Arbeitsblatt: Bienen Werkstatt

Material-Details

Werkstattblatt mit einigen Posten
Biologie
Tiere
4. Schuljahr
11 Seiten

Statistik

189972
727
11
07.08.2019

Autor/in

s d
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Biene – Werkstatt Posten Soz. Form Pflicht Selbstkorrektur EA 1) Körperbau der Honigbiene (Lösung bei Frau Höhener abholen) Pflicht EA 2) Der Bienenstaat – eine perfekte Aufgabenteilun Wahlpflicht PA 3) Nahrung der Honigbiene Wahlpflicht 4) Jahreslauf der Honigbiene GA (3 Personen) Wahlpflicht PA 5) Honigbienen auf Wohnungssuch Zusatz 6) Märchen Selber wählen (max. 3 Personen) (Lösung bei Frau Höhener abholen) Name: Der Körperbau der Biene Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: Der Bienenstaat – eine perfekte Aufgabenteilung 1) Lies den Text sorgfältig durch (unklare Wörter im Wörterbuch nachschlagen!!!) 2) Beantworte die untenstehenden Fragen. In einem Bienenstock leben im Sommer etwa 50.000 Tiere zusammen. Pro Volk gibt es eine Königin. Man kann sie gut an dem langen, schlanken Hinterleib erkennen. Sie ist deutlich länger als die Arbeiterinnen. Während des Hochzeitfluges wird sie von den männlichen Bienen, den Drohnen, begattet. Danach kann sie als Einzige im Bienenvolk befruchtete Eier legen. Die Aufgabe der Königin ist es, neben der Fortpflanzung, vor allem fur den Zusammenhalt des Volkes zu sorgen. Die Drohnen, ca. 800–1.000 pro Volk, haben große Facettenaugen und sind etwas größer und plumper als die Arbeitsbienen. Ihre einzige Aufgabe ist es, die Königin während des Hochzeitsfluges zu begatten. Danach werden sie aus dem Bienenstock gejagt und sterben, da sie sich selbst nicht ernähren können. Die Arbeiterinnen stellen die uberwiegende Mehrheit im Bienenvolk. Sie sind nur 12–15 Millimeter groß und sind somit die Kleinsten im Volk. Sie ubernehmen je nach Alter unterschiedliche Aufgaben: Waben reinigen, Wabenbau, Honigzubereitung, Wächterdienst, Pollen und Nektar sammeln. Fragen: 1. Benenne die drei Bienenwesen 2. Woran kannst du die drei Bienenwesen voneinander unterscheiden? Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: 3. Welche Aufgaben haben Königin, Arbeiterinnen und Drohnen im Bienenstaat? Die Nahrung der Bienen – Nektar und Pollen 1) Lies den Text sorgfältig durch 2) Beantworte die untenstehenden Fragen Nektar Bienen fliegen sehr gezielt schon aus großer Entfernung bestimmte Blutenfarben an, die ihnen reiches Futter ver- sprechen. Sobald sie näher gekommen sind, weist ihnen ein verlockender Duft den Weg, der vom Nektar stammt. Nektar ist eine wässrige Flussigkeit, die reich an verschiedenen Zuckerarten ist und auch Mineralstoffe, Vitamine und Duftstoffe enthält. Er wird von Pflanzen in den Saftdrusen, auch Nektarien genannt, ausgeschieden, um Tiere anzulocken. Diese befinden sich meist am Grunde der Blute oder versteckt am Ende der Blutenröhre. Oft erreicht die Biene den Nektar nur, wenn sie ihren Russel weit herausstreckt. Den Nektar sammelt die Biene im Honigmagen. Bis er gefullt ist, muss sie oft viele hundert Einzelbluten anfliegen. Dann geht es zuruck zum Bienenstock. Hier gibt sie das gesammelte Futter wieder ab. Andere Stockbienen ubernehmen es und verarbeiten es zu Honig weiter. Dabei entziehen sie dem Nektar Wasser und geben eigene Stoffe dazu, die den Honig haltbar machen. Wenn der Honig reif ist, wird er in einer Zelle eingelagert. Damit der Honig nicht verdirbt, wird die Honigzelle luftdicht mit einem Wachsdeckel verschlossen. Honig dient als Futter fur die Tiere während des Winters oder bei Schlechtwetterperioden. Pollen Pollen ist der Fachbegriff fur den Blutenstaub. Er wird in den Staubbeuteln von Samenpflanzen gebildet, die an kleinen Stielen in der Mitte einer Blute sitzen. Sind die Staubgefäße reif, so platzen sie. Der Blutenstaub liegt dann offen und rieselt heraus. Sobald eine Biene mit dem Blutenstaub in Beruhrung kommt, bleibt dieser an den Härchen der Biene hängen. Ist der Staubbeutel noch geschlossen, so beißt die Biene eine Offnung hinein und kratzt mit den Vorderbeinen die Nahrung heraus. Ist der Haarpelz der Biene mit ausreichend Pollen bestäubt, so burstet sie mit allen Beinen den Blutenstaub zum letzten Beinpaar. Dabei feuchtet sie den Pollen mit Nektar an. Zuletzt reibt sie die Beine so, dass je ein Pollenpaket an den Außenseiten der Beine, am Pollenkamm, hängen bleibt. Mit der Last fliegt sie dann zum Bienenstock zuruck, wo sie die Päckchen abstreift. Andere Stockbienen lagern den Pollen, der eine wichtige Nahrung fur die junge Brut ist, in Waben ein. Fragen: Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: 1. Wo entstehen Nektar und Pollen in den Pflanzen? 2. Wie transportiert die Biene Nektar und Pollen zum Bienenstock? 3. Wofür werden Nektar und Pollen verwendet? Der Jahreslauf der Bienen 1) Liest euch den Text gegenseitig vor. Jeder übernimmt einen Abschnitt 2) Beantwortet die untenstehenden Fragen zusammen bespricht euch zuerst mundlich und schreibt dann jeder die Antwort auf das eigene Blatt Ein Bienenvolk durchläuft während eines Jahres verschiedene Abschnitte, die sich wie folgt unterteilen lassen: 1. Vorbereitungs- und Ruhephase Im August beginnt eigentlich das Bienenjahr, denn von diesem Monat an schlupfen die Winterbienen. Die Bienen arbeiten immer weniger und ziehen sich in ihren Bienenstock zuruck. Je mehr Bienen uberwintern, desto leichter ist es fur sie, die notwendige Stockwärme zu erzeugen. Aber umso mehr Winterfutter muss eingelagert werden. Die sterbenden Altbienen werden nicht alle durch die Jungbienen ersetzt. Das Volk wird daher kleiner. Das Angebot an Nektar und Pollen wird immer geringer. Daher fliegen nur noch wenige Bienen aus, um den Wintervorrat zu vergrößern. Sobald die Nächte kuhl werden, ziehen sich die Völker als Traube im Stock zuruck. Diese Winterruhe bedeutet, dass sich die Bienen eng zu einer Traube zusammendrängen, die sich langsam vom Flugloch wegbewegt. Die Bienen ernähren sich von dem Honig, den das Volk im Fruhling und Sommer gesammelt und gelagert hat. Durch Flugelschlagen und Schutteln des Hinterleibs erzeugen die Bienen Wärme. Deshalb ist es trotz größter Kälte im Inneren der Traube nie kälter als 20 C. Wenn es draußen wärmer als 10 ist, unternehmen die Bienen einen Reinigungsflug. Die Bienen schwärmen aus und entsorgen ihre Exkremente, die sich in ihrer Kotblase während der Winterruhe angesammelt haben. 2. Phase der Arbeitsbienenvermehrung Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: Obwohl ja noch Winter ist, beginnt die Königin schon innerhalb der Traube mit der Eiablage. Deshalb fliegen auch immer mehr Bienen nach draußen, um Wasser zu holen, das fur die Eier benötigt wird. Andere Tiere fuhren Säuberungsfluge durch, in denen sie ihre Kotblase entleeren. Im März beginnt es schon lebendiger im Bienenstock zu werden. Da die Weidenkätzchen bluhen, gibt es an sonnigen Tagen schon sehr viel Pollen. Das Brutnest der Königin umfasst inzwischen 3–4 Waben. Die Flugbienen werden jetzt ständig dazu angeregt, loszufliegen und Nektar von dem reichlichen Angebot zu sammeln, denn das Volk benötigt immer mehr Pollen und Nektar. Im Bienenstock findet jetzt ein Generationswechsel statt. Die alten Winterbienen werden durch die Jungbienen ersetzt. Das Brutnest umfasst deshalb jetzt schon 6–8 Waben. Das Bienenvolk ist voll entwickelt, 80 der Waben im Brutraum sind mit Eiern, Larven und Puppen belegt. Es herrscht Hochbetrieb und es wird eng im Bienenstock. Daher schwärmt die alte Königin mit einem Teil des Volkes aus. Der Schwarm sucht sich einen neuen Stock, den die vorher ausgeschickten Auskundschafter entdeckt haben. 3. Hochzeitsflug und Phase der Drohnenschlacht Der Höhepunkt der Entwicklung des Bienenvolkes ist erreicht. Trotzdem wird das Brutnest kleiner, da die Königin inzwischen wieder weniger Eier legt. Der Hochzeitsflug der Königin und der Drohnen findet statt. Dabei begatten die Drohnen die Königin. Danach beginnt die Drohnenschlacht. Die jetzt uberflussigen Drohnen werden aus dem Stock geworfen. Fragen: Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: 1) Zeichne die Phasen 1 bis 3 in den Jahreslauf ein. 2) Was versteht man unter einer Drohnenschlacht? 