Arbeitsblatt: Skript Mensch
Material-Details
Mensch Skript
Biologie
Anatomie / Physiologie
7. Schuljahr
64 Seiten
Statistik
199463
1031
65
29.10.2021
Autor/in
Joel Stuber
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
SKRIPT-‐ UNSER KÖRPER Dossier: Anatomie und Stoffwechsel Name: Klasse R1C 1.) Redewendungen, die mit «Haut» zu tun haben Die Haut ist ein Spiegelbild unseres komplizierten Innenlebens. Sie signalisiert, ob der Mensch psychisch oder physisch gesund ist. Kommt ein Mensch aus dem physischen oder psychischen Gleichgewicht, wird dies oft in der äussersten Schicht seines Körpers -‐ seiner Haut – sichtbar. In vielen Redewendungen geht es deshalb um die Haut. aus der Haut fahren betroffen sein etwas hautnah miterleben direkt am Körper anliegen jemanden mit Haut und Haaren fressen exakter Sitz von Kleidung eine ehrliche Haut sein direkt im Geschehen sein sich wohl in seiner Haut fühlen in einer Situation Glück haben nur Haut und Knochen sich verteidigen etwas geht unter die Haut wütend sein mit heiler Haut davon kommen angenehmes Gefühl haben sich seiner Haut wehren sich aus einer Situation herausziehen hauteng sitzen eine Person ganz arg mögen wie eine zweite Haut passen von Grund auf ehrlich sein seine Haut retten abgemagert Das menschliche Skelett ( die Seite kopieren) Wenn wir auf die Welt kommen, haben wir über 350 Knochen. Viele wachsen im Laufe der Zeit zusammen, so dass ein ausgewachsener Mensch über ca. 206 Knochen verfügt. Die Hälfte davon befindet sich in den Händen und Füssen. Die Knochen verleihen dem Körper seine Stabilität, bieten gleichzeitig Schutz und bilden ein Gerüst für all unsere Organe. • Beschrifte das Skelett mithilfe der untenstehenden Wörter. Oberschenkelknochen Mittelfussknochen Speiche Fingerknochen Schienbein Wirbelsäule Oberarmknochen Kniescheibe Becken Schlüsselbein Wadenbein Rippen/ Brustkorb Zehenknochen Fersenbein Schädel Steissbein Elle Schulterblatt Fusswurzelknochen 2 Seite dieser Lückentext 2.1 Das Skelett des Menschen Lies den Text und beantworte die folgenden Fragen: 1.) Wie viele Knochen besitzt das menschliche Skelett? . 2.) Aus welchen zwei Knochen setzt sich der Unterarm zusammen? . 3.) Wo gibt es mehr Knochen? An der Hand oder am Fuss? . 2 Einheit Muskeln (seite 21 und 22 NaTech) Humanbiologie Die Muskulatur Mit leicht angewinkelten Beinen prellt der Basketball-‐Spieler mehrmals den Ball auf den Boden. Dann umspielt er mit einer geschickten Körpertäuschung seinen Gegner, springt hoch und wirft den Ball in den Korb. Was auf den ersten Blick spielerisch leicht aussieht, ist gar nicht so einfach. Alle Bewegungen ergeben sich aus einem Zusammenspiel von Knochen, Gelenken, Sehnen und Muskeln. Der Bau eines Muskels Im menschlichen Körper gibt es mehr als 600 Muskeln. Sie machen etwa die Hälfte der Körpermasse aus. Ein Muskel enthält Muskelfasern, die sich zusammenziehen können. Mehrere Muskelfasern bilden ein Muskelfaserbündel. Blutgefässe, die im Muskel verlaufen, versorgen ihn mit Nährstoffen und Sauerstoff. Diese Stoffe werden für die Muskelarbeit benötigt. Dabei entsteht Kohlenstoffdioxids, das über das Blut zur Lunge transportiert wird. Über Nerven, die zu den Muskeln führen, werden die Bewegungen gesteuert. Die Muskelhaut bildet die Muskelenden, die Sehnen genannt werden. Mit ihnen ist ein Muskel mit dem benachbarten Knochen verbunden. 1 Bau eines Muskels 2 Beugung und Streckung Muskeln sind Teamplayer Viele Skelettmuskeln arbeiten paarweise. Dies kannst du beim Anwinkeln des Armes am Ellbogengelenk gut erkennen: Zieht sich der Beuger (am Oberarm auch Bizeps genannt) zusammen, wird der Unterarm an den Oberarm heran-‐gezogen. Um den Arm wieder zu strecken, muss der Beuger gedehnt werden (Abb. 3). Da sich Muskeln selber nur zusammenziehen können, ist für das Dehnen ein zweiter Muskel nötig. Am Oberarm ist der zweite Muskel der Strecker (am Oberarm auch Trizeps genannt). Beim Zusammenziehen des Muskels verkürzt er sich, wodurch der Arm am Ellbogengelenk gestreckt wird. Zu Bewegung an einem Gelenk gehören immer mindestens zwei Muskeln – man nennt sie Gegenspieler. Bau eines Muskels Unsere ca. 640 Muskeln machen 40% des Körpergewichts aus. Der grösste und schwerste Muskel ist der Gesässmuskel (etwa 2 kg), der kleinste Muskel befindet sich im Mittelohr (ca. 0.01g). Im menschlichen Körper kommen zwei unterschiedliche Muskulaturtypen vor: • Quergestreifte Muskulatur ( ) • Glatte Muskulatur ( ) Erkläre und skizziere die Unterschiede zwischen den beiden Muskulaturarten (im Buch „Bau und Funktionen unseres Körpers auf S. 18): Quergestreifte Muskulatur: Glatte Muskulatur: Skizze: Skizze: Kraftmaschine Mensch Schaue den Film „Kraftmaschine Mensch und beantworte folgende Fragen. ( 1. Welche Sportarten beinhaltet ein Triathlon? . 