Arbeitsblatt: wetterphänomene

Material-Details

diverse Wetterphänomene erläutert
Geographie
Anderes Thema
3. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

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523
7
26.09.2020

Autor/in

Sarah Meister
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Eine Übersicht von Wetterphänomenen Aufgabe: Das ist eine Merkliste. Auf ihr findest du die verschiedenen Definitionen der Wetterphänomene auf einen Blick. Das Gewitter: Ein Unwetter mit Blitz und Donner und oft sehr starkem Regen. Das Unwetter: Ein wirklich sehr schlechtes Wetter, das meistens von Sturm, starkem Regen, Hagel oder auch Schnee begleitet wird. Der Schneesturm: Ein Sturm mit starkem Wind und wirklich heftigem Schneefall. Die Fata Morgana: Eine, über Sand oder heissem Boden entstehende, durch Luftspiegelung verursachte optische Sinnestäuschung. Der Halo: Ein Überbegriff, der verschiedene Lichteffekte, welche abhängig vom Wetter entstehen, fasst. Die Nebensonne: Eine Lichtreflexion, die direkt neben der Sonne erscheint und oft als zweite Sonne wahrgenommen wird. Der Regenbogen: Eine Reflexion von Licht, die als buntes Farbband am Himmel erscheint. Der Nebel: Eine Wolke aus Wasserdunst, die sich über dem Erdboden oder auch Waser bildet und die Sicht beeinträchtigt. Das Wetterleuchten: Eine Lichtreflexion, die unterschiedlich am Himmel zu beobachten ist. Ein Gewitter ist dafür die Vorrausetzung. Der Wirbelsturm: Überbegriff für verschiedene Stürme, die alle aus wirbelnden Luftmassen bestehen. Der Hurrikan: Ein tropischer Wirbelsturm, der in den südlichen Regionen der Welt auftritt. Der Tornado: Ein Wirbelsturm, der vor allem in den Teilen Nordamerikas auftritt. Ein Zyklon: Ein heftiger Wirbelsturm in den Tropen, der wie ein Trichter aussieht. Der Sandsturm: Ein Sturm der aus heissem Wind und sehr viel trockenem Sand besteht. Die Calima: Ein Wind, der von der Sahara aus Sand transportiert und die Regionen mit einem feinen Sandnebel bedeckt.