Arbeitsblatt: Klassenarbeit Mittelalter

Material-Details

Klassenarbeit Leben im Mittelalter, Rittertum
Geschichte
Mittelalter
7. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

195568
1415
22
07.11.2020

Autor/in

Belinda Sammeth
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Lernkontrolle Geschichte 7d Thema: Mittelalter Name: Erreichbare Punkte: 57 Datum: Erreichte Punkte: 1 2 3 4 5 6 Note: 1b) Nenne die drei Epochen des Mittelalters (3P.) 1b) Trage auf dem Zeitstrahl ein, von wann bis wann das die einzelnen Epochen des Mittelalters verliefen. (3 P.) 100 0 100 200 300 300 1500 1600 1700 1800 1900 v.Chr. Christi nach Chr. Geburt 400 500 600 700 800 900 1000 1100 1200 1300 1400 2.) Die Menschen im Mittelalter glaubten an ein anderes Weltbild als wir heute. Beschreibe es in drei Sätzen. (3 P.) 3a) Trage die korrekte Bezeichnung für den jeweiligen Burgentyp ein und begründe, warum die Lage der Burg für Verteidigungszwecke gut gewählt war. (3 P.) Wasserburg-Felsenburg-Höhlenburg Bezeichnung Funktion 3b) Erkläre die folgenden Teile einer Burg. (5P.) Bergfried: Pechnase: Kemenate:_ Verlies: Palas: 4.) Ergänze das Schaubild zum Lehnswesen indem du die Begriffe an der richtigen Stelle einfügst. (10 P.) Abhängige Bauern-Schutz-Ritter- Bischöfe-Treue-König-Herzöge-GefolgschaftTreue-Grafen 5.) Nenne drei Funktionen, die ein Kloster im Mittelalter erfüllte. (3 P.) 6.) Richtig oder falsch? Kreuze an. (4 P.) richtig falsch Die Menschen im Mittelalter waren sehr gläubig. Die Mönche und Nonnen im Kloster durften heiraten. In den Klöstern wurde alles Lebensnotwendige selbst erzeugt. In den Schreibstuben der Klöster wurden Bücher gedruckt. Die Pflege von alten und kranken Menschen war eine Aufgabe der Mönche. Einmal wöchentlich versammelten sich die Mönche zum Beten. Das Motto der Mönche lautete: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Im Mittelalter konnten nur ganz wenige Menschen lesen und schreiben. 7.) Trage die richtigen Begriffe an der richtigen Stelle in den Lückentext ein. (6P.) Reichstage – Jugendherbergen – Grafschaften – Bundesländer Pfalzen – Hauptstadt – Königsboten – Postboten Markgrafen Das Reich Karls des Großen Zur Zeit Karls des Großen gab es im Frankenreich keine . Um dafür zu sorgen, dass seine Anordnungen überall ausgeführt wurden, reiste Karl mit seinem Gefolge im Land umher. Auf seinen Reisen rastete er in königlichen . Der König konnte nicht überall gleichzeitig sein. Deshalb teile er sein Land inein. Damit die Grafen dem König auch gehorchten, ließ er sie durch überwachen. In besonders gefährdeten Gebieten an den Grenzen seines Reiches setzte Karl_ ein. Der König hielt regelmäßig Versammlungen ab, bei denen Kriegszüge geplant, Gesetze beschlossen und wichtige Angelegenheiten beraten wurden. Diese Versammlungen nannte man. 8.) Beantworte folgende Fragen. (7 P.) a) Wer konnte Ritter werden? b) Wie nannte man einen Jungen, der in der Ausbildung zum Ritter war? c)Wie heißt die Zeremonie, bei der man zum Ritter wird? d)Welche Tugenden wurden bei einem Ritter vorausgesetzt? Nenne drei. e) Mit welcher Art von Musik beeindruckte ein Ritter ein Burgfräulein? 9.) Im folgenden Text haben sich 5 Fehler eingeschlichen. Finde und unterstreiche sie. (5 P.) Die Ausbildung zum Ritter begann schon im Alter von 2 Jahren. Der Junge wurde an einen fremden Hof zu einem Ritter geschickt. Dort sollte er vor allem Stärke und Geschicklichkeit erwerben. Er lernte reiten und mit der Pistole zu schießen. Er übte den Gebrauch von Schwert, Lanze und Schild. Daneben erlernte er die höfischen Sitten, Singen und das Spielen der EGitarre. Bei einer Feier wurde ihm sein eigenes Kurzschwert übergeben. Er wurde weiter ausgebildet und musste seinem Ritter Dienst tun, z. B. ihm sein Schwert tragen oder ihm helfen, die schwere Ritterrüstung anzulegen. Er musste die Waffen pflegen und sich um die Pferde kümmern. Mit 65 Jahren war die Ausbildung beendet und er wurde zum Ritter ernannt. In einer feierlichen Zeremonie wurden dem Knappen sein Schwertgürtel und sein Schwert übergeben. Das nennt man Schwertfeier. 10.) Beantworte die Fragen zu den Kreuzzügen (5P.) a) Erkläre den Begriff Kreuzritter: Hagen ist ein gläubiger Christ. Im Streit hat er jedoch einen Mann erschlagen. Nun gilt er als Verbrecher und Sünder und ihn erwartet bald eine Strafe für seine Tat. a) Welche Gründe veranlassen Hagen dazu, in den Krieg zu ziehen?