr es als Rollenspiel vorführt, gilt: Ablesen des Textes verboten! Das Drehbuch: Der Anfang Grundsätzlich gilt folgendes: Das Gespräch ist spannend zum Zuhören. Die Fragen Antworten sind nicht zu lang und nicht zu kurz. Fragen werden nicht oder selten mit nur einem Wort beantwortet. Der Historiker erklärt manchmal zu wenig genau und es muss nachgefragt werden. Das Interview ist nicht länger als 4 Minuten. Ihr spielt eine Rolle. Man kann sich die Gesprächssituation gut vorstellen. Aussprache: richtig, deutlich, flüssig, lebendig. Anfang des Interviews Sinnvoller Anfang: Personen und Thema werden vorgestellt. Die Überleitung in das eigentliche Interview wird sinnvoll gestaltet. 2 Das Drehbuch: Der Hauptteil Hauptteil des Interviews Der Hauptteil ist sinnvoll aufgebaut. Jahreszahlen/Zeitangaben werden so verwendet, dass Zuhörende die Ereignisse grob zeitlich einordnen können. Ursachen: Mind. 3 Ursachen der Revolution werden besprochen. Die Ursachen werden drei Ebenen zugeordnet. Die Ursachen werden genügend sorgfältig erklärt, damit der Zuhörer sie versteht und versteht, weshalb es Ursachen sind. Die genannten Ursachen sind wichtig. Folgen: Mind. 4 Folgen der Revolution werden besprochen. Sie werden als kurz- oder langfristige Folgen bezeichnet. Beides kommt vor. Man versteht, weshalb es kurz- oder langfristige Folgen sind. Die Folgen werden genügend sorgfältig erklärt, damit man sie als Zuhörer versteht und versteht, weshalb es Folgen sind. Mit 1 Folge wird erklärt, wie sich die Revolution bis heute auswirkt. Die genannten Folgen sind wichtig. Es wird kurz erklärt, weshalb man sagen kann, dass die Revolution eine neue Epoche einleitete. 3 Das Drehbuch: Der Hauptteil 4 Das Drehbuch: Der Schluss Schluss des Interviews 1 2 3 4 5 5 trifft eher zu nicht zu Über das Lernen und die Arbeit nachdenken Wir haben die Arbeiten sinnvoll aufgeteilt. Beide haben Verantwortung für das Gelingen übernommen. Die Hinweise der Lehrperson und der Mitschüler/Innen haben wir aufgegriffen. Wir arbeiteten soweit wie möglich eigenständig. Die Zeiteinteilung hat gut geklappt. Wir konnten das Produkt rechtzeitig und korrekt abgeben Wir haben die Lehrperson um Hilfe gebeten, wenn es notwendig war. trifft überhaupt nicht zu trifft eher Kurze, sinnvolle Zusammenfassung des Gesprächs. Sinnvoller Schluss. trifft überhaupt nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft völlig zu Beurteilungsbogen Anfang Sinnvoller Anfang: Personen und Thema werden vorgestellt. Die Überleitung in das eigentliche Interview wird sinnvoll gestaltet. 1 2 3 4 Hauptteil 1 2 3 4 1 2 3 4 1 2 3 4 Ursachen Mind. 3 Ursachen der Revolution werden inhaltlich richtig besprochen. Die Ursachen werden korrekt drei Ebenen zugeordnet. Die Ursachen werden genügend sorgfältig erklärt, damit der Zuhörer sie versteht und versteht, weshalb es Ursachen sind. Die genannten Ursachen sind wichtig, wenn man verstehen will, wie es zur Revolution kam. Folgen Mind. 4 Folgen der Revolution werden inhaltlich richtig besprochen. Sie werden korrekt als kurz- oder langfristige Folgen bezeichnet. Beides kommt vor. Man versteht, weshalb es kurz- oder langfristige Folgen sind. Die Folgen werden genügend sorgfältig erklärt, damit man sie als Zuhörer versteht und versteht, weshalb es Folgen sind. Mit 1 Folge wird richtig erklärt, wie sich die Revolution bis heute auswirkt. Die Folgen sind wichtig, wenn man verstehen will, weshalb die Revolution ein wichtiges Ereignis war. Es wird kurz richtig erklärt, weshalb man sagen kann, dass die Revolution eine neue Epoche einleitete. Jahreszahlen/Zeitangaben werden so verwendet, dass Zuhörende die Ereignisse grob zeitlich einordnen können. Der Hauptteil ist sinnvoll gegliedert. Schluss Kurze, sinnvolle Zusammenfassung des Gesprächs. Sinnvoller Schluss. Hört man gerne zu? Interessante Schilderungen: Das Gespräch ist spannend zum Zuhören. Z.B.: Die Fragen Antworten sind nicht zu lang und nicht zu kurz. Fragen werden nicht oder selten mit nur einem Wort beantwortet. Der Historiker erklärt manchmal zu wenig genau und es muss nachgefragt werden. Ihr spielt eine Rolle man kann sich die Gesprächssituation gut vorstellen. Als Zuhörer kann man dem ganzen Gespräch gut folgen. Aussprache: richtig, deutlich, flüssig, lebendig. 6