Arbeitsblatt: Buchhandlung Panama

Material-Details

Verlaufsplanung
Deutsch
Leseförderung / Literatur
3. Schuljahr
7 Seiten

Statistik

196489
508
10
21.01.2021

Autor/in

Zora Odermatt
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Institut Vorschulstufe und Primarstufe Fabrikstrasse 8, CH-3012 Bern 41 31 309 23 11, www.phbern.ch Verlaufsplanung Deutsch Praktikum 3 Studentin/Student Anna Frei und Zora Odermatt Lehrperson, Schule Susanne Elias, Schule Dulliken Klasse, Anzahl Lernende 3. Klasse, 21 SuS Anzahl Lektionen 15 Lektionen Thematischer Schwerpunkt Buchhandlung Panama Profil MST Lehrmittel und aus Lehrplanbezug Das Wichtigste der Sachanalyse Lehrmittel: Aufzählung der Materialien mit Vertiefte Themen, zentrale Begriffe, Darstellungen ausSeitenangaben dem Lehrmittel, Quellenangaben, etc. ( Erkenntnisse aus Meilenstein 2) Gewählte Kompetenzen, Kompetenzstufen aus dem Lehrplan 21 und genauer ausformulierte Kompetenzen ( Auszug aus Meilenstein 1) Begriffsklärung Ein Buch hat laut Duden verschiedene Bedeutungen: Es kann ein „grösseres, gebundenes Druckwerk sein, „ein Teil eines gegliederten Werks oder ein „in Buchform veröffentlichter literarischer, wissenschaftlicher o. ä. Text (Dudenredaktion o. J.). Wir fokussieren hier noch mehr auf literarische Texte. Das heisst die behandelten oder verfügbaren Bücher für die Buchpräsentation sollen eher von der literarischen Sorte sein (auch wenn die Sprachstarken 3 auch wissenschaftliche Bücher erlauben). Büchersorte Der Begriff wurde in den Sprachstarken 2 bereits behandelt. Dennoch soll er hier nochmals geklärt werden. Je nach Thema der Belletristik kann dieses einem anderen Genre bzw. einer anderen Sorte zugeordnet werden. Abenteuer, Krimi, Bilderbuch, Fantasieroman etc. können als Büchersorte genannt werden (Die Sprachstarken 3. Kommentarband, S. 91). Dies wird anschliessend auch im Arbeitsheft der Sprachstarken 3thematisiert (Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft, S. 53). SuS müssen Strategien erwerben, mit denen sie sich selber Wissen aneignen und mit denen sie zu einer passenden Lektüre gelangen S. 87 Buch-Präsentation Das Ziel ist es, am Ende der Unterrichtseinheit das gewählte Buch mithilfe eines Plakats der Klasse vorzustellen. Das Plakat dient als Hilfsmittel, Spickzettel und Sicherheitsanker während des Präsentierens. Diese Hilfe ist von den Sprachstarken gewollt, da dies das erste Mal ist, dass die SuS einen etwas längeren Vortrag halten (Die Sprachstarken 3. Kommentarband, S. 90). Die SuS sollen hier das monologische Sprechen üben, was im Lehrplan einer der vier Handlungsaspekte im Sprechen einnimmt (Erziehungsdirektion des Kantons Bern 2016, S. 127). Das Plakat dient also als Inhaltsangabe und strukturiert die Präsentationsform (Die Sprachstarken 3. Kommentarband, S. 95). • Fokussiert wird hier auch auf die Checkliste, welche im Arbeitsheft aufgelistet ist. So soll aufs Plakat: Titel des Buches 1/7 • • • • • • • • • • • Autor/Autorin Verlag Büchersorte (Märchen, Comic, Krimi, Sachbuch) Hauptfiguren und Abenteuer (Geschichten) Wichtige Informationen (Sachbuch) Passende Bilder oder eigene Zeichnungen Deine persönliche Meinung zum Buch Empfehlung, wer das Buch lesen soll (Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft, S. 63) Weiter gibt das Arbeitsheft Anregungen, wie das Plakat gestaltet werden kann. Die SuS können sich da fragen, ob ihr Plakat in diesen aufgelisteten Punkten so gestaltet ist oder nicht und dies gegebenenfalls noch ändern (vgl. Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft, S. 64) Grosse, auffällige Titel, interessante Bilder, Zeichnungen, Darstellungen, kurze, gut lesbare Texte sind unter anderem Punkte, die im Arbeitsheft aufgelistet sind (Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft, S. 64). Sie sollen den SuS helfen, ihr Plakat zu strukturieren und nicht zu viel darauf abzubilden. Ein weiterer Bestandteil der Buchpräsentation soll eine Leseprobe sein. Das bedeutet, dass man aus dem gewählten Buch eine „interessante Stelle vorliest (Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft, S. 64). Sie solle zudem ein offenes Ende haben, damit die ZuhörerInnen weiter in Spannung versetzt werden und das Buch lesen möchten. Das Vorlesen in der Buchpräsentation greift hier in den Kompetenzbereich Lesen des Lehrplans ein (Erziehungsdirektion des Kantons Bern 2016, S. 123). Das gestaltende Vorlesen zeigt zudem das Textverständnis (ebd., S. 123). Vorlesen Die Sprachstarken bereiten sich die Lernenden für das Vorlesen vor (Die Sprachstarken 3. Arbeitsheft, S. 54–55). Es sollen zwei gleich starke Leser/innen hören einander zu und notieren Stolperwörter des anderen. Fliessendes Lesen (fluency) ist das erste Ziel. Eine Hilfe ist auch das Vorlesen miteinander zu besprechen, also schwierige Stellen, die beim Vorlesen Probleme machen rot unterstreichen (Die Sprachstarken 3. Kommentarband, S. 92). Karl Holle (2009, S.139–165) sagt, dass beim Training der Leseflüssigkeit folgende 5 Prinzipien zu beachten seien 1. Voraussetzung: Erlesen (Lernende) 2. Texte auf „Übungsniveau (Texte) 3. Modelle erworbener Leseflüssigkeit (Lehrende; Lernende; Lesefördermethode) 4. Gelegenheit des „lauten Lesens im Zusammenhang mit der Leseflüssigkeit 5: Gelegenheit des „leisen Lesens im Zusammenhang mit der Leseflüssigkeit Allgemeines Die SuS gehen mit der LP bereits ca. alle 14 Tage in die Bibliothek. Dort stehen ihnen für die spätere Buchpräsentation authentische Materialien zu Verfügung (Pisall 2018, S. 42). Diese sollen gemeinsam mit den didaktischen Materialien aus den Sprachstarken 3 eine ausgewogene Mischung an Materialien ergeben, was für reichhaltige Lernaufgaben in Lehr-Lern-Arrangements von Vorteil ist. Zudem stellen sie selber Material her, was auch wiederverwendet werden kann. Die Plakate können so zum Beispiel im Klassenzimmer aufgehängt werden und für weitere Lernaufgaben als Material dienen. 2/7 Lernvoraussetzungen Erkenntnisse aus der Lernstanderhebung (Meilenstein 3) Welches ist der Wissensstand der Klasse? Über welche Fähigkeiten/Fertigkeiten verfügen die Lernenden? Inwiefern verfügen einzelne Lernende über besondere Lernvoraussetzungen (Stärken und Schwächen)? Welche Lernschwierigkeiten sind voraussehbar? Unsere Lehrperson hat mit den Lernenden bereits die 5-Finger-Regel für das Ausleihen und späteres Lesen von Büchern angewendet. Um ein passendes Buch auszuwählen können die Lernenden als Hilfe die Regel anwenden. Diese Regel besagt, dass die Lernenden eine Seite des Buches lesen und gleichzeitig die Wörter mit den Fingern zählen, welche sie nicht verstehen. Wenn es mehr als 5 Wörter auf einer Seite ist, ist das Buch für die Lernenden zu schwierig. Auch haben wir bei unserer Lernstanderhebung erkannt, dass wir bei gewissen Lernenden aufpassen müssen, dass sie nicht ein zu langes Buch auswählen. Es ist uns wichtiger, dass sie das gewählte Buch zu Ende lesen können. Der Auftrag im Arbeitsheft zum Vorlesen können wir durchführen. Jedoch müssen wir verschiedene Längen des Textes bereitstellen, da nicht alle Lernenden den gesamten Text lesen werden können. In der Lernstanderhebung stellten wir fest, dass alle Lernenden den Begriff „Titel verstanden haben. Alle (bis auf A. siehe unten) konnten diesen auf Anhieb nennen. Bei den restlichen Begriffen gab es mehr Mühe. Hier werden wir uns für den Unterricht überlegen müssen, wie wir die Fachbegriffe einführen und wenn möglich auch sichtbar machen für die Weiterarbeit. Auch beim Sprachstarkenbuch müssen wir ein grösseres Augenmerk auf die erste Doppelseite legen. Hier kommt der Fachbegriff Büchersorten vor, welchen die SuS nicht verstehen. Dieser Begriff wird mit