Arbeitsblatt: Gelenktypen zuordnen

Material-Details

Die verschiedenen Gelenktypen sollen zu einem Beispiel und zu einem Text zugeordnet werden. Die Kästchen können ausgeschnitten und als Hefteintrag eingeklebt werden.
Biologie
Anatomie / Physiologie
7. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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1042
11
13.11.2019

Autor/in

Boa (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Kugelgelenk: Der kugelige Gelenkkopf des Oberschenkelknochens liegt in einer halbkugeligen Vertiefung des Beckens, der Pfanne. Über beide Teile zieht sich die Gelenkkapsel. Sie umschliesst schützend das Gelenk. Muskeln und Sehnen halten das Gelenk fest zusammen. Das Kugelgelenk bietet die grösstmögliche Beweglichkeit, nämlich die Bewegung nach allen Seiten. Das Sattelgelenk: Zwischen dem Mittelhandknochen und dem Handwurzelknochen des Daumens sind zwei Flächen der beiden Gelenkteile sattelförmig eingewölbt bzw. ausgewölbt. Dadurch kann sich der Daumen in zwei verschiedene Richtungen bewegen, seitliche Bewegungen sowie vorwärts- und rückwärts Bewegungen. Diese Beweglichkeit des Daumens und seine Stellung den vier übrigen Fingern gegenüber, ermöglichen die vielfältigen Griffe der Hand. Das Scharniergelenk: Zwischen Unterarm und Oberarm bildet die Pfanne an der Elle mit dem Gelenkkopf am Oberarm ein Scharniergelenk. Der Unterarm lässt sich nur in einer geraden Richtung strecken und beugen. Das Scharniergelenk lässt daher nur eine Bewegungsachse zu. Das Drehgelenk: Beim Drehgelenk ist die eine Gelenkfläche geformt wie ein Zapfen, der sich innerhalb eines „Ringes bewegt. Deshalb sind auch nur Drehbewegungen möglich. Die Drehungen des Kopfes werden durch die beiden obersten Halswirbel ermöglicht, den Atlas und den Dreher. Der Dreher hat einen Zapfen, der in die Höhlung des Atlas hineinfasst. Ein kräftiges Band verhindert das Herauskippen aus der Höhlung.