Arbeitsblatt: AB1 Gedichte

Material-Details

Gedichte
Deutsch
Texte schreiben
5. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

193631
627
5
20.02.2020

Autor/in

Kev Cro
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Werkstatt: Reime und Gedichte (Arbeitsblatt) Familiendrama im Haus der Made Posten 1 15 min Name: Personen: . Made: Witwe: . Gatte: Junior: Wer stirbt? . Wer überlebt? Person 1 . . Person 2 . . Person 3 . . Person 4 . . Person 5 . . Geschichte in eigenen Worten: . . . . . . . . . . Ähnlichkeiten zu Märchen: . . . Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa! also sprach sie und entwich. Made Junior aber schlich hintendrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde. Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa! also sprach sie und entwich. Made Junior aber schlich hintendrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde. Heinz Erhardt (1909-1979) Heinz Erhardt (1909-1979) Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa! also sprach sie und entwich. Made Junior aber schlich hintendrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde. Die Made Hinter eines Baumes Rinde wohnt die Made mit dem Kinde. Sie ist Witwe, denn der Gatte, den sie hatte, fiel vom Blatte. Diente so auf diese Weise einer Ameise als Speise. Eines Morgens sprach die Made: Liebes Kind, ich sehe grade, drüben gibt es frischen Kohl, den ich hol. So leb denn wohl! Halt, noch eins! Denk, was geschah, geh nicht aus, denk an Papa! also sprach sie und entwich. Made Junior aber schlich hintendrein; und das war schlecht! Denn schon kam ein bunter Specht und verschlang die kleine fade Made ohne Gnade. Schade! Hinter eines Baumes Rinde ruft die Made nach dem Kinde. Heinz Erhardt (1909-1979) Heinz Erhardt (1909-1979)