Arbeitsblatt: Lückentext Tiere im Winter inkl. Lösungen

Material-Details

Ein Lückentext zum Thema Tiere im Winter
Biologie
Tiere
5. Schuljahr
6 Seiten

Statistik

189059
1708
25
22.05.2019

Autor/in

Fabienne Doggwiler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Mensch Umwelt Tiere im Winter Winterruhe: Im Herbst beginnen die mit dem Sammeln ihrer . Bei den Winterruhern sinken und nicht. Bei kaltem stürmischem Wetter halten sie sich in ihrem auf und schlafen einen verlängerten. Bei günstiger Witterung werden sie zu aktiven Überwinterer und gehen täglich auf. Die bekanntesten Winterruher sind Dachs und Hamster, Nahrungssuche, Herztätigkeit, Ruheschlaf, Eichhörnchen, Versteck, Winterruher, Körpertemperatur, Nahrungsvorräte Winterstarre: Frösche, Eidechsen, Schlangen und viele Insekten erstarren im Winter zu einer Ruhe. Das sind alles Tiere. Diese Tiere verkriechen sich, wenn‘s wird in, oder in den . Atmung und Herztätigkeit sind kaum nachweisbar. Wenn die Umgebungstemperatur unter Grad sinkt, die Tiere. Waldboden, wechselwarme, Löcher, todähnlichen, null, in feuchte Erde, sterben, kälter Winterschlaf: Wenn im Herbst die Tage kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, geben bei den Winterschläfern bestimmte Drüsen ab, welche die Bereitschaft für den hervorrufen. Die Körpertemperatur fällt dann fast auf die ab. Mensch Umwelt Tiere im Winter Während des Winterschlafes, der ein Dauerschlaf ist, verlangsamt sich und. Die Schläfer zehren von den Nährstoffen, die sie im und Herbst aufgenommen und gespeichert haben. Bekannte Vertreter sind , und. Winterschlaf, Herztätigkeit, Murmeltier, Wirkstoffe, Igel, Aussentemperatur, Atmung, Siebenschläfer, Spätsommer Vögel: Vögel sind . Alle Vögel, die sich von und ernähren, müssen , weil sie sonst bei uns verhungern würden. Man spricht vom . Auf ihrer Wanderung orientieren sie sich nach der , den und der . Bekannt bei uns sind die Schwalben, die sich im Herbst auf den Telefondrähten in grossen Scharen sammeln, um dann zusammen in den Süden zu ziehen. Vogelzug, Warmblüter, Sonne, Insekten, Sternen, Fröschen, Fischen, Landschaft, wandern, Hilfe der Menschen, Vogelwarte Die Erforschung der Zugstrecken ist ein Verdienst der und ihren Helfern. Die Vögel werden beringt. Die Standvögel bleiben bei uns. Sie ernähren sich von Körnern, Pflanzenteilen, Früchten und Abfälle. In harten Wintern sind sie allerdings auf die angewiesen. Mensch Umwelt Fische: Tiere im Winter Fische sind Tiere. Ihre Temperatur passt sich der an. Die Fische leben im Wasser weiter. Sinkt die Wassertemperatur, sinkt auch die der Fische. Sie brauchen so weniger und als zur warmen Jahreszeit. Wenn das Wasser gefriert, bildet sich Eis an der Oberfläche und stellt für das darunterliegende Wasser eine isolierende Schicht dar, die ein weiteres Gefrieren verhindert. Sauerstoff, Umgebung, Nahrung, wechselwarme, Körpertemperatur Sterben: normal, Wespen und Hummeln sind einjährig. Im Spätherbst sterben die Staaten allmählich aus. Lediglich die suchen sich ein frostfreies Winterquartier in der Erde oder an einem geschützten Ort. Dort überstehen sie die kalte Jahreszeit in . Im kommenden Frühling gründet jede Königin einen neuen Staat. Winterstarre, Königinnen Insekten: Die meisten Insekten überwintern als, da das Ei keine braucht. Auch als lässt es sich überwintern, da auch sie keine Nahrung benötigt. Spinnen überwintern als Eierkokon. Im Frühjahr schlüpfen die kleinen aus. Jungspinnen, Ei, Puppe, Nahrung Durchhalten: Viele Tiere müssen aber auch einfach durchhalten. So auch unsere Haustiere, Rehe, Hasen und viele mehr. Diese Tiere legen sich ein warmes