Arbeitsblatt: Beim Schreiben die Sinne ansprechen

Geschichten schreiben Wenn man eine Geschichte schreibt, kann man alle Sinne beim Leser ansprechen: 1. 2. das Gehör Geräusche von Menschen, Tieren oder Maschinen schlagende Türen, pfeifender Wind etc. das Auge Farben, Formen, Lichtverhältnisse (hell, dunkel) beschreiben (Gegenstände) die Nase Gerüche (nach Frühling, nach Heu, nach heissem Öl.) die Zunge Geschmack (von frischen Kirschen, bittere Medizin.) die Haut Wärme/Kälte, Druck (der Schuhe oder des Rucksacks.) Katzen auf der Mülltonne: Gehör: Auge: Nase: Zunge: Haut: McDonalds (Schnellimbiss-Restaurant) Gehör: Auge: Nase: Zunge: Haut: Fehler verbessern: 1. Dann bin ich meisstens hungrig. 2. Die Suppe ist gut gewürtzt. 3. Wir putzen jede Ecke vom Haus 4. Daheim wird ihm die Pfoten gewaschen. 5. Er kam schmutzig nach Hause und wurde zusammen geschissen. 6. Nach zweieinhalb Wochen ging der Pulover entlich kapput. 7. Zuhause zog ich den Pulli ab. 8. Sie liefen an zwei Mühleimern vorbei. 9. Jetzt kamen die Herrchen von den Katzen aus dem Haus. 10. Sie dachte, ich freue mich über den beklopften Mantel. 11. Besonders gefiel ihr die leichte Briese in der Luft. 12. Entlich war sie nicht mehr so einsam. 13. Sie lachten, den Fido sah in seinem Mäntelchen wie ein Osterei aus. 14. Drei magere Katzen suchten nach etwas essbarem. 15. Da erzählst du mir nichts neues. 16. Neben den Mülltonnen liegt allerlei Apfall 17. Sie nannte ihn „Porzelanschale. 18. Wir werden wieder einmal durch die Gassen von unserem Viertel gehetzt. 19. Sie hatte gefallen am häkeln gefunden. 20. Dort sah sie einen todschiken Hundeanzug.