Arbeitsblatt: Ausführliche Grobplanung

Material-Details

Ausführliche Grobplanung "Thema Geld"
Mathematik
Anderes Thema
1. Schuljahr
10 Seiten

Statistik

194539
1235
33
06.06.2020

Autor/in

s d
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Grobplanung Mathe Einführung in das Thema Geld Bedingungsanalyse Stofflich, methodisch Insbesondere bei der Beschäftigung mit dem Themenbereich Geld» kann man auf konkrete Situationen aus dem Lebensbereich der Kinder zurückgreifen. So müssen zum Beispiel in Einkaufssituationen Münzen und Geldscheine unterschieden, verschiedene Geldbeträge gelegt oder geprüft werden. Bereits zu Beginn ihrer Schulzeit verfügen daher einige Kinder über eine grosse Sicherheit im Umgang mit Geld. Es zeigt sich jedoch auch, dass einzelne Kinder bis zur Einschulung nur wenig Erfahrungen in Bezug auf das Darstellen und Wechseln von Geldbeträgen gesammelt haben. Stoffliche Vorkenntnisse des Themas Geld: Das Thema «Geld» knüpft an bereits vorhandene Kompetenzen der Kinder im Umgang mit Zahlen an. Dabei geht es um folgende Aspekte: Kinder kennen die Zahlen (Zahlenraum 1 – 20), können zählen und haben bereits eine erste Einsicht ins Dezimalsystem Geldbeträge bestimmten: Addieren einfacher Summanden Geldbeträge zusammenstellen – Geld wechseln: Zahlen in Summanden zerlegen Die Geldwerte der verwendeten Münzen und Noten werden auf ganze Franken im Zahlenraum 1 – 20 beschränkt (d.h. Münzen: 1, 2 5 Fr.; Noten: 10 20 Fr.). Arbeitstechnische Vorkenntnisse: Die Klasse ist es sich gewohnt, in Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit, sowie Werkstattunterricht und Postenarbeit zu arbeiten. Darüber hinaus ist das Kugellager eine ihnen sehr bekannte Grundform. Verbindliche Grundanforderungen: Das Thema Geld gehört zum Kompetenzbereich «Erkunden Messen». Folgende verbindlichen Grundanforderungen sind im Lehrplan 21 des Kantons Thurgaus zum Thema «Geld» vorhanden: Thema Geld im Lehrmittel: Im verwendeten Lehrmittel «Mathematik 1» ist das Thema Geld vorhanden. Es ist im Arbeitsheft «Erkunden Messen» auf den Seiten 4 bis 9, sowie den Seiten 16 bis 23 zu finden. Zeitlich Zeitlich stehen mir 7 Lektionen Mathematikunterricht in 3 Wochen zur Verfügung. Ich kann mit Lektionen von 45 Minuten planen. Besondere Termine und Anlässe: Mo., 1. Juni (Pfingstmontag): Frei Mo., 8. Juni: Abschluss Flibi (Morgen) Mi., 10. Juni: Besuch von D. Hagen Mi., 17. Juni: Bsüechlimorgen (11.00 – 11.45 Uhr) Räumlich, materiell Mir steht räumlich ein Klassenzimmer mit Gruppentisch und vier Bänklein zur Verfügung. Das Benutzen eines Gruppenraums ist nach Absprache ebenfalls möglich. (Insbesondere am Morgen) Als Lehrmittel stehen das Themenbuch «Mathematik 1», Das Arbeitsheft «Erkunden Messen». sowie einige Arbeitsblätter und Spielgeld zur Verfügung. Sachanalyse: Einführung in das Thema Geld 1. Klasse Themenbuch Arbeitsheft «Erkunden Messen» Arbeitsblatt Lehrerkommentar „Mathematik 1 Seiten 4 bis 9 Seiten 16 bis 23 Viele Zusatzblätter (Jedoch nicht vom Verlag) Seiten 197 bis 202 Seiten 291 bis 296 Schlüsselbegriffe Mathematische Fachbegriffe Operieren (speziell Addition, Subtraktion Ergänzen) Grösse Geld (Münzen Noten) Vergleichen Darstellen Problemlösen Gesetzmässigkeiten (speziell: Kommutativgesetz) Themenspezifische Fachbegriffe Geld (gemeint bares Geld) In staatlichem Auftrag aus Metall geprägtes oder auf Papier gedrucktes Zahlungsmittel Geldbetrag: Geldbeträge können unterschiedlich notiert werden. (In Mathematik 1 Primarstufe wird folgende Notation benutzt: Beispiel: 12 Fr.) Weitere Schreibweisen aus dem Alltag sind: 12.