zu. Die Deck und Wollhaare sind beim Winterfell dichter. Mensch Umwelt Menschen: Tiere im Winter Auch Menschen schützen sich vor Kälte: Mensch Umwelt Tiere im Winter Winterruhe: Im Herbst beginnen die Winterruher mit dem Sammeln ihrer Nahrungsvorräte. Bei den Winterruher sinken Herztätigkeit und Körpertemperatur nicht. Bei kaltem stürmischem Wetter halten sie sich in ihrem Versteck auf und schlafen einen verlängerten Ruheschlaf. Bei günstiger Witterung werden sie zu aktiven Überwinterer und gehen täglich auf Nahrungssuche. Die bekanntesten Winterruher sind Eichhörnchen, Dachs und Hamster. Winterstarre:Frösche, Eidechsen, Schlangen und viele Insekten erstarren im Winter zu einer todähnlichen Ruhe. Das sind alles wechselwarme Tiere. Diese Tiere verkriechen sich, wenns kälter wird in Löcher, in feuchte Erde oder in den Waldboden. Atmung und Herztätigkeit sind kaum nachweisbar. Wenn die Umgebungstemperatur unter null Grad sinkt, sterben die Tiere. Winterschlaf:Wenn im Herbst die Tage kürzer werden und die Temperaturen langsam sinken, geben bei den Winterschläfern bestimmte Drüsen Wirkstoffe ab, welche die Bereitschaft für den Winterschlaf hervorrufen. Die Körpertemperatur fällt dann fast auf die Aussentemperatur ab. Mensch Umwelt Tiere im Winter Während des Winterschlafes, der ein Dauerschlaf ist, verlangsamt sich Atmung und Herztätigkeit. Die Schläfer zehren von den Nährstoffen, die sie im Spätsommer und Herbst aufgenommen und gespeichert haben. Bekannte Vertreter sind Murmeltier, Igel und Siebenschläfer. Vögel: Vögel sind Warmblüter. Alle Vögel, die sich von Insekten, Fröschen und Fischen ernähren müssen wandern, weil sie sonst bei uns verhungern würden. Man spricht vom Vogelzug Auf ihrer Wanderung orientieren sie sich nach der Sonne, den Sternen und der Landschaft. Bekannt bei uns sind die Schwalben, die sich im Herbst auf den Telefondrähten in grossen Scharen sammeln, um dann zusammen in den Süden zu ziehen. Die Erforschung der Zugstrecken ist ein Verdienst der Vogelwarte und ihren Helfern. Die Vögel werden beringt. Die Standvögel bleiben bei uns. Sie ernähren sich von Körnern, Pflanzenteilen, Früchten und Abfälle. In harten Wintern sind sie allerdings auf die Hilfe der Menschen angewiesen. Fische: Fische sind wechselwarme Tiere. Ihre Temperatur passt sich der Umgebung an. Die Fische leben im Wasser normal weiter. Sinkt die Wassertemperatur Mensch Umwelt Tiere im Winter sinkt auch die Körpertemperatur der Fische. Sie brauchen so weniger Nahrung und Sauerstoff als zur warmen Jahreszeit. Wenn das Wasser gefriert, bildet sich Eis an der Oberfläche und stellt für das darunterliegende Wasser eine isolierende Schicht dar, die ein weiteres Gefrieren verhindert. Sterben: Wespen und Hummeln sind einjährig. Im Spätherbst sterben die Staaten allmählich aus. Lediglich die Könniginnen suchen sich ein frostfreies Winterquartier in der Erde oder an einem geschützten Ort. dort überstehen sie die kalte Jahreszeit in Winterstarre. Im kommenden Frühling gründet jede Königin einen neuen Staat. Insekten: Die meisten Insekten überwintern als Ei. Da das Ei keine Nahrung braucht. Auch als Puppe lässt es sich überwintern, da auch sie keine Nahrung benötigt. Spinnen überwintern als Eierkoton. Im Frühjahr schlüpfen die kleinen Jungspinnen aus. Durchhalten: Viele Tiere müssen aber auch einfach durchhalten. So auch unsere Haustiere, Rehe, Hasen und viele mehr. Diese Tiere legen sich ein warmes Fell zu. Die Deck und Wollhaare sind beim Winterfell dichter. Mensch Umwelt Menschen: Tiere im Winter Auch Menschen schützen sich vor Kälte: Warme Kleidung Heizung zurück ziehen in Wohnungen