der Doppelseite eingeführt und die SuS lernen verschiedene Arten kennen. Zudem nehmen wir Bücher verschiedener Sorten mit, um die Unterschiede aufzuzeigen. Schüler A. ist erst seit kurzem in der Schweiz, hat zusätzliche individuelle DaZ-Stunden und ist im Unterricht auffällig. Bei der Lernstanderhebung haben wir ihm trotzdem die gleichen Aufgaben gestellt. Er konnte den Text vorlesen. Bei den Verständnisfragen, gab er jedoch keine Antworten. Er war der einzige, welche mit dem Begriff Titel nichts anfangen konnte. Bei den Hauptpersonen konnte er ebenfalls keine Antwort geben. Als er die Auswahl zwischen Mutter, Vater, Mädchen, Knabe bekam, konnte er sagen, dass es ein Mädchen ist. Die weiteren Fragen wurden dann ausgelassen. Er hat schon Bücher gelesen, weiss jedoch nicht mehr, wie sie heissen. Hier werden wir zusammen mit der Lehrperson in der Feinplanung eine geeignete Strategie für den Unterricht erarbeiten. 3/7 Klassenführung Unterrichtsrelevante Schulhausregeln, Klassenregeln, die im Deutschunterricht zu beachten sind Vorgaben oder Hinweise der Praktikumslehrperson, eigene didaktische Ziele DaZ Unterstützung in unseren Deutschlektionen: 1. Woche 5 Lektionen 2. Woche – 3. Woche 4 Lektionen Schüler A. ist neu in der Schweiz, hat zusätzliche 4 individuelle Lektionen pro Woche DaZ. Standardsprache im Unterricht mündlicher Sprachgebrauch korrigieren, nach Ermessen Verlaufsplanung Zeit Inhalt/Schwerpunkt Kompetenzerwartungen Methodisches Vorgehen, Didaktische Überlegungen 14.01.20 Aufbau einer Buchhandlung Büchersorten SuS können sich über ihre bisherigen Leseerfahrungen austauschen. Doppelseite auf A3 im Kreis (Plenum) besprechen 10:10–10:55 SuS können Bücher passenden Büchersorten zuordnen. Diskussion zur Aufgabe 2 in Partnerarbeit 11.00–11.45 Bibliothek SuS können die 5-Finger-Regel anwenden und können ein Buch für die Buchempfehlung auswählen. Sprachbuch S. 54-55 auf A3 farbig ausgedruckt Jede Teilaufgabe der Aufgabe 2 hat eine Farbe, SuS umkreisen die Bücher in der entsprechenden Farbe Im Kreis Aufgabe erklären. Fragen, was es für andere Büchersorten gibt und auf ein Blatt aufschreiben. Dieses kommt dann an die Wandtafel und soll eine Hilfestellung für die SuS sein (Jeder kommt so weit, wie er kommt). Begriffe wie Titel, Hauptfigur und Sorte an Tafel hängen. Auftrag für Buchempfehlung bereits im Klassenzimmer erteilen! 14.01.20 Lern- und Lehrmaterialien Besuch in der Schulbibliothek und Auswahl des Präsentationsbuches. à Buch sollte nicht zu viele Seiten haben. Buch auswählen. LP assistiert, gibt okay für das Buch. 5 Finger-Regeln kennen sie, wenn mehr als 5 Wörter pro Seite, die sie nicht kennen, ist das Buch zu schwierig! 4/7 Arbeitsheft S. 53, leeres A3 Blatt Verlaufsplanung 15.01.20 Basilo: Buchstabe 07:45–08:12 15.01.20 08:15–09:00 Vorlesen und Textverständnis SuS können den Buchstaben in Basisschrift schreiben Einstieg: Buchstabe an Wandtafel schreiben, richtige Abfolge. SuS können den Inhalt eines Textes verstehen Einstieg: Was wisst ihr noch von der Buchhandlung? Arbeitsheft S. 54-55 Im Schaufenster der Buchhandlung hat es ein Plakat zum Wettbewerb. Text aus dem Arbeitsheft erzählen. Blätter für Zeichnungen SuS können einen Text fliessend vorlesen. Basiloheft SuS arbeiten anschliessend selbstständig. Differenzierung: Text kürzen!!! Siegertext in der Klasse lesen. Zeichnung malen in Einzelarbeit. Eventuell formative Rückmeldung. 