Arbeitsblatt: Dossier zu Buch

Lesen • Verstehen •Lernen Bearbeitung zum Buch von: „Was er sah, musste Amerika sein 1. a) In den ersten beiden Kapiteln hast du Matze und Lika sowie Pipusch und Bob kennengelernt. Lies die beiden Kapitel eventuell noch einmal durch und schreibe in kurzen Stichworten alles auf, was du über Matze und Lika erfährst. Was erfährst du über Pipusch und Bob? Schreibe kurze Stichwörter auf. Matze: Lika:. Pipusch:. Bob: 2. a) Für Lika ist es neu, am Spree-Ufer zu sitzen. Ihre Familie ist gerade umgezogen. Am Anfang des zweiten Kapitels denkt Lika über den Umzug nach. Schreibe die Textstellen auf, die ihre Meinung über den Umzug ausdrücken. b) Was würdest du am meisten vermissen, wenn deine Familie umziehen würde? Was gar nicht? 3. Beide Kinder leben in Berlin zu der Zeit, als die Stadt in zwei Hälften geteilt war. Was weisst du bereits über das geteilte Berlin? Was interessiert dich? Erstelle ein Mindmap zum Thema „Geteiltes Berlin. Das, was du schon über Berlin weisst, kannst du mit blau schreiben. Was du gerne wissen willst, schreibst du in einer anderen Farbe. Nimm ev. das Internet zu Hilfe. a) Geteiltes Berlin b) Versuche mit Hilfe des Internets auf der Karte einzuzeichnen, wo Matze und Lika ungefähr wohnen. Hilfe zu Aufgabe 1a: So können die Stichwörter für Matze beginnen: Ist manchmal gern allein und träumt, hat viel Fantasie, sein bester Freund ist Pipusch. Hilfe zu Aufgabe 2a: Aus diesen Seiten des Buchs findest du die gesuchten Angaben: S.21, S.23/24 S.15/16, „Warst du schon mal in Ost-Berlin? 1. Bringe die folgenden Stichwörter in eine Reihenfolge, die zum Text passen, und erstelle mit ihrer Hilfe eine Inhaltsangabe der Seiten 25-47. Zombies bringen am liebsten unschuldige Mädchen um Matze sagt, es sei ein Liebesbrief sie sucht die Neue Krugallee auf dem Stadtplan in drei Sprachen Deutsch, Russisch und Englisch Lika beschliesst, ein Foto von sich mitzuschicken er ist erst zwölf, der will nicht flüchten zum Glück kann er schwimmen Opa Haase hat Flaschen mit Bügelverschluss im Keller Bob heisst eigentlich Cabbar 2. e. Sprecht in der Klasse über folgende Fragen. Ihr könnt auch Lexika oder das Internet zu Hilfe nehmen. Wieso kann Matze Russisch, aber kein Französisch oder Spanisch? Matze schreibt, er lebt in der DDR. Was bedeutet das? Matze nimmt eine Flasche mit Bügelverschluss für seine Flaschenpost. Wieso nimmt er nicht einfach eine mit Schraubverschluss? Opa Haase ist Matzes und Pipuschs Schulpate. Kannst du dir vorstellen, was das bedeuten könnte? Bob und Lika spekulieren, ob Matze abhauen will. Was könnte das bedeuten? 3. a. Du hast einiges über die Familien von Lika und Matze erfahren. Was ist in Matzes und Likas Familienleben unterschiedlich? Was ist ähnlich? a. b. c. d. Unterschiedlich: Ähnlich: 4. Auf Seite 34, Zeile 4/5 erzählt Matze Opa Haase von seiner Idee. Kannst du ausformulieren, was genau Matze Opa Haase erzählt? Hilfe zu Aufgabe 2: Auf diesen Seiten des Buches findest du die Antworten: a) S.26, S.28, S.31 c) S.29; d) S. 32; e) S.43-44 „Wir leben doch in einem freien Land a. Matze träumt seiner Flaschenpost hinterher. Wer fand in seinem Traum die Flaschenpost?. b. Wovor hatte Matze plötzlich Angst, als er über seine Flaschenpost nachdachte? c. Warum ist Pipusch plötzlich so ruhig?. d. a) Die Reaktionen seiner Eltern erstaunt Matze mindestens genauso wie Likas Brief. Was ist das Überraschende für Matze an diesem Brief? . b) Beschreibe die Reaktion von Matzes Eltern. Warum reagiert die Mutter so heftig? . . e. Was meint der Vater von Matze, wenn er sagt, er sei auf Schnipseljagd gegangen? . . . f. Wohin soll Lika weitere Briefe schicken?. g. Wie stellt sich Lika kurz vor dem Einschlafen Matze vor?. . . h. Was erfährt Lika von Moni über den Briefwechsel von Ost- nach West-Berlin?. . . i. Lika ist der Meinung, Matzes Brief sei unheimlich „ehrlich (Seite 68). Was könnte sie damit meinen? Was war an ihrem Brief anders? . . . j. Wie reagiert der Vater von Lika auf den Brief von Matze? . . . . Was denkst du, sollten sich die beiden weiter Briefe schicken? Warum? . . . Hilfe zu Aufgabe 1-3: Auf den Seiten 48-50 Hilfe zu Aufgabe 4a: Auf diesen Seiten des Buchs findest du die gesuchten Antworten. a)S 52/53; b)S. 53-58 Hilfe zu Aufgabe 7: S.61 Hilfe zu Aufgabe 8: A.64-65 „Keiner darf was wissen 1. Richtig oder falsch? Kreuze an, korrigiere gegebenenfalls und schreibe die richtige Antwort dazu. richtig falsch Korrektur Matze und Pipusch finden, am Potsdamer Platz ist richtig was los Opa Haase hat seine Berta auf dem Alexanderplatz kennengelernt. Matze denkt nicht mehr an ferne Ozeane. Matze und Pipusch sind der Meinung, richtige Politik gibt es in ihrer Schule nicht. 2. An Opa Haases Aussprache hört man gut, dass er aus Berlin kommt. Nenne für die folgenden Worte das Berliner Wort. Wie spricht man den Buchstaben aus? ich: 3. was: das: Welche Idee haben Matze und Pipusch, um nach West-Berlin gucken zu können und was sehen sie von dort? Idee: 4. Opa Haases Erzählungen aus vergangenen Zeiten eröffnen Matze und Pipusch eine neue Welt, die sie gespannt aufsaugen (Seite 73-76) Kennst du das von deinen Grosseltern oder anderen älteren Leuten? Was erzählen sie und wie wirkt das auf dich? Welche Geschichten magst du, welche findest du langweilig? Versuche, die beste schriftlich nachzuerzählen. Ob wir abgehört werden? 1. Stelle die jeweiligen Fragen zu den vorgegebenen Antworten. Frage: Antwort: Matze dachte darüber nach, ob es wirklich solche Kontrollen gab. Frage: Antwort: Auf der einen Seite Reichtum, auf der anderen Seite keine sehr kluge Politik. Frage: Antwort: Zu wenig Unterricht in der Schule und ihr Wunsch, mehr über ihre Stadt zu wissen. 2. a. Nicht nur Briefe schreiben, auch telefonieren kann manchmal ganz schön schwierig sein. Matze fragt Lika während des Telefonats nach dem Wetter, sie lacht daraufhin (Seite 104) Was ist daran so komisch? . . b. Lika macht in dem Telefonat ein paar Bemerkungen, die Matze kaum verstehen kann. Welche? . . c. Was erfährst du in dem Telefonat über die Grenzübergänge in Berlin? . . 3. Fragen zum Kapitel 11, beantworte sie mit einem Partner mündlich aber gründlich! a. Warum erschrak Matze, als er die Gardinen wegzog? b. Wie kam Lika im Traum zu Matze? c. Wo genau wollen sie sich treffen? d. Warum wird Matze im Bad immer schneller? e. Wie erkannte Matze Lika? f. Wie erkannte Lika Matze? Wie zwei Ozeanriesen auf dem Meer 1. Wer sagt oder denkt das? Schreibe den Namen der Figur und die Teststelle dazu. Er wollte ihr winken, da schlug eine riesige Welle über dem Boot zusammen Wer? Seite Zeile Matze 127, Z. 31 – 128, Z.1 Es gibt noch andrer Leute mit Verdauungsorganen Ich trage Werbezettel aus Sie ko kommen. Zeig mal, was du kannst. 2. Recherchiere im Internet, was du heute über den Müggelsee finden kannst, und erstelle eine kurze Zusammenfassung. (Stichworte!) Besprechung in der Klasse: Was ist am Müggelsee immer noch genauso wie im Buch? Was dagegen scheint heute anders zu sein? Welchen See besucht Lika normalerweise? Wenn ihrs heruasfindet gibts das passende Lied dazu! Viel Spass beim mitsingen! 3. Ein ungewöhnlicher Ausflug: Lika und Familie sind mit Spannung, aber erfolgreich über die innerdeutsche Grenze gekommen. Notiere der Reihe nach, wo sie überall anstehen mussten. Zusammen wären wir ne tolle Stadt 1. Ein Fussball spiel scheint ideal, um gemeinsam in Kontakt zu kommen. a. Matze ist von Likas Fussballspiel beeindruckt, und gleichzeitig macht sie ihn wütend. Erkläre in eigenen Worten warum: . . . b. Sind Sportarten wie Fussball gut geeignet, damit sich Menschen unterschiedlicher Länder kennenlernen können? Was denkst du? Notiere: . . . . 2. Schreibe die Antworten ins Notizheft, wir brauchen sie anschliessend in Gruppen: a. b. c. d. e. f. Warum kriegte Lika einen Schreck, als sie sagte, dass sie beim 1.FC Leo spielte? Wie merkte Matzes Vater, dass Lika und Bob aus dem Westen kamen? Warum wurden Likas Eltern hellhörig, als Matzes Mutter zum Essen rief? Wie reagierten Likas Eltern, als sie merkten was gespielt wurde. Woran erkennt Matzes Mutter, dass Lika und ihre Familie Westler sind? Wie entschuldigt sich Likas Mutter bei ihr. Zitiere wortwörtlich: S. 165) 3. Verbinde die Satzteile und lese sie jemandem fehlerfrei und gut betont vor: Den Vergleich mit einer Mafia Chefin ist künftig ihre eigene Entscheidung. Matzes Vater, der Einzige, der weiss, was los ist, verrät nichts, aber irgendwie war es doch ein toller Ausflug für ihre Familie. Ob es richtig ist, was Lika macht, wissen sie nicht, aber das ist Likas Ansicht nach wenig schmeichelhaft. Likas Vater raucht zwar doch wieder, dafür bleibt Matzes Mutter die Einzige, die bis zum Schluss nichts ahnt. Meine Meinung zum Buch Meine Flaschenpost . . . . . . . . . . .