Arbeitsblatt: Leseförderung mit Kurzgeschichte

Chuck Norris und all seine Freunde. Kurzgeschichte von Marlene Röder. Arbeitsblatt 1 Name: Klasse: Vor dem Lesen: Was kannst du besonders gut – welche Eigenschaften zeichnen dich aus? Schreibe 5 ganze Sätze Was möchtest du gerne gut können – was möchtest du gerne besser können? Chuck Norris und all seine Freunde. Kurzgeschichte von Marlene Röder. Arbeitsblatt 2 – nach der Lektüre Schreibe 3 Wörter auf, die du nicht kanntest oder die du dir unbedingt merken möchtest Zeichne mit deinen Kollegen und Kolleginnen eine Figur aus der Geschichte. Schreibe die Sätze dazu, die du anschaulich findest und die dir helfen, die Figur darzustellen. Finde ein Wort für ihren Charakter. Häng das Bild an die Tafel. Zeichne eine Linie zu einer anderen Figur und erkläre, wie die Figur deiner Gruppe mit derjenigen einer anderen Gruppe verbunden ist. Warum heisst die Geschichte «Chuck Norris und all seine Freunde»? Kreuze die richtige Lösung an: a) Weil Ben sein möchte wie Chuck Norris b) Ben hat Freunde, die ihn mögen, so wie er ist Ben widerspricht sich oft in seinen Aussagen – was möchte die Autorin der Geschichte, Marlene Röder, damit erreichen? Diskutiere mit deinem Nachbarn deiner Nachbarin. Wie fühlt sich Ben, als ihn Piet die Treppe hochträgt? Begründe mit einem aussagekräftigen Satz Seine Freunde nennen Ben «unser Maskottchen». Was ist ein Maskottchen? Wie fühlt sich Ben als Maskottchen? Suche einen aussagekräftigen Satz, der Bens Einstellung zu seiner Rolle als Maskotten verdeutlicht. Was macht Ben in der Geschichte am Schluss? Was treibt ihn dazu? Schreibe zwei Sätze und suche den Satz im Text, wo Ben einen Entschluss fasst. Was hättest du gebrüllt, wenn Ben dein bester Freund wäre und du unten an der Halfpipe stehen würdest? Chuck Norris und all seine Freunde. Kurzgeschichte von Marlene Röder. Arbeitsblatt 3 Wie könnte die Geschichte weitergehen? Schreibe eine Fortsetzung gemeinsam mit deinem Banknachbarn deiner Banknachbarin. Stelle folgende Überlegungen an: Was denkt Ben, als er in der Luft ist? Schreibe in der «Ich»-Form (aus dem Blickwinkel von Ben) Was könnte Ben fühlen? Schreibe in der Er Form Was denkt oder fühlt Rainbow? Schreibe gemischt, in der «Ich» Form und in der Sie-Form Nimmt die Geschichte ein gutes oder ein schlechtes Ende für Ben? Wie reagieren die Freunde auf das gute oder schlechte Ende? Schreib die Geschichte so auf, dass du sie mit deinem Kollegen deiner Kollegin in verteilten Rollen vorlesen und mit der Stimme gestalten kannst. Zusatzaufgabe: Was würdest du Ben raten, damit sich Rainbow in ihn verliebt? Schreib ihm eine Mitteilung: