Arbeitsblatt: Vergleich Monotheistische Religionen

Material-Details

Verlaufsplan, Arbeitsblätter, sowie Prüfungsvorschlag für einen Vergleich der 3 monotheistischen Religionen.
Lebenskunde
Anderes Thema
7. Schuljahr
20 Seiten

Statistik

193696
2051
19
23.02.2020

Autor/in

Jennifer Frank
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Vergleich monotheistische Religionen Thema Titel ins Heft notieren Begriffe klären Inhalt MONOTHEISTISCHE RELIGIONEN Material RKE-Heft MONOTHEISMUS RKE-Heft Stifte «Eingottglaube» Griechisch monos allein und theos Gott Bezeichnet Religionen die einen allumfassenden Gott kennen und anerkennen Monotheistische Religionen sind das Judentum, das Christentum und der Islam PROPHET AB Tabelle Symbole Bedeutung (kurze Repetition) Anhänger Name für Gott Mittelpunkt des Glaubens wichtigster Prophet Jesus Abraham Verkünder göttlicher Botschafter Blatt einkleben und besprechen Plenum: Symbole zeichnen und Bedeutung besprechen Zusammenfassung einkleben Wie nennt man die Anhänger des jeweiligen Glaubens? Wie wird Gott in den jeweiligen Religionen genannt? Plenum: Was steht im jeweiligen Mittelpunkt der Religion? Schwarmwissen Vorwissen Plenum: welche Propheten kennt ihr, welche sind in den jeweiligen Religionen wichtig? in Tabelle notieren Zusammenfassung einkleben 6 Gruppen à 3 SuS: Je 2 Gruppen lesen 1 Text über Jesus in einer bestimmten Religion Lesen und Frage in 1 Satz beantworten ( Tabelle) Text zusammenfassen und Satz präsentieren. Tabelle ergänzen Podiumsdiskussion Teil 1 besprechen Fragen klären RKE-Heft Leim AB «Judentum, Christentum und Islam» Tabelle Tabelle Notizen AB «Überblick Symbole» Tabelle Tabelle Tabelle AB «Wichtigste Propheten» 3 Texte Gruppeneinteilung Tabelle Videoclip zentrale Ortschaften Jerusalem Gebets- und Versammlungshaus Heilige Schrift wichtige Feste Jenseitsglaube Repetition Prüfung Tabelle ergänzen PA am Pult 3 Texte lesen wichtige Ortschaften markieren Bedeutung Jerusalem im Plenum besprechen Plenum: Vorwissen abrufen Tabelle ergänzen EA: Recherche im Internet Finde mit Hilfe des Internets die wichtigsten Feste der drei monotheistischen Weltreligionen. Wir werden am Schluss eure Ergebnisse kurz besprechen und die Tabelle ausfüllen. EA: Lückentext Tabelle vervollständigen Die Begriffe zur jeweiligen Religion zuordnen. Besprechen 3 Texte Tabelle Tabelle Medienraum Tabelle Lückentext Tabelle AB «Judentum – Christentum – Islam» JUDENTUM, CHRISTENTUM UND ISLAM Gemeinsamkeiten und Unterschiede In den kommenden 3 Wochen beschäftigen wir uns mit den monotheistischen Weltreligionen. Dabei gehen wir anhand der folgenden Tabelle vor. Diese dient auch als Grundlage für die Prüfung am. Judentum Symbole Anhänger Name für Gott Im Mittelpunkt des Glaubens steht wichtigster Prophet Bedeutung von Jesus Bedeutung von Abraham zentrale Ortschaften Warum ist Jerusalem wichtig? Gebets- und Versammlungshaus Heilige Schrift wichtige Feste Das kommt nach dem Leben Christentum Islam JUDENTUM, CHRISTENTUM UND ISLAM Gemeinsamkeiten und Unterschiede In den kommenden 3 Wochen beschäftigen wir uns mit den monotheistischen Weltreligionen. Dabei gehen wir anhand der folgenden Tabelle vor. Diese dient auch als Grundlage für die Prüfung am 20. Januar 2020. Judentum Christentum Islam Juden Christen Muslime Jahwe adonai Gott Allah Im Mittelpunkt des Glaubens steht Thora Jesus Christus Koran als Gottes Wort wichtigster Prophet Moses Jesus Mohammed Jesus ist ein Rabbiner Jesus ist Gottes Sohn Jesus ist einer der grössten Propheten Symbole Anhänger Name für Gott Bedeutung von Jesus Bedeutung von Abraham glaubte als erster an einen einzigen Gott; schloss einen Bund mit Gott Israel Jerusalem Betlehem Jerusalem Rom Mekka Medina Jerusalem Warum ist Jerusalem wichtig? Ort des ersten Tempels Jesus lehrte und starb hier; Ort der ersten Gemeinde Mohammed trat von hier eine Reise in den Himmel an Gebets- und Versammlungshau Synagoge Kirche Moschee Heilige Schrift Tanach Bibel Koran wichtige Feste Sabbat Pessach (Passah) Weihnachten Karfreitag Ostern Operfest (Id al-Adha) Glaube an ein Leben nach dem Tod Glaube an die Auferstehung Glaube an ein Leben nach dem Tod zentrale Ortschaften Das kommt nach dem Leben Überblick Symbole Judentum: Davidstern Dieser Stern besteht aus zwei Dreiecken, die miteinander verbunden sind. Das eine Dreieck steht für Gott und das andere für die Menschen. Der Davidstern zeigt so die Verbundenheit zwischen Gott und den Menschen. Er wurde nach dem biblischen König David benannt. Menora Dies ist ein Symbol für die Erschaffung der Welt in 7 Tagen. Christentum Kreuz Es ist das wichtigste Symbol des Christentums und symbolisiert den Tod am Kreuz von Jesus Christus und somit die zentrale Botschaft des Glaubens. Die waagerechte Linie steht für das Irdische und die Menschlichkeit, während die senkrechte die göttlichen Elemente darstellt. Zudem verkörpert es damit das ewige Leben im Jenseits und den Sieg über den Tod. Christusmonogramm Beim Christusmonogramm handelt es sich um eine alte Darstellung für Jesus Christus und es wird häufig zusammen mit Alpha und Omega verwendet. Es besteht aus den beiden griechischen Buchstaben (Chi) und (Rho), die die ersten Buchstaben des griechischen Christus sind. Islam: Halbmond mit Stern Dieses Zeichen war das Stadtwappen von Byzanz (heute: Istanbul). Als muslimische Krieger die Stadt eroberten, machten sie den Halbmond zu ihrem Symbol. Glaubensbekenntnis Allah Kalligrafie der Schahada, des Glaubensbekenntnisses: «Es gibt keinen Gott ausser Gott. Mohammed ist der Gesandte Gottes.» Wichtigste Propheten Judentum Mose aus Ägypten ist der wichtigste Prophet für Juden, denn er ist der Stifter ihrer Religion. Er verkündete das Judentum. Nach jüdischem Glauben überbrachte Mose den Menschen die Zehn Gebote und viele andere Weisungen von Gott. Ausserdem schloss Gott mit Mose einen Bund. Danach befreite Mose die Israeliten aus der Sklaverei in Ägypten und führe sie in das Land Kanaan. Christentum Eine ganz besondere Rolle spielt Jesus. Für Christen ist Jesus viel mehr als ein Prophet, nämlich Gott selbst. Die Christen glauben, dass Gott für kurze Zeit im Körper von Jesus auf die Erde kam, um den Menschen seine Liebe zu beweisen. Darum nennen Christen Jesus auch Sohn Gottes. Islam Der wichtigste Prophet des Islam hiess Mohammed Muhammad. Er überbrachte den Menschen den Koran und damit neue Regeln für ihre Religion und für ein friedliches Zusammenleben in der Gemeinschaft. Mohammed war nach Überzeugung der Muslime das beste Vorbild für die Menschen der grösste und auch letzte Prophet, den Gott den Menschen geschickt hat. Im Koran heisst Mohammed auch «Siegel des Propheten». Jesus im Judentum Auftrag: Lest den Text und klärt alle Begriffe, die ihr nicht versteht. Formuliert in einem Satz die Antwort auf die untenstehende Frage. Ihr werdet den Text für eure MitSuS kurz zusammenfassen. Anschliessend notieren wir den Satz in der Tabelle. Das Judentum sieht Jesus von Nazareth nicht als Sohn Gottes an, da ein Mensch nach jüdischer Auffassung nicht göttlich sein kann. Er sieht in ihm auch nicht den Messias, da er nicht die endgültige Verwandlung der Welt gebracht habe, die die Juden nach biblischer Prophetie vom Messias Israels Propheten kündigten angesichts des Endes des Königtums (586 v. Chr.) nicht nur dessen künftige Erneuerung an, sondern daneben zunehmend auch eine endzeitliche Rettergestalt, deren Kommen alles verändern werde. Dieser Heilsbringer war für sie auch ein von Gott erwählter Mensch, sollte aber im Gegensatz zu allen früheren Führungspersonen eine radikale Wende zum Schalom (Frieden, Heil, Wohl für alle) bringen. Seine Aufgabe sollte nicht vorübergehend, befristet und widerrufsfähig, sondern endgültig und ewig sein. Diese Heilsbringer waren nicht als politische Herrscher gedacht. Wohl deshalb vermieden es die Propheten, diese Gestalt als Maschiach ( Messias) zu bezeichnen. Jesu erste Anhänger waren Juden wie er und verstanden ihn und seine Botschaft vom Reich Gottes als Aktualisierung der biblischen Glaubenshoffnungen, die damals in einer Vorform des Tanach schriftlich überliefert waren. Sie bezeichneten Jesus laut den Evangelien als Rabbi ( Schriftlehrer). «Welche Bedeutung hat Jesus im Judentum?» Jesus im Christentum Auftrag: Lest den Text und klärt alle Begriffe, die ihr nicht versteht. Formuliert in einem Satz die Antwort auf die untenstehende Frage. Ihr werdet den Text für eure MitSuS kurz zusammenfassen. Anschliessend notieren wir den Satz in der Tabelle. Für Christen ist Jesus Gott selbst. Sie glauben, dass Gott in der Gestalt von Jesus für kurze Zeit als Mensch auf die Erde kam, um den Menschen seine Liebe zu beweisen. Darum nennen Christen Jesus auch Sohn Gottes. Vor mehr als 2.000 Jahren wurde Jesus als Jude wahrscheinlich in Nazareth geboren. Dort lebte er mit seiner Mutter Maria und dem Zimmermann Josef. Jesus war immer für andere da. So gewann er viele Anhänger. Andere Menschen wurden jedoch nach einiger Zeit misstrauisch: War Jesus wirklich Gottes Sohn? Oder spielte er sich nur als König der Juden auf und log ihnen etwas vor? Die Stimmung heizte sich auf. Schliesslich nannten seine Gegner Jesus einen Verbrecher, hängten ihn an ein Kreuz und brachten ihn damit um. Das Kreuz ist bis heute das Symbol für das Christentum. Christen glauben, dass Jesus danach noch einmal ins Leben zurückgekehrt ist. Drei Tage nach seinem Tod soll sein Grab plötzlich leer gewesen sein und seine Jünger sollen sich noch 40 Tage lang mit ihm getroffen haben. Erst dann soll Jesus Leben auf der Erde endgültig vorbei gewesen sein. Die Auferstehung von Jesus sehen Christen als Zeichen dafür, das Jesus allen Menschen einen Weg zu Gott eröffnet hat und dass nach ihrem Tod ein Leben bei Gott auf sie wartet. An Jesus erinnern viele Feiertage. «Welche Bedeutung hat Jesus im Christentum?». Jesus im Islam Auftrag: Lest den Text und klärt alle Begriffe, die ihr nicht versteht. Formuliert in einem Satz die Antwort auf die untenstehende Frage. Ihr werdet den Text für eure MitSuS kurz zusammenfassen. Anschliessend notieren wir den Satz in der Tabelle. Auch