2. Was sind die Motoren für die Leistung beim Schwimmen? . 3. Wie setzt sich ein Muskel zusammen? . 4. Was passiert mit 75% der Energie welche den Muskeln zugeführt wird? . 5. Weshalb ist die Sitzhöhe beim Radfahren wichtig? . 6. Was bewirkt eine gute Aerodynamik beim Fahrradfahren? . 7. Wie viele Muskeln und Knochen müssen beim Laufen kontrolliert werden? . 8. Wo sitzt die Steuerzentrale aller Muskeln? . 9. Wie werden die Befehle an die Muskeln weitergegeben? . 10. Was hilft dem Menschen, um Tonnen ganz einfach zu bewegen? . 11. Wie schnell kann ein Gepard oder ein Mensch höchstens rennen? . 12. Weshalb sitzen wir zu viel? . KNOCHEN Der Aufbau von Knochen Knochen bestehen aus einer gummiartigen Grundmasse, in die harter Knochenkalk eingelagert ist. Das macht die Knochen sehr stabil und gleichzeitig elastisch. Es gibt verschiedene Knochenarten, die anhand ihrer Form unterschieden werden können: Die langen Oberarm- und Ellenknochen beispielsweise bezeichnet man als Röhrenknochen. Sie sind gross und lang gestreckt und der Knochenschaft des Oberarmknochens ist röhrenförmig gebildet. Röhrenknochen sind von einer durchbluteten Knochenhaut umhüllt. Diese sorgt für das Knochenwachstum und ernährt den Knochen. Des Weiteren ist die Knochenhaut von Nervenbahnen durchzogen. Zudem sind die Röhrenknochen von Blutgefässen durchsetzt, sie enthalten eine Markhöhle mit rotem Knochenmark, in dem rote Blutkörperchen gebildet werden. Die Röhrenknochen zeichnen sich durch eine leichte Bauweise aus, die dennoch eine hohe Stabilität und Schlagfestigkeit bietet, besonders an den Gelenken, z.B. durch die Knochenbälkchen am Gelenkkopf. Die flachen Knochen des Schädels, des Brustbeins, des Beckens und des Schulterblatts nennt man Plattenknochen. Ähnlich wie die kurzen Knochen, zu denen die Hand- und Fusswurzelknochen sowie die Wirbelknochen zählen, besitzen sie keinen Hohlraum. 1. Lies den Text und nenne die verschiedenen Knochentypen. Gib jeweils zwei Beispiele an. 1. 2. --- Aufbau des Knochens Der Knochen ist ein Gebilde, das sich ständig verändert. Mit zunehmendem werden die Knochen und. Erst wenn wir sind, haben unsere Knochen ihre grösste Festigkeit erreicht. Unsere Knochen bestehen aus und . Dank dieser Verbindung kann er grosse Last und aushalten. Das Schienbein vermag das Gewicht einer ganzen Schulklasse zu tragen! Der grösste Teil des Knochens ist von einer zähen Haut, der, überzogen. In ihr hats viele die bis ins Innere des Knochens reichen. Zudem finden wir in dieser Haut viele . Deshalb ist ein harter Schlag ans Schienbein sehr schmerzhaft! Das ist in den Hohlräumen der Knochen. Dort entstehen die roten zum Sauerstofftransport. Weil die meisten unserer Knochen hohl sind, beträgt ihr Gesamtgewicht etwa nur 15 Kilogramm. Jewir werden, desto werden unsere Knochen. Daher ereignen sich im Alter auch mehr Knochenbrüche. Der Anteil an sinkt und es ist immer mehr vorhanden. Humanbiologie Die Wirbelsäule Die Wirbelsäule – eine bewegliche Stütze Die Wirbelsäule verbindet Schädel und Beckenknochen und verläuft durch die Mitte des Körpers. Daneben ermöglicht sie, dass Menschen aufrecht gehen können. Die Wirbelsäule ist somit stabil und gleichzeitig beweglich. Sie ist nicht gerade, sondern sieht so aus, als würdest du zwei langgezogene „S untereinander schreiben. Sie besteht aus über 30 Wirbeln, die den Körper aufrecht halten. Die Wirbel im Kreuzbein und Steissbein sind verkümmert und fest miteinander verwachsen. An den Wirbeln setzten die Rückenmuskeln an. Die Wirbelsäule schützt Wenn man einen Wirbelknochen von oben betrachtet, erkennt man, dass die Wirbel einen schützenden Kanal bilden, in dem das Rückenmark liegt. Es handelt sich dabei um einen Nervenstrang, mit dem das Gehirn und die verschiedenen Bereiche des Körpers verbunden sind. Bandscheiben – Stossdämpfer des Körpers Zwischen den Wirbeln liegen die Bandscheiben. Das sind Gelkissen, die wie die Stossdämpfer im Auto wirken. Sie puffern Stösse und Erschütterungen ab. Dabei werden sie tagsüber „plattgedrückt und verlieren etwas Wasser. Während des Schlafs wird die Wirbelsäule entlastet. Die Bandscheiben nehmen wieder etwas Flüssigkeit auf. Beim Band-‐ scheibenvorfall reisst eine Bandscheibe ein und es tritt etwas von der Gelmasse aus. