Arbeitsblatt: Benjamin Lebert "Crazy"
Material-Details
Fragen zur Erstellung einer Rollenbiographie
Deutsch
Leseförderung / Literatur
10. Schuljahr
2 Seiten
Statistik
19802
2180
20
15.05.2008
Autor/in
Olaf Voigt
Land: Deutschland
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Fragen zur Einfühlung in Figuren Rollenbiographie (1) (2) (3) (4) (5) (6) (7) (8) (9) (10) (11) Wie alt bist du? 16 Jahre Wie siehst du aus? Braune, kurze Haare, blaue Augen, nicht fett T-Shirts, Jeans, Schuhe mit Drehverschluss Wie heißt du? Benjamin Lebert (Benni) Wie siehst du dich selbst? Unglücklich wegen meiner Behinderung(S.40ff); immer verliebt; stehe auf Malen;(S.42) fühle mich einsam und allein(S.83/85), fürchte mich nachts(S.51); habe mit Mädchen kein Glück(S:78); bin sensibel(S142) und tapfer (S.105) Was sind deine Stärken? ????????????????????????????? Gespräche führen, manchmal einfühlsam sein, zuhören können Was sind deine Schwächen? Ich konnte mit 14 Jahren mit Mädchen nichts anfangen(S.56/106); bin ein Mutterkind; (S.52) Bin behindert; schlafe gern bin ein Langeweiler Was bedeuten dir dein Körper, deinen Gefühle? Körper: Ich bin unzufrieden, schäme mich(S.13/20), bin unglücklich (S.41) bin schwach und ein Krüppel (S.40/76) Gefühle: ich stehe zu meinen Gefühlen Wie ist deine Einstellung zum Leben? Leben schmeckt süß(S.151); Fragen nach dem Leben, was ist Leben(S.135)? Leben wir richtig oder falsch(S.121)? Wie ist das Leben(S.65)? Wie fühlt sich das Leben an(S.40/41)? Angst vorm Leben(S.64); Erwartungen an das Leben(S.64); Weiterleben(S.102) Wo lebst du? a) im Internat Neuseelen b) bei meiner Familie in München Mit welchen Menschen lebst du zusammen? Internat: mit meinen Freunden Janosch, Troy, Florian, dem dicken Felix und dem dünnen Felix In München: mit meiner Familie, meiner Mutter, meinem Vater und Meiner lesbischen Schwester An welchen Orten hältst du dich am meisten auf? Internat:a) im eigenen Zimmer, b)im Speiseraum,c) im Mädchenflügel,d) in Troys Zimmer Außerhalb des Internats: a) im Dorf, b)in München, c)zu Hause (12) (13) (14) (15) (16) (17) (18) Was bedeutet die Familie dir? Ich meine es gut mit meinem Vater (S.46), freue mich mit ihm (S.52), suche die Fürsorge meiner Mutter(S.92), bin ein Mutterkind(S.52), es tut mir weh meine Eltern streiten und meine Mutter weinen zu sehen(S.58), als Sohn fühle ich mich hilflos (S.58), meine Mutter tut mir Leid (S.12). Ich liebe meine Schwester (S.39). Meine Familie bedeutet mir sehr viel. Wie ist das Verhältnis zu deiner Familie? Gut, ich habe Sehnsucht nach zu Hause, fühle mich als Teil der Familie, möchte, dass sie intakt ist (S.128), bin gern zu Hause (S.24), meine Schwester fehlt mir (S. 39) Was magst du an den Mitgliedern, was weniger? Ich mag den Streit nicht, bin böse auf meinen Vater, als er später meine Mutter verlässt (S.128), mag die Fürsorge meiner Mutter, erlebe gern Abenteuer mit meiner Schwester(S.39) Hast du Freunde Freundinnen? Ja, mehr Freunde als Freundinnen Was bedeuten sie dir? Janosch: ist ein Halt für mich. Solange Janosch da ist, fürchte ich mich nicht.(S.100) Der dicke Felix: ist manchmal dabei Troy: Ich mag Troy (S.89), habe Mitleid mit ihm ich habe mit meinen Freunden Spaß Abenteuer Was macht ihr zusammen? Mit Janosch: führe ich Gespräche über Sex (S.45) und Mädchen (S.42), den Sinn des Lebens (S.41), meine Behinderung(S:44), den Tod(S.148) und über das Wort „Crazy (S.42). Mit Troy: führe ich ein Gespräch über Troys Angst(S.89) und darüber, dass unsere Freundschaft „crazy ist.(S.133/34) Alle zusammen besuchen wir die Mädchen, machen Ausflüge ins Dorf hauen ab nach München und sprechen über z.B. Mut – Tapferkeit(S.145) Was hältst du von Jungen/Mädchen? Mädchen: ich hatte kein Glück mit Mädchen(S.78), bin nie mit einem gegangen(S.57), habe Angst vorm Mädchenbesuch(S.44), sehe sie eher als Sexobjekt(Angelique S.163) Jungen: sind wichtig fürs Leben, ich nenne sie liebevoll „die Jungs