Arbeitsblatt: Christentum

Material-Details

Das Christentum, eine neue Religion setzt sich durch
Geschichte
Altertum
7. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

19488
1808
32
06.05.2008

Autor/in

Kevin Kost
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Das Christentum eine neue Religion setzt sich durch Im Römischen Reich gab es damals viele verschiedene Religionen. Viele Menschen wollten Antworten auf wichtige Fragen. Sie fanden diese Antworten im Als Grundlage ihres Glaubens besassen die Christen Darstellungen des Lebens Das Christentum versprach den Lohn Gottes in einem Vor allem das Gebot der begeisterte viele Leute. In dieser Religion waren alle . Arme und Reiche, Männer und Frauen, freie Bürger und Sklaven. Der Religionsgründer der Christen – wurde um das Jahr 30 gekreuzigt. Im ganzen Reich wurden nach seinem Tod Christengemeinden gegründet. Von Jerusalem aus zogen die Anhänger Jesu als durch das Römische Reich und weitere Gebiete, um möglichst viele Menschen zum Glauben an zu bekehren. Ihr strenger Glaube verbot ihnen, die Götter der Römer – und so auch den Kaiser zu verehren. Das machte sie . Die römischen Kaiser fürchteten, dass durch die Christen die Ordnung im Reich untergraben werde. Es kam zu immer umfangreicheren . Die letzte Christenverfolgung gab es um das Jahr Kaiser erlaubte den Christen freie Der Grund: Er wollte die politische Unterstützung der vielen Christen in seinem Reich. Zudem sah er ein, dass man das Christentum nicht ausrotten konnte. Unter Kaiser wurde das Christentum zu alleinigen Alle heidnischen (nicht christlichen) Tempel wurden geschlossen oder zerstört. Wörter, welche einzusetzen sind: Christenverfolgung Apostel Jesu Christus Christentum alleinigen Staatsreligion ewigen Leben Nächstenliebe gleich verdächtig Religionsausübung Theodosius Konstantin 300 Jesus von Nazareth Das Christentum eine neue Religion setzt sich durch In der römischen Religion gab es keine „ Heilige Schrift Viele Menschen wollten aber auch Antworten auf wichtige Fragen. Sie fanden diese Antworten im Christentum. Das Christentum versprach den Lohn Gottes in einem ewigen Leben. Vor allem das Gebot der Nächstenliebe begeisterte viele Leute. In dieser Religion waren alle gleich. Arme und Reiche, Männer und Frauen, freie Bürger und Sklaven. Der Religionsgründer der Christen – Jesus – wurde um das Jahr 30 gekreuzigt. Im ganzen Reich wurden nun Christengemeinden gegründet. Ich strenger Glaube verbot es ihnen, die Götter der Römer – und so auch den Kaiser zu verehren. Das machte sie verdächtig. Die römischen Kaiser fürchteten, dass durch die Christen die Ordnung im Reich untergraben werde. Es kam zu immer umfangreicheren Christenverfolgungen. Die letzte Christenverfolgung gab es um das Jahr 300. Kaiser Konstantin erlaubte den Christen freie Religionsausübung. Der Grund: Er wollte die politische Unterstützung der vielen Christen in seinem Reich. Unter Kaiser Theodosius wurde das Christentum zu alleinigen Staatsreligion Alle heidnischen (nicht christlichen) Tempel wurden geschlossen oder zerstört.