3) Was passiert bei dem Hochzeitsflug? Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: Bienen auf Wohnungssuche – Ein Bienenschwarm 1) Liest euch den Text gegenseitig sorgfältig vor. Jeder übernimmt 2 Abschnitte 2) Beantwortet die untenstehenden Fragen zusammen bespricht euch zuerst mundlich und schreibt dann jeder die Antwort auf das eigene Blatt Ein Bienenschwarm ist ein faszinierendes Ereignis. Mehrere Tausend Bienen verlassen dabei mit der Königin das alte Volk und machen sich auf die Suche nach einer neuen Behausung. Viele Menschen geraten beim Anblick eines Bienenschwarms in Panik. Dabei ist ein Bienenschwarm nichts Gefährliches, denn fur die Bienen ist das Schwärmen lediglich eine Form der Vermehrung. Der Imker fängt den Schwarm ein und setzt ihn in einen neuen Bau, wo er schnell zu einem eigenen Bienenvolk heranwächst. Doch was löst den Bienenschwarm aus? Verschiedene Faktoren tragen dazu bei, dass ein Bienenvolk schwärmt. Manche Bienenrassen neigen stärker zum Schwärmen als andere. Auch das Alter der Bienenkönigin spielt eine Rolle. Eine junge Königin schwärmt erfahrungsgemäß weniger als eine alte Königin. Auch das Alter des Wabenbaus beeinflusst das Schwärmen. Alte und dunkle Waben lösen eher den Schwarmtrieb aus als frischer, heller Wabenbau. Dazu kommt das Platzangebot im Volk. Sind schon sehr viele Bienen im Bienenkasten und erweitert der Imker das Raumangebot nicht, dann steigert das den Schwarmtrieb. Kommen einige dieser Faktoren zusammen, beginnt das Bienenvolk damit, spezielle Brutzellen, sogenannte Weiselzellen, zu errichten, in denen junge Königinnen heranwachsen. Am sechzehnten Tag nach Eiablage ist die Entwicklung der jungen Bienenkönigin beendet und sie kann schlupfen. Etwa eine Woche vorher kann es zum Auszug des Bienenschwarms kommen, wobei die alte Bienenkönigin mit der Hälfte der Bienen und einem Futtervorrat den Stock verlässt. Von dort aus begeben sich Kundschafter auf die Suche nach einer neuen „Wohnung und erforschen alle geeigneten Hohlräume der Umgebung. Das kann ein hohler Baum, ein leerer Bienenkasten, ein Schornstein oder der Hohlraum eines Rollladenkastens sein, der einen Bienenschwarm anlockt. Meist zieht das Volk vor dem Einbruch der Nacht in die neue Behausung ein. Ein Bienenschwarm an sich ist harmlos. Nur wenn sich die Tiere angegriffen fuhlen, wehren sie sich. Daher sollte man sich von den Bienen fernhalten und sie nicht stören, wenn man einen Bienenschwarm im Garten entdeckt. Es ist nicht ratsam, nach ihnen zu schlagen oder sie mit dem Wasserschlauch anzugreifen. Auch von spielenden Kindern oder Hunden kann sich der Bienenschwarm bedroht fuhlen. Man sollte nicht versuchen, den Bienenschwarm von selbst umzusiedeln oder gar zu töten. Darauf zu warten, dass sich die Bienen einen anderen Platz suchen, ist nicht sinnvoll. Da sich die Tiere in Gärten wohlfuhlen, tun sie dies Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: nämlich meistens nicht. Daher sollten Gartenbesitzer, die einen Bienenschwarm entdecken, schnellstmöglich einen Imker informieren, der den Bienenschwarm abholt. Adressen von Imkern bekommt man uber Feuerwehr, Polizei, Imkervereine oder das örtliche Umweltamt. Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: Fragen: 1. Welche Faktoren lösen das Schwärmen aus? 2. Was ist der Zweck des Schwärmens? 3. Wie sollte man sich verhalten, wenn man einen Schwarm entdeckt? Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: Märchen 1) Liest euch den Text gegenseitig sorgfältig vor. Bespricht zusammen unklare Wörter. Zwei Königssöhne gingen einmal auf Abenteuer und gerieten in ein wildes, wustes Leben, so daß sie gar nicht wieder nach Haus kamen. Der jungste, welcher der Dummling hieß, machte sich auf und suchte seine Bruder. Aber wie er sie endlich fand, verspotteten sie ihn, daß er mit seiner Einfalt sich durch die Welt schlagen wollte, und sie zwei könnten nicht durchkommen und wären doch viel kluger. Sie zogen alle drei miteinander fort und kamen an einen Ameisenhaufen. Die zwei ältesten wollten ihn aufwuhlen und sehen, wie die kleinen Ameisen in der Angst herumkröchen und ihre Eier forttrugen, aber der Dummling sagte: »Laßt die Tiere in Frieden, ich leid nicht, daß ihr sie stört!