Muslime kennen Jesus. Sie glauben jedoch nicht wie die Christen, dass er Gottes Sohn ist. Für Muslime ist Jesus ein besonderer Prophet. Sie nennen ihn Isa oder «Sohn der Maria». Nach der Überlieferung des Islam hat Allah Maria auserwählt, Isa zur Welt zu bringen, ohne dass sie vorher mit einem Mann zusammen war. Der Koran berichtet, dass Isa Allah diente und den Menschen von ihm erzählte. Als Prophet verkündet Isa im Koran: «Allah ist mein Herr und euer Herr, dient ihm also. Das ist ein gerader Weg.» Ausserdem steht im Koran, dass Allah Isa besondere Fähigkeiten gegeben hat. Danach konnte er Kranke heilen und Tote zum Leben erwecken. Das unterscheidet Isa von den anderen Propheten im Islam. Damit gehört er für Muslime zusammen mit Noah, Abraham, Mose und Mohammed zu den grossen Gesandten Allahs. Muslime glauben nicht, dass Isa am Kreuz gestorben ist. Manche von ihnen sagen, dass ein anderer Mann an seiner Stelle gekreuzigt wurde. Andere sind überzeugt, dass Allah seinen guten Propheten nicht leiden lassen wollte und ihn daher nicht am Kreuz sterben liess. Wieder andere Muslime sind der Ansicht, dass Isa nach Indien auswanderte und dort alt wurde. «Welche Bedeutung hat Jesus im Islam?». Abraham Abraham war für Juden, Christen und Muslime der erste Mensch, der an den einen einzigen Gott glaubte, ihm absolut vertraute und sogar einen Bund mit Gott schliessen durfte. Damit ist er für die drei Glaubensgemeinschaften und für noch einige andere der gemeinsame Ur-Vater ihrer Religionen. Die heiligen Schriften der Juden, Christen und Muslime erzählen viele Geschichten über Abraham. Muslime nennen ihn Ibrahim. Viele von ihnen beten fünf Mal am Tag für ihn. Die beiden wichtigsten Erzählungen in der Bibel und im Koran handeln von dem ewigen Bund, den Gott mit Abraham schloss, und von einem Vertrauenstest. Früher verehrten die Menschen viele Götter. Doch mit dem «ewigen Bund» forderte Gott Abraham dazu auf, nur noch an ihn, den einen Gott, zu glauben. Diesen Glauben sollte er weit verbreiten, Gottes Gebote stets befolgen und allen anderen Völkern ein Vorbild sein. Juden glauben, dass Gott Abraham dafür das «Gelobte Land» Kanaan versprach. Das liegt ungefähr im heutigen Israel. Die Bibel erzählt, dass Gott Abraham zusicherte, ihm viele Nachkommen zu schenken, immer für das Volk Israel zu sorgen und es durch die Geschichte zu führen. In der zweiten wichtigen Geschichte geht es um Abrahams absolutes Vertrauen zu Gott. Danach soll Gott Abraham aufgefordert haben, ihm seinen Sohn zu opfern. Abraham hatte seine Söhne erst spät bekommen und liebte sie über alles. Dennoch wollte er tun, was Gott von ihm verlangte. Erst im letzten Moment soll Gott Abraham davon abgehalten haben, seinen Sohn für ihn zu töten. Juden und Christen glauben, dass Abraham Isaak opfern wollte, Muslime sind sich sicher, dass es um Ismael ging. Sie erinnern in jedem Jahr mit ihrem Opferfest an den Vertrauenstest. Das Opferfest ist zusammen mit dem Fastenbrechen am Ende des Ramadans das wichtigste Fest im Islam. Exkurs Warum hat Jesus in den verschiedenen Religionen eine unterschiedliche Bedeutung? Die Bedeutung von Jesus unterscheidet sich nicht nur in den Religionen, sondern sie war sogar der Auslöser für die Entwicklung einer neuen Religion. Vor fast 2.000 Jahren war Jesus für die meisten Juden ein „normaler Prophet. Manche von ihnen