-Fr. Fr. 12.00 12.CHF 12. Retourgeld (auch Wechselgeld genannt): Das Geld, das man zurückbekommt, wenn man mit einem Geldschein oder Geldstück bezahlt, dessen Wert über dem Preis der Ware liegt Umtauschen: Unter Umtauschen versteht man, das Wechseln von Kleingeld in grosse Münzen und Noten und umgekehrt das Wechseln von grossen Münzen und Noten in Kleingeld. Kompetenzen Kompetenzbereich «Erkunden Messen» «Daten und Zufall» «Grössen» Handlungsaspekte «Operieren Benennen» «Erforschen Argumentieren» «Mathematisieren Darstellen» Kompetenzen: Mathematik (1. Zyklus) Schülerinnen und Schüler. verstehen verwenden Begriffe Symbole zu Grössen, Funktionen, Daten Zufall. (MA3.A.1) .verstehen verwenden die Begriffe Geld, Münzen Noten. (MA3.A.1.b) .verstehen verwenden die Begriffe Franken, Rappen, Preis. (MA3.A.1.c) (.können mit Münzen Noten bis 20 Franken Beträge legen. (MA3.A.1.d)) Schülerinnen und Schüler. .können Grössen schätzen, messen, umwandeln, runden mit ihnen rechnen. (MA3.A.2) können ganze Frankenbeträge bis 20 Franken legen sowie addieren und subtrahieren. (MA.3.A.2.b) können Geldbeträge mit Fr. (& Rp.) bilden, addieren und subtrahieren. (MA.3.A.2.d) können lineare Zahlenfolgen Wertetabellen mit ganzen Zahlen beschreiben weiterführen. (MA.3.A.3.b) können Anzahlen Preise variieren und Auswirkungen untersuchen. (MA.3.B.1.b) .können Preise erheben, protokollieren, ordnen interpretieren. (MA3.C.1.b) NMG (1. Zyklus) Schülerinnen und Schüler. können Tauschbeziehungen untersuchen einfache wirtschaftliche Regeln erkennen. (NMG.6.4) können Sachen tauschen (z.B. im Spiel, Tauschbörsen), unterschiedliche Interessen von Käufern und Verkäufern entdecken, sowie Ablauf Handlungen beim Tauschen von Waren bzw. Dienstleistungen gegen Geld beschreiben. (NMG.6.4 a) können Eigenschaften von Tauschmitteln erklären (z.B. begehrt, knapp, portionierbar, haltbar, echt) die Funktion von Geld in Tauschgeschäften erkennen. (NMG.6.4 c) können Rahmenbedingungen von Konsum wahrnehmen sowie über die Verwendung von Gütern nachdenken. (NMG.6.5) Inhaltliche Strukturierung und sachlogische Gliederung Erarbeitung des Themas Geld (Quelle PH Bern): 1. Erfahrungen in Sach- und Spielsituationen sammeln: Tauschen, Einkaufen, Alltagssituationen, Begriffe «ist billiger», «teurer», «mehr wert», «weniger wert», «Geld», «Note», «Münze» verwenden. 2. Direktes Vergleichen von Repräsentationen einer Grösse: Wie kann der Wert einer Ware mit einer andern verglichen werden: Zwei Objekte direkt auf ihren (subjektiven) Wert hin vergleichen, z.B. Was gibst du mir für meinen Apfel? Was ist teurer, billiger, gleich teuer, hat mehr Wert, weniger Wert, gleich viel wert? Hilfst du deinen Apfel gegen meine Banane tauschen? Das Tauschen ist in der Praxis relevant. Also benötigt man einen Vergleichsrepräsentanten, eine erste willkürliche Einheit und dies führt zur Stufe 3. 3. Indirekter Vergleich mithilfe von selbstgewählten Masseinheiten: Was nehme ich als Repräsentant/ Einheit. Wieviel bekomme ich für einen Stein, den ich als Tauschmittel einsetze? Wann sind 2 Waren gleich teuer? Wenn ich eine Ware verdopple, was passiert mit der Masseinheit? Grenzen der selbstgewählten Masseinheit führen zu der standardisierten Masseinheit Fr. 4. Indirekter Vergleich mithilfe standardisierter Masseinheiten (messen): Entwickeln der Vorstellung von Fr.; Mit Geldwert Erfahrungen sammeln: Geld als universelles Tauschmittel, Münzenwerte kennenlernen, Beträge mit 1Fr.-Stücken legen. Etwas auf unterschiedliche Art und Weise zahlen: Preisschild 3 Fr. – 3x1Fr. oder 1x2Fr. 1Fr, etc. Die Auseinandersetzung mit dem Thema Geld in den Stufen 1 4 kann dazu führen, dass automatisch Stützpunktvorstellungen der Stufe 6 entstehen. 5. Umrechnen: Verfeinern und vergröbern der Masseinheiten. Einüben der korrekten Schreibweise, Geldbeträge unterschiedlich legen (2Fr. 1Fr. 1Fr. oder 5Fr. 2Fr 2Fr. 1Fr.). 6. Aufbau von Grössenvorstellung: Wert von Gegenständen abschätzen. Was kann für einen bestimmten Betrag gekauft werden? 