16.01.20 Vorlesen 08:15–09:00 SuS können einen Text fliessend vorlesen. Einstieg: Um was geht es im Siegertext? (mit Zeichnung) Erklärung des Inhaltes, falls etwas unklar ist. Zeichnungen Grauer Kasten im Plenum besprechen. Partnerarbeit in Gruppen (TrainerSportlersystem! Schwache Starke SuS zusammen) Arbeitsheft S.54-55 1. Roter Punkt 2. Rot unterstreichen 3. Grün unterstreichen Text ohne Markierung für alle SuS SuS üben den Text 16.01.20 09:05–09:50 Vorlesen Bücher suchen SuS können einen Text fliessend vorlesen. SuS können Bücher passenden Büchersorten zuordnen. SuS lesen einem anderen SuS den Text vor und sie führen eine Selbstund Fremdbeurteilung anhand der Seite 57 durch. SuS fokussieren sich auf einen Pfeil. Geben auch Tipps, was sie besser machen können! Bücher suchen: blauer Streifen ist anspruchsvoll. SuS stellen Salim und Claudine Fragen im selben Stil wie es die anderen Drittklasskinder gemacht haben. Sie schreiben die Lösung direkt auf die Rückseite. SuS legen die Zettel in den Kreis und ziehen lösen eine andere Aufgabe. Arbeitsheft S. 54-57 Arbeitsblatt 1 Arbeitsheft S. 58 Kleine Zettel vorbereiten Deutschheft Aufgabe 3 weglassen. 17.01.20 09:05–09:55 Bücherwunsch SuS können einen BücherSuS erstellen einen Bücherwunsch gemäss dem Muster und mit dem aus- Arbeitsheft S. 60 wunsch gemäss dem Muster ge- gewählten Buch der Bibliothek. Die Informationen finden sie mithilfe vom Arbeitsblatt 2 Internet. SuS hängen den Wunsch anschliessend im Klassenzimmer auf. Blätter für Bücherwunsch stalten. Als Unterstützung kann das Muster auf Arbeitsblatt 2 dienen. SuS stimmen ab, welches Buch in die Schulbibliothek Klassenzimmer kommt. 5/7 Verlaufsplanung 20.01.20 11:00–11:45 Einführung für Buchempfehlung SuS kennen Merkmale eines gu- Text den Büchern zuordnen. ten Plakates. Plenum: Aufgabe 2 Was gefällt den SuS aus den einzelnen Plakaten? Sprachbuch S.58-59 Darstellung: Was spricht an? Warum? Inhalt: welche Informationen müssen zwingend auf ein Empfehlungsplakat? FABIENNE!!! (Persönlich: welches Buch interessiert mich am meisten? Warum?) 22.01.20 Basilo: Buchstabe & 07:45–08:12 22.01.20 08:15–09:00 Informationen zur Buchempfehlung SuS können die Buchstaben und korrekt in der Basisschrift schreiben. Einstieg: Buchstabe an Wandtafel schreiben, richtige Abfolge. SuS können eine Buchempfehlung machen und es der Klasse vorstellen Einstieg: Aufgabe Buchempfehlung nochmals erklären SuS können Informationen zum Buch zusammentragen Entwurf muss der Lehrperson gezeigt werden und erst dann dürfen sie mit dem Plakat beginnen Basiloheft SuS arbeiten anschliessend selbstständig zuerst fertig, dann L. Mit dem Arbeitsblatt 5a tragen die SuS Informationen zusammen für das Plakat. Entwurf machen und Checkliste beachten. Arbeitsheft S. 63 Arbeitsblatt 5a Prozessbeurteilung bei einzelnen SuS 27.01.20 Plakat gestalten SuS können ein Plakat gestalten Unser Beispielplakat vorstellen, aufhängen. A3 Blätter Beurteilungskriterien vorstellen, Stichworte geben, worauf sie achten müs- Entwürfe sen Checkliste Plakat gestalten Informationen 10:10–10:55 Stelle zum Vorlesen aussuchen und üben 28.01.20 Plakat gestalten 10:10–10:55 SuS können ein Plakat gestalten Plakat gestalten A3 Blätter Stelle zum Vorlesen aussuchen und üben Entwürfe Checkliste Informationen 28.01.20 Bibliothek SuS können gemäss der 5-FinBücher auswählen für Sportferien anhand der 5-Finger-Regel. ger-Regel Bücher für die Sportferien auswählen und ausleihen. Bücher Basilo: Buchstabe SuS können den Buchstaben Einstieg: Buchstabe an Wandtafel schreiben, richtige Abfolge. korrekt in der Basisschrift schrei- SuS arbeiten anschliessend selbstständig. ben. Basiloheft 11:00–11:45 29.01.20 07:45–08:12 6/7 Verlaufsplanung 29.01.20 Plakat gestalten SuS können ein Plakat gestalten Plakat gestalten A3 Blätter 08:15–09:00 Entwürfe Stelle zum Vorlesen aussuchen und üben Checkliste Informationen 30.01.20 Plakat vorstellen 08:15–09:00 30.01.20 09:05–09:55 Plakat vorstellen SuS können eine Buchempfehlung machen und sie der Klasse vorstellen. SuS stellen ihr Plakat der Klasse vor. SuS können eine Buchempfehlung machen und sie der Klasse vorstellen. SuS stellen ihr Plakat der Klasse vor. Plakat LP gibt formative Rückmeldungen LP gibt formative Rückmeldungen 7/7 Plakat