begeisterten sich aber immer mehr für ihn und kamen schliesslich zu dem Glauben, dass Jesus nicht nur Gottes Sohn, sondern sogar Gott selbst ist. So entwickelte sich aus der unterschiedlichen Meinung über Jesus aus dem Judentum allmählich das Christentum. Erst viel später kam der Koran in die Welt. Er nennt Jesus Isa und wie Juden „nur einen Propheten. Was haben die Stammväter mit den Juden, Christen und den Muslimen zu tun? Das Judentum, das Christentum und der Islam haben eine lange Geschichte. Darin spielen die Stammväter eine grosse Rolle, denn sie sind die Vorbilder aller Gläubigen. Als älteste Stammväter verehren alle drei Religionen Abraham und seine Nachkommen. Daher sagt man auch, Judentum, Christentum und Islam sind abrahamitische Religionen. Zentrale Ortschaften Arbeitet mit 2 Farben mit der einen Farbe markiert ihr die wichtigen Städte Länder der jeweiligen Religionen. Mit der anderen Farbe markiert ihr, was zu Jerusalem geschrieben wurde. Judentum Vor langer Zeit lebten die Juden als Volk ungefähr dort, wo heute Israel ist. Da Juden im Laufe der Geschichte immer wieder verfolgt wurden, verliessen sie ihre Heimat und verteilten sich überall auf der Welt. Ihren Glauben lebten sie weiter. Auch war Israel für sie weiter das Heilige gelobte Land. Heute gibt es weltweit rund 14 Millionen Juden. Das einzige Land, in dem Juden in der Mehrheit sind, ist Israel. Seine Hauptstadt Jerusalem ist auch für Christen und Muslime sehr wichtig. Sehr wichtig sind für die Juden das Land Israel und seine Hauptstadt Jerusalem. Dort ist der Tempelberg. Im Tanach steht, dass der König Salomo dort vor fast 3.000 Jahren einen Tempel gebaut hat. In diesem Tempel wurden die Tafeln mit den Zehn Geboten aufbewahrt, die die Menschen von Gott erhalten haben. Der Tempel wurde jedoch vor langer Zeit zerstört, und die Tafeln sind verschwunden Christentum Die Christen feiern Bethlehem als den Geburtsort Jesus, auch wenn es manchmal heisst, dass Jesus in Nazareth geboren wurde. An der Stelle, wo man den Stall vermutet, in dem Jesus auf die Welt gekommen sein soll, wurde die Geburtskirche errichtet, die heute viele Gläubige besonders zu Weihnachten besuchen. Die Stadt im Westjordanland grenzt im Norden an die israelische Stadt Jerusalem, die für Christen ebenfalls sehr wichtig ist. Dort ist Jesus der Überlieferung nach gestorben und auferstanden. Der Petersdom in Rom in Italien ist für katholische Christen der wichtigste Ort. Der Petersdom gehört zum Vatikan. Das ist der Sitz des Papstes. Der Papst ist das Oberhaupt der katholischen Christen. Für evangelische Christen ist die Stadt Wittenberg im Bundesland Sachsen-Anhalt wichtig. Der Kirchenmann Martin Luther veröffentlichte dort am 31. Oktober 1517 eine lange IdeenListe an der Schlosskirche. Mit den Ideen wollte Martin Luther die Kirche erneuern. Islam Die Städte Mekka und Medina in Saudi-Arabien sind für Muslime sehr wichtig, weil der Prophet Mohammed in Mekka geboren wurde und dort und in Medina gelebt hat. Auch die Stadt Jerusalem wird mit Mohammed in Verbindung gebracht und ist im Islam wichtig. Dort steht die Al-Aqsa-Moschee, eine der drei wichtigsten Moscheen der Welt. Was kommt nach dem Leben? Muslime Juden Auferstehung Bräuche Allah Todestag ewige Paradies Steine Hölle Die glauben an ein Leben nach dem Tod. Im Judentum gibt es viele , die Freunde und Verwandte eines