7. Rechnen mit Grössen: Auf Arbeitsblättern Rechnungen lösen, an der Ladenkasse den Preis eines Einkaufs berechnen, Rückgeld geben Diese Stufenfolge bietet bei der Erarbeitung von Grössen einen Orientierungsrahmen für den Unterricht. Die Übergänge zwischen den Stufen sind fliessend und die Reihenfolge ist eher als Aufbau zu verstehen, bei dem auch immer wieder auf die vorhergehende Stufe Bezug genommen werden sollte. (Quelle: Unterscheidbare Teilthemen, Bereiche (Fachliteratur einbeziehen!) Sach- und Spielsituationen Tauschen Einkaufen Alltagssituationen Vergleichen von Repräsentationen einer Grösse Umrechnen Aufbau von Grössenvorstellung Rechnen mit Grössen Vorwissen der Lehrperson Geld spielt in meinem Alltag eine Rolle und ich bin dauernd damit konfrontiert. Mein Wissensstand und meine Kompetenzen liegen deutlich über den gefragten Kompetenzen. Didaktische Analyse Exemplarische Bedeutung Der Schweizer Franken ist nicht die einzige Währung, die es gibt. Die Schülerinnen und Schüler lernen anhand des Schweizer Frankens, dass man in einer Währung mit Münzen und Noten bezahlen kann. Sie lernen, dass Geldbeträge durch unterschiedliche Variationen von Münzen und Noten zusammengestellt werden können. Zudem merken die Schülerinnen und Schüler, dass viele Dinge im Leben Geld kosten (und dass dieses Geld verdient werden muss.) Gegenwartsbedeutung Ich kann mir gut vorstellen, dass einige Kinder bereits in frühen Jahren Taschengeld bekommen oder dass sie vielleicht sogar bereits (selbstständig) in einem Einkaufsladen etwas einkaufen dürfen. Das Thema Geld spielt also bereits früh eine Rolle im Leben der Schülerinnen und Schüler. Es ist jedoch wichtig, dass man das Rückgeld, welches man an der Kasse erhält, zählt, um zu überprüfen, ob der Kassiererin kein Fehler unterlaufen ist. Aber auch bei Spielen, wie beispielsweise dem Monopoly ist es wichtig, dass man überprüft, ob der Spielleiter auch den richtigen Betrag ausbezahlt oder zurückgegeben hat. Es soll ja schliesslich nicht geschummelt werden. Zudem wird es im Leben der Schülerinnen und Schüler immer wichtiger, auch Preise vergleichen zu können. So können Fragen wie «Ist ein Apfel teurer als eine Tüte Chips?» entstehen. Auch ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler grob einschätzen können, was sie zum Beispiel mit 5 Franken oder mit 20 Franken bezahlen können. Zukunftsbedeutung Für die Zukunft ist es wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler einen guten Umgang mit Geld erlernen. Es ist zentral, dass sie merken, dass man nicht alles mit Geld kaufen kann. Zudem ist es essentiell, mit Geld rechnen zu können, denn man will ja nicht mehr ausgeben, als man hat. Das Thema Geld ist daher auch zentral für die Prävention von Verschuldung. Veranschaulichungen Modelle Beim Thema Geld kommt anstelle von richtigem Geld, Spielgeld zum Einsatz. Auch Quittungen, Preisetiketten, Preisschilder und Kataloge können zum Einsatz kommen. Zugänge/ Motivation Betroffenheit Besonders bei Spielen von Gesellschaftsspielen mit Geld (Bsp.: Monopoly) ist es wichtig, dass man das Geld zählen und auch damit rechnen kann. Beim Thema Geld können alle drei Ebenen angesprochen werden. Die enaktive Ebene kann durch verschiedene Alltagssituationen, wie zum Beispiel Einkaufen angesprochen werden. Die ikonische Ebene kann durch Preisschilder und -etiketten, sowie durch Produkte in Katalogen einbezogen werden. Zum Schluss kann bei der symbolischen Ebene mit den Geldbeträgen gerechnet werden und symbolisch aufgeschrieben werden. Werden alle Ebenen involviert, so sind alle Zugänge umfangreich abgedeckt worden. Erfahrungen der Schüler/ Bezüge zur Lebenswelt/ Vorstellungen der Schüler Auch Erstklässler sind bei Einkaufssituationen dabei und lernen so Münzen und Geldscheine zu unterscheiden, verschiedene Geldbeträge zu legen und zu überprüfen. Einige Kinder erhalten vielleicht wie angesprochen Taschengeld, welches sie mit Hilfe der Eltern verwalten. So lernen sie, ihr Geld zu zählen, abzuschätzen, was sie damit bereits kaufen können und auch Geld zu sparen, falls es ihr Wunsch ist, etwas Grösseres zu kaufen. Zielsetzungen/Reduktion Schwerpunkte und Begründung Der Schwerpunkt in Lehrmittel Mathematik 1 liegt auf dem Handeln und Rechnen mit Geldbeträgen. In den ersten beiden Schuljahren lernen die Schülerinnen und Schüler wie Geld gezählt wird und Geldbeträge zusammengestellt werden. Zudem vergleichen die Schüler Werte von Münzen und Noten und stellen mit unterschiedlichen Geldstücken gleiche Beträge dar. Kompetenzbereiche Das Thema Geld gehört zum Kompetenzbereich „Erkunden messen, als auch „Grössen und „Daten Zufall. Die Operationen, welche wir durchführen, um Geldbeträge zu berechnen gehören zum Kompetenzbereich „Zahl Variable. Handlungsaspekte Bei den Kompetenzbereichen passend zu den Materialien im Lehrmittel passen vor allem folgende Handlungsaspekte: „Operieren Benennen, sowie „Mathematisieren Darstellen. Überfachliche Kompetenz Personale Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen das Geld kennen und damit umzugehen. Sozialkompetenz Das Verhandeln und Teilen ist Teil der Sozialkompetenz und spielt auch beim Thema Geld eine Rolle. Methodische Kompetenz Die Schülerinnen und Schüler lernen, Aufgaben und Probleme zu lösen. Verknüpfung mit anderen Fächern Bildnerisches Gestalten Im Bildnerischen Gestalten kann Geld beispielsweise durchgepaust werden, um eigenes Geld herstellen zu können. Deutsch Im Deutsch können Texte und Gedichte zum Thema Geld (vor)gelesen und geschrieben werden. Philosophie Auch kann mit den Kindern im Bereich der Philosophie der Frage nachgegangen werden, ob Geld glücklich macht, ob man ohne Geld leben kann und welchen Stellenwert Geld in unserer Gesellschaft hat. Natur, Mensch Gesellschaft Das Thema Geld ist eng verknüpft mit dem Thema Konsum. Dies wäre ein Thema im Fach NMG. Jedoch sehe ich auch durchaus Möglichkeiten das Thema Geld mit unserem NMG – Thema „Berufe in Verbindung zu bringen, da dieses auch sehr viel mit Konsum, und Produktion zu tun hat (Stichwort: Flohmarkt). Textiles Gestalten Im Textilen Gestalten kann ein Portemonnaie gehäkelt werden Werken Im Werken kann ein „Kässeli aus Holz gebaut werden. 11.00 – 11.45 (SHP dabei (?)) 1. Lektion (Thema: Einstieg ins Thema// Refreshing): Einstieg: Schweizer Währung kennenlernen (Noten Münzen) Schweizer Währung von fremden Währungen 2. Lektion (Thema: Geldbeträge ausgleichen): Di., 09. 06 8.15 – 9.45 Franken (2/ 5/ Noten) Einstieg: Versch. Portemonnaie liegen aus im Kreis – SuS Aufbau Di., 02. 06 Besonderes Fremde Währungen Portemonnaies/ sollen gewünschte Geldbeträge ausgleichen (10.-/ Couverts 20.-) (- Siehe Handbuch S. 294) Spielgeld Durcharbeit en Inhalt Zeit Durchdenk en Datum PADUAModell Verlaufsplanung Einstieg: Im Kreis sind verschiedene Gegenstände 8.15 – 9.45 verschiedene Beträge ausgelegt. Die SuS sollen Gegenstände Preisschilder gemeinsam entscheiden welcher Gegenstand 6. Lektion (Abschlusslektion// Vorbereitung kl. Prüfung) Di., 16. 06 13.30 – 14.15 Einstieg: Den Kindern wird erklärt, dass das Thema Geld 5‘ heute abgeschlossen wird. Sie haben bis 13:50 Uhr Zeit um sich individuell mit Alternativ: Geldbeträge umverteilen (- Siehe Anmerkung: Zusatzblätter für jegliche Lektion sind vorhanden. (An Material sollte es daher nicht fehlen) Begriffe „ meint eine Erschwerung, währendessen „- eine Erleichterung meint 20 20 ‘‘ Durchdenk (Üben &) Anwenden en 4. Lektion (Thema: Flohmarkt (- Siehe Handbuch S. 293/ 295)): Di., 16. 06 Durcharbeit en evt.