Arbeitsblatt: Test Leben im Mittelalter

Material-Details

Leben im Mittelalter: Als Bauer, Auf der Burg, Im Kloster
Geschichte
Mittelalter
7. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

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1139
20
14.12.2019

Autor/in

Rahel Niederhauser
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Summative Lernkontrolle Leben im Mittelalter Selbsteinschätzung Name (erreicht max.) 30.5 Klasse 1g Datum 20.11.2019 Note 1. Welche Behauptung stimmt? Kreuze an! (1) Das Mittelalter dauerte: von 500 vor Christus bis zum Jahr 0 vom Jahr 0 bis 1000 nach Christus von 500 vor Christus bis 1500 nach Christus von 500 nach Christus bis 1500 nach Christus. von 500 vor Christus bis 1000 nach Christus 2. Der Grundherr (1) Im Mittelalter waren fast alle Bauern keine „freie Bauern, sondern von einem Grundherrn abhängig. Wer konnte Grundherr sein? 3. Leben der Bauern: Fülle die Lücken mit den untenstehenden Wörtern. (4) Es gab Knechte und Mägde, die auf dem Hof des , dem Herrenhof, lebten und dort arbeiteten. Sie gehören zum persönlichen des Grundherrn, waren sogenannte . Sie lebten auf den Höfen ihrer Herren und bewirtschafteten deren Land. Für diese Herren mussten die Bauern arbeiten. Sie durften vom Hof nicht mehr wegziehen. Andere Bauern lebten und bewirtschafteten die : Das waren kleine Hofstellen, die dem Grundherrn gehörten, aber etwas abseits vom Herrenhof und Herrenland in kleinen Dörfern lagen. Diese Bauern mussten dem Grundherrn Abgaben und Dienste, so genannte , leisten. Die Abgaben waren eine Art, die diese oft in Form von oder auch Geld verrichten mussten. Hufen – Steuer – Grundherrn – Naturalien – Frondienste –Besitz – Leibeigene – ohne Lohn 4. Die Ständegesellschaft a) Erkläre an Hand des Holzschnittes und der obenstehenden Erklärung, wer die drei Stände waren. (1.5) Links: Rechts: Unten: b) Wer bestimmte, wer welchem Stand angehörte? (0.5) c) Weshalb respektierten die Menschen diese Ständegesellschaft lange Zeit ohne zu murren? (1) 5. Welche zwei Tätigkeiten prägten den Tagesablauf eines Mönchs? (1) 6. Klöster im Mittelalter übernahmen verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten. Nenne drei. (1.5) 7. Nenne ein heutiges Kloster der Schweiz. (0.5) 8. Nenne zwei Gründe, weshalb jemand zur Zeit des Mittelalters Mönch/Nonne wurde. (2) 9. Welche Schwierigkeiten ergaben sich für eine Familie, wenn der Vater plötzlich in ein Kloster eintrat und Mönch wurde? (2) 10. Notiere zu jedem Begriff die passende Nummer der Zeichnung. (5) Ziehbrunnen Kapelle Wehrgang Bergfried Palas Plumpsklo Schildmauer Zugbrücke Pechnase Burggraben 11. Nenne vier Punkte, weshalb das Leben auf einer Burg nicht so toll und romantisch war, wie wir uns das heute vielleicht vorstellen. (2) 12. Weshalb baute man Burgen? Nenne drei Punkte in deinen eigenen Worten. (1.5) 13. Erzähle ausführlich, was du über die RITTERTURNIERE weisst. (2) 14. Erkläre ausführlich was ein Knappe ist und was er macht. (2) 15. Bereits in der Altsteinzeit lebten Menschen in der Umgebung von Basel. Eine richtige Stadt haben die Römer gebaut. Sie haben Basel auch den Namen gegeben. Du siehst auf dem Bild die Römerstadt Basilea. Weshalb haben sie diese Stadt ausgerechnet an diesem Ort gebaut? Stelle Vermutungen an, das Bild hilft dir dabei. (2) Summative Lernkontrolle Leben im Mittelalter Selbsteinschätzung Name (erreicht max.) 43.5 Klasse 1f Datum 5.11.2018 Note 1. Welche Behauptung stimmt? Kreuze an! (1) Das Mittelalter dauerte: von 500 vor Christus bis zum Jahr 0 vom Jahr 0 bis 1000 nach Christus von 500 vor Christus bis 1500 nach Christus von 500 nach Christus bis 1500 nach Christus. von 500 vor Christus bis 1000 nach Christus 2. Der Grundherr (1) Im Mittelalter waren fast alle Bauern keine „freie Bauern, sondern von einem Grundherrn abhängig. Wer konnte Grundherr sein? Geistlicher Adliger 3. Leben der Bauern: Fülle die Lücken mit den untenstehenden Wörtern. (4) Es gab Knechte und Mägde, die auf dem Hof des Grundherrn dem Herrenhof, lebten und dort arbeiteten. Sie gehören zum persönlichen Besitz des Grundherrn, waren sogenannte Lebgeigene. Sie lebten auf den Höfen ihrer Herren und bewirtschafteten deren Land. Für diese Herren mussten die Bauern ohne Lohn arbeiten. Sie durften vom Hof nicht mehr wegziehen. Andere Bauern lebten und bewirtschafteten die Hufen: Das waren kleine Hofstellen, die dem Grundherrn gehörten, aber etwas abseits vom Herrenhof und Herrenland in kleinen Dörfern lagen. Diese Bauern mussten dem Grundherrn Abgaben und Dienste, so genannte Frondienste, leisten. Die Abgaben waren eine Art Steuer, die diese oft in Form von Naturalien oder auch Geld verrichten mussten. Hufen – Steuer – Grundherrn – Naturalien – Frondienste –Besitz – Leibeigene – ohne Lohn 4. Die Ständegesellschaft a) Erkläre an Hand des Holzschnittes und der obenstehenden Erklärung, wer die drei Stände waren. (1.5) Links: Geistliche Rechts: Adlige Unten: Bauern, Unfreie b) Wer bestimmte, wer welchem Stand angehörte? (0.5) Gott c) Weshalb respektierten die Menschen diese Ständegesellschaft lange Zeit ohne zu murren? (1) Man getraute sich nicht gegen Gott aufzulehnen (0.5) aus Angst vor der Hölle. (0.5) 5. Welche zwei Tätigkeiten prägten den Tagesablauf eines Mönchs? (1) Beten Arbeiten 6. Mittelalterlichen Klöster erfüllten verschiedene Aufgaben der Gesellschaft. Nenne drei. (1.5) Gesundheitswesen (Spital, Apotheke) Schule Skriptorium, Bibliothek Gasthaus 7. Nenne ein heutiges Klöster der Schweiz. (0.5) Disentis, Müstair, Reichenau, St. Gallen, Einsiedeln, Mariastein 8. Nenne zwei Gründe, weshalb jemand zur Zeit des Mittelalters Mönch/Nonne wurde. (2) Armut – ein Kind musste ins Kloster, so dass Eltern eines weniger ernähren müssen. Persönliches Erlebnis (Krankheit, Unfall, Gewitter) und nun ist man Gott dankbar, dass man überlebt hat. 9. Welche Schwierigkeiten ergaben sich für eine Familie, wenn der Vater plötzlich in ein Kloster eintrat und Mönch wurde. (2) Kinder wachsen ohne Vater auf Frau muss Arbeit auf Hof alleine bewältigen Einkommen Vater fehlt In damaliger Zeit für eine Frau alleine schwierig, Bild der Gesellschaft 10. Notiere zu jedem Begriff die passende Nummer der Zeichnung. (5) 6 Ziehbrunnen 9 Kapelle 10 Wehrgang 1 Bergfried 5 Palas 3 Plumpsklo 7 Schildmauer 8 Zugbrücke 4 Pechnase 8 Burggraben 11. Nenne vier Punkte, weshalb das Leben auf einer Burg nicht so toll und romantisch war, wie wir uns das heute vielleicht vorstellen. (2) Keine Heizung Keine Fensterscheiben Keine sanitären Einrichtungen (Dusche, Badezimmer) Ungeziefer (Bett mit Baldachin) 12. Weshalb baute man Burgen? Nenne drei Punkte in deinen eigenen Worten. (1.5) Wohnen Zuflucht der Dorfbevölkerung bei Krieg Militärische Stützpunkte 13. Erzähle ausführlich, was du über die RITTERTURNIERE weisst. (2) Üben in Friedenszeiten Bogenschiessen, Reiten und Kämpfen, Stechen Viel Geld verdienen Ruhm Obrigkeit sah es nicht gerne, da oft Verletzte 14. Erkläre ausführlich was ein Knappe ist und was er macht. (2) Lehrling eines Ritters Lebt und arbeitet/hilft dem Ritter Lernt Reiten, Bogenschiessen, Kämpfen, höfliches Benehmen 7-21 Jahren 15. Bereits in der Altsteinzeit lebten Menschen in der Umgebung von Basel. Eine richtige Stadt haben die Römer gebaut. Sie haben Basel auch den Namen gegeben. Du siehst auf dem Bild die Römerstadt Basilea. Weshalb haben sie diese Stadt ausgerechnet an diesem Ort gebaut? Stelle Vermutungen an, das Bild hilft dir dabei. (2) An Fluss: Auf Hügel: Handelswege /Feinde können nicht so gut angreifen Verteidigungsstrategie, man sieht Feind von weitem 16. Basel im Mittelalter a) Worum handelt es sich bei den folgenden Nummern auf dem Stadtplan: (2.5) 1) Äussere Stadtmauer 2) Grossbasel 3) Kleinbasel 4) Rheinbrücke, Mittlere Brücke 5) Spalentor b) Wie nennt man den Bach, der mitten durch Basel floss, heute aber fast nur noch unter der Stadt durchfliesst? (1) Der Birsig c) Zeichne in den Stadtplan gut erkennbar ein (3 Fabrben Legende). (1.5) Marktplatz Barfüsserplatz Münster d) Wer hat die Stadt Basel gegründet? (1) Römer, Kelten e) Weshalb haben sie diese Stadt ausgerechnet an diesem Ort gebaucht? (1) An Fluss: Handelswege Auf Hügel: Verteidigungsstrategie, man sieht Feind von weitem