Toten durchführen. So beten sie ein Jahr lang jeden Tag für ihn und treffen sich am an seinem Grab. Auch legen sie auf das Grab des Verstorbenen. Christen glauben an die der Toten und das Leben. glauben an ein ewiges Leben nach dem Tod. Je nachdem, wie man sein Leben gelebt hat, kann man ins gelangen oder in die kommen. Die Entscheidung darüber liegt aber allein bei . Was kommt nach dem Leben? Muslime Juden Christen Auferstehung Allah Todestag ewige Paradies Steine Hölle Bräuche Die Juden glauben an ein Leben nach dem Tod. Im Judentum gibt es viele Bräuche, die Freunde und Verwandte eines Toten durchführen. So beten sie ein Jahr lang jeden Tag für ihn und treffen sich am Todestag an seinem Grab. Auch legen sie Steine auf das Grab des Verstorbenen. Christen glauben an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Muslime glauben an ein ewiges Leben nach dem Tod. Je nachdem, wie man sein Leben gelebt hat, kann man ins Paradies gelangen oder in die Hölle kommen. Die Entscheidung darüber liegt aber allein bei Allah. Judentum – Christentum – Islam Verbinde, was zusammengehört! Verwende drei verschiedene Farbstifte! Tipp: Manche Begriffe gehören nicht nur zu einer Religion. Judentum Islame Christentum Muslime Karfreitag Jesus als Sohn Gottes Medina Moses Sabbat Kirche Kreuz Jerusalem Abraham Betlehem Koran Thora Glaube an ein Leben nach dem Tod Menora Religion und Kultur Datum: 24. Januar 2020 Punkte: 23 Name: Note: Monotheistische Religionen Material: schwarzer oder blauer Stift (nicht Frixion), Farbstifte oder Leuchtstifte, Lineal 1. Nenne ein Synonym für «Monotheismus»? 1 2. Fülle die Lücken in folgenden Sätzen aus: a) glauben an ein Leben nach dem Tod. b) Die Christen feiern als den Geburtsort Jesus c) Abraham schloss einen Bund mit. d) Die Menora steht für die der Welt in 7 Tagen. e) Die Anhänger des Islam nennt werden genannt. f) Die ist das Gebets- und Versammlungshaus der Christen. g) Im Islam ist die heilige Schrift der . 7 3. Nenne für die 3 Religionen je den wichtigsten Propheten: Judentum Christentum Islam 3 4. Verbinde, was zusammengehört! Verwende drei verschiedene Farbstifte! Tipp: Manche Begriffe gehören nicht nur zu einer Religion. Pessachfest Ostern Abraham Rom Glaube an einen einzigen Gott Kreuz Mekka Jerusalem Moschee Synagoge Mohammed Davidstern 12 Wie ging es mir mit dieser Prüfung? Einschätzung: Erwartete Note: Religion und Kultur Datum: 24. Januar 2020 Punkte: 23 Name: Lösung Note: Monotheistische Religionen Material: schwarzer oder blauer Stift (nicht Frixion), Farbstifte oder Leuchtstifte, Lineal 5. Nenne ein Synonym für «Monotheismus»? Eingottglaube 1 6. Fülle die Lücken in folgenden Sätzen aus: a) Juden Muslime glauben an ein Leben nach dem Tod. b) Die Christen feiern Betlehem als den Geburtsort Jesus c) Abraham schloss einen Bund mit Gott. d) Die Menora steht für die Erschaffung der Welt in 7 Tagen. e) Die Anhänger des Islam nennt werden Muslime genannt. f) Die Kirche ist das Gebets- und Versammlungshaus der Christen. g) Im Islam ist die heilige Schrift der Koran. 7 7. Nenne für die 3 Religionen je den wichtigsten Propheten: Judentum Moses Christentum Jesus Islam Mohammed 3 8. Verbinde, was zusammengehört! Verwende drei verschiedene Farbstifte! Tipp: Manche Begriffe gehören nicht nur zu einer Religion. 12 Wie ging es mir mit dieser Prüfung? Einschätzung: Erwartete Note: