Arbeitsblatt: Nomengross

Material-Details

Nomengross
Französisch
Grammatik
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

194404
361
2
28.04.2020

Autor/in

Ashanth Kandiah
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

Downloads Arbeitsblätter / Lösungen / Zusatzmaterial

Die Download-Funktion steht nur registrierten, eingeloggten Benutzern/Benutzerinnen zur Verfügung.

Textauszüge aus dem Inhalt:

Alle Nomen schreibt man groß! www.sekundarschulvorbereitung.ch GR12w Der kleine Nick berichtet weiter vom Fußballspiel. Dass man die Satzanfänge großschreibt, weiß er ja. Er weiß jetzt auch, dass man Nomen großschreibt. Aber er hat in jedem Abschnitt einen Fehler gemacht. Korrigier die 11 Fehler! Ich habe die gute Idee, die Mannschaftskapitäne mit einer Münze auszulosen. Das heißt, mit zwei Münzen. Die erste fällt nämlich ins gras und wir können sie nicht wieder finden. Es ist ein Euro gewesen. Joachim ist sauer. Er sucht immer noch nach seinem Euro, obwohl Georg gesagt hat, Bargeld sei sowieso Quatsch und er habe halt eine Kreditkarte, damit würde so was nicht passieren. Schließlich sind die beiden Kapitäne gewählt – Georg und ich. „Hört mal, ich habe keine lust zu spät zum Kaffeetrinken zu kommen, ruft Otto. „Was ist denn, spielen wir oder nicht? Jetzt stellen wir die Mannschaften auf. Das ist nicht schwer. Außer bei Franz. Georg und ich wollen beide Franz in unserer Mannschaft haben. Denn wenn Franz den Ball hat, kann keiner ihn aufhalten. Er spielt zwar nicht besonders gut, aber alle haben angst vor ihm. Joachim ist froh, dass er seinen Euro wieder gefunden hat. Wir bitten ihn, für Franz den Euro nochmals hochzuwerfen. Der Euro fällt wieder ins Gras und ist weg. Joachim fängt an zu suchen. Diesmal ist er wirklich wütend. Schließlich bekommt Georg den Franz doch noch, nämlich durch Streichhölzchen-Ziehen. Georg setzt Franz als Torwart ein. Er denkt, wenn Franz im Tor ist, dann traut sich keiner ran, denn Franz wird leicht wütend. Otto isst Kekse. Er sitzt zwischen den Steinen, die sein Tor sind. Er macht ein Gesicht, dass jeder gleich sehen kann, dass ihm das ganze nicht passt. Er schreit: „Na, was ist? Wirds bald, wie? Wir stellen uns auf. Weil wir sieben auf jeder Seite sind, ist das gar nicht so einfach. Bei beiden Mannschaften gibt es Krach. Fast alle wollen Mittelstürmer sein. Nur Joachim will als rechter Verteidiger spielen, weil er während des Spiels seine Münze weiter suchen will. Der Euro liegt da ungefähr in der gegend. In Georgs Mannschaft haben sie sich schnell zurecht gefunden. Franz hat mit seiner Faust dreingehauen. Die Spieler sind auf ihre plätze gegangen, ohne viel zu sagen. Sie haben sich bloß die Nase gerieben. Ja, wo der Franz hinhaut, da wächst kein Gras mehr. In meiner Mannschaft sind wir überhaupt nicht einig. Aber dann sagt Franz: „Vorwärts, oder ich komm rüber und hau euch auch eins auf die nase. Da stellen wir uns schnell auf. Adalbert sagt zu Roland: „Los, pfeifen! Und Roland, der in meiner Mannschaft ist, pfeift an. Georg ist aber nicht einverstanden. Er sagt: „Das ist gemein, dass wir gegen die Sonne spielen müssen. Wir haben den anstoß. Ich sage ihm, er soll die Augen zumachen, wenn ihm die sonne nicht gefällt, vielleicht spiele er dann besser. Dann hauen wir uns und Roland pfeift auf der Trillerpfeife. „Ich hab doch nicht gesagt, dass du pfeifen sollst, schreit Adalbert. „Der Schiedsrichter bin ich. Das gefällt Roland nicht. Er sagt, er habe Adalberts erlaubnis nicht nötig. Er pfeife, wenn er Lust habe. Und dann hat er gepfiffen wie ein Verrückter. „Du bist frech, ganz frech!, schreit Adalbert, und er fängt an zu heulen. „He, Jungens, schreit Otto aus seinem Tor. Aber keiner hört ihn. Ich haue mich weiter mit Georg herum und zerreiße ihm sein schönes blau-weiß-rotes Trikot. Er sagt: „Pöh, mein Papa kauft mir eine menge neuer Trikots! Und dann tritt er mich ganz fest gegen das Schienbein. Roland rennt Adalbert nach. Der schreit: „Ich trage eine Brille! Ich trage eine Brille!