Arbeitsblatt: Satzverständnis

Material-Details

Satzverständnis
Deutsch
Leseförderung / Literatur
6. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

194830
401
1
05.08.2021

Autor/in

Ashanth Kandiah
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Satzverständnis www.sekundarschulvorbereitung.ch PR58u Bei jeder Aussage stehen vier Sätze. Einer hat einen ähnlichen Sinn. Kreuze diesen an: Er hatte die Uniform an den Nagel gehängt. Er musste einrücken. Er hatte den Dienst quittiert. Sie musste gewaschen werden. Er hatte Urlaub. Sie behandelte uns wie Luft. Sie schrie uns an. Sie beachtete uns nicht. Sie rannte davon. Sie war zornig auf uns. Das ist ein zweischneidiges Schwert. Das ist gefährlich. Das weist Vor- und Nachteile auf. Dieses Werkzeug ist für vieles gut. Das ist eine recht stupfe Waffe. Emil hatte Bea ganz kopfscheu gemacht. Jetzt ist sie verwirrt und hat Angst. Nun ist sie total ruhig geworden. So wird sie die Prüfung bestehen. Sie hat absolutes Vertrauen in ihn. Er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Das ist ein langweiliger Kerl. Zu ihm kann man Vertrauen haben. Er strotzt vor Gesundheit. Er hat veraltete Ansichten. Erst spät ging mir ein Licht auf. Ich blieb den halben Vormittag im Bett. Es war schon dunkel, als ich nach Hause kehrte. Ich ging nicht gleich zum Optiker. Es dauerte eine Weile, bis ich das begriff. Wir hatten uns ganz schön in die Nesseln gesetzt. Wir waren ins Fettnäpfchen getreten. Es gab ein ausgezeichnetes Abendbrot. Das hatte uns wohlhabend gemacht. Das Wetter meinte es gut mit uns. Der Gang von der Bushaltestelle bis zum Schulzimmer wurde für Joachim zum Spießrutenlaufen. Er wurde mit viel Beifall empfangen. Wie immer war er ein paar Minuten zu spät. Niemand beachtete ihn, als er wieder in der Schule erschien. Er hatte den Zorn der Mitschüler auf sich gezogen. Diese Politikerin zieht sich stets aalglatt aus der Affäre. Sie politisiert geradlinig und ehrlich. Sie ist eine Kämpfernatur. Sie ist berühmt für ihre Skandale. Sie weiß immer, wie sie sich aus der Verantwortung schleichen kann. Der Ton macht die Musik. Es kommt nicht nur darauf an, was man sagt, sondern auch, wie man es sagt. Je lauter die Musik, desto besser tönt sie. Man kann auch ohne Instrument ein guter Musiker sein. Musik ist stets mit Lärm verbunden. Das Ende der Talsohle ist erreicht. Gleich geht es wieder aufwärts. Wir wissen nicht mehr weiter. Endlich dürfen wir den Bus besteigen. Wir müssen leider zurück. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Auch als Meister macht man ab und zu einen Fehler. Du musst viel lernen und üben, bis du ein Handwerk beherrschst. Wer einen Fallschirm besitzt, fühlt sich sicher. Wer einmal gegangen ist, kehrt nicht wieder zurück. Kommt Zeit, kommt Rat. Wenn nicht jetzt, wann dann? Wir finden schon noch eine Lösung! Das Gestern ist Geschichte, das Morgen ein Rätsel und das Heute ist ein Geschenk. Und immer rollt die Zeit weiter. Nach seinen lachhaften Ausflüchten platzte dem Lehrer der Kragen. Er zeigte Mitgefühl. Er wurde zornig. Er sagte nichts mehr. Er musste laut lachen. ILL. „VETERANENGARDEROBE, FOTO: LDs