« Da gingen sie weiter und kamen an einen See, auf dem schwammen viele, viele Enten. Die zwei Bruder wollten ein paar fangen und braten, aber der Dummling ließ es nicht zu und sprach: »Laßt die Tiere in Frieden, ich leid nicht, daß ihr sie tötet!« Endlich kamen sie an ein Bienennest, darin war so viel Honig, daß er am Stamm herunterlief. Die zwei wollten Feuer unter den Baum legen und die Bienen ersticken, damit sie den Honig wegnehmen könnten. Der Dummling hielt sie aber wieder ab und sprach: »Laßt die Tiere in Frieden, ich leid nicht, daß ihr sie verbrennt!« Endlich kamen die drei Bruder in ein Schloß, wo in den Ställen lauter steinerne Pferde standen, auch war kein Mensch zu sehen, und sie gingen durch alle Ställe, bis sie vor eine Ture ganz am Ende kamen, davor hingen drei Schlösser; es war aber mitten in der Ture ein Lädlein, dadurch konnte man in die Stube sehen. Da sahen sie ein graues Männchen, das an einem Tisch saß. Sie riefen es an, einmal, zweimal, aber es hörte nicht. Endlich riefen sie zum drittenmal; da stand es auf, öffnete die Schlösser und kam heraus. Es sprach aber kein Wort, sondern fuhrte sie zu einem reichbesetzten Tisch; und als sie gegessen und getrunken hatten, brachte es einen jeglichen in sein eigenes Schlafgemach. Am andern Morgen kam das graue Männchen zu dem ältesten, winkte und leitete ihn zu einer steinernen Tafel, darauf standen drei Aufgaben geschrieben, wodurch das Schloß erlöst werden könnte. Die erste war: In dem Wald unter dem Moos lagen die Perlen der Königstochter, tausend an der Zahl; die mußten aufgesucht werden, und wenn vor Sonnenuntergang noch eine einzige fehlte, so ward der, welcher gesucht hatte, zu Stein. Der älteste ging hin und suchte den ganzen Tag, als aber der Tag zu Ende war, hatte er erst hundert gefunden; es geschah, wie auf der Tafel stand: Er Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: ward in Stein verwandelt. Am folgenden Tage unternahm der zweite Bruder das Abenteuer; es ging ihm aber nicht viel besser als dem ältesten, er fand nicht mehr als zweihundert Perlen und ward zu Stein. Endlich kam auch an den Dummling die Reihe, der suchte im Moos; es war aber so schwer, die Perlen zu finden, und ging so langsam. Da setzte er sich auf einen Stein und weinte. Und wie er so saß, kam der Ameisenkönig, dem er einmal das Leben erhalten hatte, mit funftausend Ameisen, und es währte gar nicht lange, so hatten die kleinen Tiere die Perlen miteinander gefunden und auf einen Haufen getragen. Die zweite Aufgabe aber war, den Schlussel zu der Schlafkammer der Königstochter aus dem See zu holen. Wie der Dummling zum See kam, schwammen die Enten, die er einmal gerettet hatte, heran, tauchten unter und holten den Schlussel aus der Tiefe. Die dritte Aufgabe aber war die schwerste: Von den drei schlafenden Töchtern des Königs sollte die jungste und die liebste herausgesucht werden. Sie glichen sich aber vollkommen und waren durch nichts verschieden, als daß sie, bevor sie eingeschlafen waren, verschiedene Sußigkeiten gegessen hatten, die älteste ein Stuck Zucker, die zweite ein wenig Sirup, die jungste einen Löffel Honig. Da kam die Bienenkönigin von den Bienen, die der Dummling vor dem Feuer geschutzt hatte, und versuchte den Mund von allen dreien, zuletzt blieb sie auf dem Mund sitzen, der Honig gegessen hatte, und so erkannte der Königssohn die Rechte. Da war der Zauber vorbei, alles war aus dem Schlaf erlöst, und wer von Stein war, erhielt seine menschliche Gestalt wieder. Und der Dummling vermählte sich mit der jungsten und liebsten und ward König nach ihres Vaters Tod, seine zwei Bruder aber erhielten die beiden anderen Schwestern. Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene» Name: Findet die versteckten Wörter Postenlauf Honigbiene Stationenlernen «Die Honigbiene»