Arbeitsblatt: Balladen
Material-Details
Herkunft und Merkmale von Balladen, sehr kurz gehalten
Deutsch
Leseförderung / Literatur
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
194083
479
12
10.03.2020
Autor/in
Martina Kornmayer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Balladen Ursprünglich kommt der Begriff aus der Zeit der und Geschichten und Sensationsberichte wurden in Form von Erzählgedichten und Tanzliedern weitergegeben. Der Begriff «Ballade» stammt aus dem Italienischen: tanzen Die ersten Balladen in Gedichtform stammen aus der Zeit gegen Ende des 18. Jahrhunderts. Diese Gedichtform ist bis heute aktuell und beliebt. z.B. Mani Matter azündt» 1967 Reinhardt Mey 1984 «I han es Zündhölzli «Ballade vom Pfeifer» Eine Ballade ist ein mehrstrophiges, erzählendes Gedicht. Eine Ballade hat Elemente einer (eine Geschichte wird erzählt) eines (Strophen, Verse, Reime, Rhythmus) eines (Dialoge/Monologe) Balladen Im Zentrum einer Ballade steht meist ein Mensch einer stärkeren Macht gegenüber. (Natur, Überirdisches, Unfassbares, Magisches) Das Geheimnisvolle einer Ballade entspringt aus der Vortragsweise. (J.W. von Goethe)