Arbeitsblatt: Test Industrialisierung

Material-Details

inkl. Fragen zu US-Wahlen und Lösungen
Geschichte
Neuzeit
8. Schuljahr
8 Seiten

Statistik

195494
492
15
02.11.2020

Autor/in

Roland Kissling
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Gs-Test 63 P. INDUSTRIALISIERUNG 8bc Name:. . 1. Markiere alle falschen Aussagen! 16 P. Bsp Das Fach Geschichte macht mir wenig Spass. 1 Die Bevölkerung Europas nahm im 18. und 19.Jahrhundert stark ab. 2 Mehr Menschen brauchten aber auch mehr Nahrungsmittel. 3 Weil die Nahrungsmittel knapper wurden, wurden sie auch teurer. 4 Ein Ausweg aus der Not war die Heimarbeit. 5 Die Bezahlung war niedrig, so dass die Familie nur durchkam, wenn alle mithalfen. 6 Die Dampfmaschine ersetzte in verschiedenen Bereichen die Kräfte des Menschen, des Tieres, des Wassers und der Elektrizität. 7 Bei der Heimarbeit ist die Arbeitszeit variabel, bei der Fabrikarbeit fix und vorgeschrieben. 8 Bei der Heimarbeit ist die Familie zusammen, bei der Fabrikarbeit zersplittert. 9 Nach der Entstehung der Fabriken ging der Mensch neu zur Maschine, nicht umgekehrt. 10 Mit der Entwicklung der Spinnmaschine wurden Arbeitskräfte eingespart. 11 Weil man mit mehr Arbeitskräften mehr produzierte, sanken die Herstellungskosten und die Preise. Für eine Erfindung braucht es einen Bedarf, Geld und Fähigkeiten. 12 13 Kinder wurden für die Arbeit in der Landwirtschaft, in der Heimarbeit und in den Fabriken eingesetzt. 14 In der Fabrikarbeiterfamilie hatte der Mann am meisten Arbeit und Druck. 15 Die Einführung der Schulpflicht in der Schweiz änderte viel: die Kinder gingen nicht mehr in die Fabrik, sondern zur Schule 16 Pfärrer, Ärzte und Lehrer setzten sich gegen die Kinderarbeit ein. 2. Was ist eine Gewerkschaft? Was sind die Ziele einer Gewerkschaft? Kreuze alle richtigen Antworten an! 11 P. Eine Gewerkschaft will/muss möglichst viele Streiks organisieren. Eine Gewerkschaft hat zum Ziel, für die Arbeitnehmenden einen gemeinsamen, möglichst günstigen Arbeitsvertrag mit den Arbeitgebern heraus zu holen. Eine Gewerkschaft will möglichst viel Gewinn machen. Je mehr Arbeiter einer Gewerkschaft angehören, desto grösseres Gewicht hat sie. Mögliche Forderungen der Gewerkschaften: Verminderung der Arbeitsstunden, höhere Löhne, Haftpflicht, Verbot der Kinderarbeiten, gleiche Bezahlung gleicher Arbeit Die Gewerkschaft als Vertragspartner ist viel gewichtiger als einzelner Arbeitnehmer. Je mehr Gewerkschaften es gibt, desto höher die Preise der Grundnahrungsmittel. Gewerkschaften existieren in allen Staaten der Erde. Eine Gewerkschaft organisiert notfalls einen Streik, bezahlt Auslagen aus der Streikkasse. Der Arbeitgebende zahlt Beiträge in die Streikkasse der Gewerkschaft. Die Arbeitnehmenden bezahlen Mitgliederbeiträge an die Gewerkschaft. 3 Was ist eine Genossenschaft? Ziele? Kreuze alle richtigen Antworten an! 5 P. Genossenschaften organisieren auch Streiks. Strebt nicht möglichst hohen Gewinn, sondern möglichst günstige Preise für Konsumenten an. Migros, Coop und die Grossbanken sind aus Genossenschaften entstanden. Wohnbaugenossenschaften wollen möglichst günstige Wohnungen schaffen. Genossenschaften gibt es heute nicht mehr 4. Unterstreiche die richtige Antwort die richtigen Antworten: Die freie Marktwirtschaft bedeutet a) b) c) freie Wirtschaft – wenig Staat wenig Wirtschaft – wenig Staat freie Wirtschaft – viel Staat Mit Gesetzen versucht der Staat Ungerechtigkeiten des Marktes zu mildern, beispielsweise a) Erbrecht – Scheidungsrecht 9 P. b) c) Gesetze gegen Mord, Totschlag, Körperverletzung und Drohung Mindestlöhne, maximale Arbeitszeiten, AHV, IV, Kündigungsschutz Ist das Angebot sehr klein, so a) b) c) sinkt die Nachfrage steigt der Preis sinkt der Preis In der freien Marktwirtschaft hängt der Preis der Produkte von a) der Menge und der Jahreszeit ab b) der Nachfrage und dem Angebot ab c) den Arbeitnehmern und den Arbeitgebern ab Sind Informatiker rar (und deshalb sehr gesucht) a) so wird der Lohn der Informatiker eher steigen b) so wird der Lohn der Informatiker eher sinken c) so gibt es auch weniger Arbeit für die Informatiker Hat die Schweiz eine freie Marktwirtschaft? a) Ja. Jeder kann das kaufen und produzieren, was/wie er will. b) Ja. Wir sind ja alles freie Schweizer. c) Nein. Der Bundesrat diktiert alles, nicht nur bei Corona. Welche Bereiche regelt der Staat, wo der Markt versagt? a) Monopol, das ausgenutzt wird (zb hohe Preise) b) Preisabsprachen zwischen Produzenten. c) Zahlungen an Produzenten, wenn sie sonst wegen tieferer Preise der Konkurrenz aus dem Ausland nicht überleben könnten. 5. Gib die Antwort in einem Wort: 10 P. a) Vereinigung der Arbeitnehmer einer bestimmten Berufsrichtung . b) Partei, welche die Interessen der Arbeitnehmer vertritt (nicht abgekürzt) . c) Organisation der Arbeitnehmer, um günstig einkaufen oder wohnen zu können . d) Arbeitsverweigerung als Druckmittel . e) Partei, welche heute die Arbeitgeber vertritt: . 6. Wahlen USA: Kreuze alle richtigen Aussagen an! 12 P. Der amtierende Präsident kann für höchstens weitere 6 Jahre gewählt werden! Staaten mit vielen Menschen stellen auch mehr Wahlmänner-Stimmen als Staaten mit wenigen EinwohnerInnen. Die beiden Parteien Republikaner (Symbol: Elefant) und Demokraten (Symbol: Esel) stellen die beiden Präsidentschaftskandidaten. Der Kandidat mit den meisten Wählerstimmen wird amerikanischer Präsident. Jeder Bundesstaat stellt eine Wahlmänner-Stimme, deshalb gibt es 50 Wahlmännerstimmen. „The winner takes it all heisst: Auch nur eine Stimme mehr in einem Staat, und du wirst Präsident. Als «Swing-States» werden Staaten bezeichnet, in denen nicht von vornherein klar ist, ob die Demokraten oder die Republikaner gewinnen werden. Die Wahl wird in den «Swing-States» entschieden werden! Dieses Jahr wählen viel mehr AmerikanerInnen schriftlich, also per Post. Die Wahl findet immer am ersten Dienstag nach dem ersten Montag im Dezember statt. Die beiden Kandidaten heissen Donald Trump (Demokrat) und Joe Biden (Republikaner). Bisher wurde immer Präsident, wer am meisten Wählerstimmen erhalten hatte. Gs-Test INDUSTRIALISIERUNG Name:. 8c 12.2.19 Markiere alle falschen Aussagen! Bsp Das Fach Geschichte macht mir wenig Spass. 1 Die Bevölkerung Europas nahm im 18. und 19.Jahrhundert stark ab. 2 Mehr Menschen brauchten aber auch mehr Nahrungsmittel. 3 Weil die Nahrungsmittel knapper wurden, wurden sie auch teurer. 4 Ein Ausweg aus der Not war die Heimarbeit. 5 Die Bezahlung war niedrig, so dass die Familie nur durchkam, wenn alle mithalfen. 6 Die Dampfmaschine ersetzte in verschiedenen Bereichen die Kräfte des Menschen, des Tieres, des Wassers und der Elektrizität des Windes 7 Bei der Heimarbeit ist die Arbeitszeit variabel, bei der Fabrikarbeit fix und vorgeschrieben. 8 Bei der Heimarbeit ist die Familie zusammen, bei der Fabrikarbeit zersplittert. 9 Nach der Entstehung der Fabriken ging der Mensch neu zur Maschine, nicht umgekehrt. Mit der Entwicklung der Spinnmaschine wurden Arbeitskräfte eingespart. 10 11 12 13 14 15 16 Weil man mit mehr Arbeitskräften mehr produzierte, sanken die Herstellungskosten und die Preise. weniger Arbeitskräften Für eine Erfindung braucht es einen Bedarf, Geld und Fähigkeiten. Kinder wurden für die Arbeit in der Landwirtschaft, in der Heimarbeit und in den Fabriken eingesetzt. In der Fabrikarbeiterfamilie hatte der Mann am meisten Arbeit und Druck. die Frau, weil noch Haushalt und Kinder. Die Einführung der Schulpflicht in der Schweiz änderte viel: die Kinder gingen nicht mehr in die Faabrik, sondern zur Schule mussten vor oder nach Schule arbeiten, wurden unregelmässig zur Schule geschickt Pfärrer, Ärzte und Lehrer setzten sich gegen die Kinderarbeit ein. Was ist eine Gewerkschaft? Was sind die Ziele einer Gewerkschaft? Kreuze alle richtigen Antworten an! X Eine Gewerkschaft will/muss möglichst viele Streiks organisieren. Eine Gewerkschaft hat zum Ziel, für die Arbeitnehmenden einen gemeinsamen, möglichst günstigen Arbeitsvertrag mit den Arbeitgebern heraus zu holen. Eine Gewerkschaft will möglichst viel Gewinn machen. Je mehr Arbeiter einer Gewerkschaft angehören, desto grösseres Gewicht hat sie. Mögliche Forderungen der Gewerkschaften: Verminderung der Arbeitsstunden, höhere Löhne, Haftpflicht, Verbot der Kinderarbeiten, gleiche Bezahlung gleicher Arbeit Die Gewerkschaft als Vertragspartner ist viel gewichtiger als einzelner Arbeitnehmer. Je mehr Gewerkschaften es gibt, desto höher die Preise der Grundnahrungsmittel. Gewerkschaften existieren in allen Staaten der Erde. Eine Gewerkschaft organisiert notfalls einen Streik, bezahlt Auslagen aus der Streikkasse. Der Arbeitgebende zahlt Beiträge in die Streikkasse der Gewerkschaft. Die Arbeitnehmenden bezahlen Mitgliederbeiträge an die Gewerkschaft. Was ist eine Genossenschaft? Ziele? Kreuze alle richtigen Antworten an! Genossenschaften organisieren auch Streiks. Strebt nicht möglichst hohen Gewinn, sondern möglichst günstige Preise für Konsumenten an. Migros, Coop und die Grossbanken sind aus Genossenschaften entstanden. Wohnbaugenossenschaften wollen möglichst günstige Wohnungen schaffen. Genossenschaften gibt es heute nicht mehr Unterstreiche die richtige Antwort die richtigen Antworten: 9 P. Die freie Marktwirtschaft bedeutet d) e) f) freie Wirtschaft – wenig Staat wenig Wirtschaft – wenig Staat freie Wirtschaft – viel Staat Mit Gesetzen versucht der Staat Ungerechtigkeiten des Marktes zu mildern, beispielsweise d) e) f) Erbrecht – Scheidungsrecht Gesetze gegen Mord, Totschlag, Körperverletzung und Drohung Mindestlöhne, maximale Arbeitszeiten, AHV, IV, Kündigungsschutz Ist das Angebot sehr klein, so d) e) f) sinkt die Nachfrage steigt der Preis sinkt der Preis In der freien Marktwirtschaft hängt der Preis der Produkte von d) der Menge und der Jahreszeit ab e) der Nachfrage und dem Angebot ab f) den Arbeitnehmern und den Arbeitgebern ab Sind Informatiker rar (und deshalb sehr gesucht) d) so wird der Lohn der Informatiker eher steigen e) so wird der Lohn der Informatiker eher sinken f) so gibt es auch weniger Arbeit für die Informatiker Hat die Schweiz eine freie Marktwirtschaft? d) Ja. Jeder kann das kaufen und produzieren, was/wie er will. e) Ja. Wir sind ja alles freie Schweizer. f) Nein. Der Bundesrat diktiert alles, nicht nur bei Corona. Welche Bereiche regelt der Staat, wo der Markt versagt? a) Monopol, das ausgenutzt wird (zb hohe Preise) b) Preisabsprachen zwischen Produzenten. c) Zahlungen an Produzenten, wenn sie sonst wegen tieferer Preise der Konkurrenz aus dem Ausland nicht überleben könnten. Gib die Antwort in einem Wort: a) Vereinigung der Arbeitnehmer einer bestimmten Berufsrichtung GEWERKSCHAFT b) Partei, welche die Interessen der Arbeitnehmer vertritt (nicht abgekürzt) SOZIALDEMOKRATISCHE PARTEI DER SCHWEIZ c) Organisation der Arbeitnehmer, um günstig einkaufen oder wohnen zu können GENOSSENSCHAFT d) Arbeitsverweigerung als Druckmittel STREIK e) Partei, welche heute die Arbeitgeber vertritt: FDP f) Besitzlose Klasse nach Marx (im Kommunismus): PROLETARIER 6. Wahlen USA: Kreuze alle richtigen Aussagen an! x x 12 P. Der amtierende Präsident kann für höchstens weitere 6 Jahre gewählt werden! Staaten mit vielen Menschen stellen auch mehr Wahlmänner-Stimmen als Staaten mit wenigen EinwohnerInnen. Die beiden Parteien Republikaner (Symbol: Elefant) und Demokraten (Symbol: Esel) stellen die beiden Präsidentschaftskandidaten. Der Kandidat mit den meisten Wählerstimmen wird amerikanischer Präsident. Jeder Bundesstaat stellt eine Wahlmänner-Stimme, deshalb gibt es 50 Wahlmännerstimmen. „The winner takes it all heisst: Auch nur eine Stimme mehr in einem Staat, und du wirst Präsident. Als «Swing-States» werden Staaten bezeichnet, in denen nicht von vornherein klar ist, ob die Demokraten oder die Republikaner gewinnen werden. Die Wahl wird in den «Swing-States» entschieden werden! Dieses Jahr wählen viel mehr AmerikanerInnen schriftlich, also per Post. Die Wahl findet immer am ersten Dienstag nach dem ersten Montag im Dezember statt. Die beiden Kandidaten heissen Donald Trump (Demokrat) und Joe Biden (Republikaner). Bisher wurde immer Präsident, wer am meisten Wählerstimmen erhalten hatte.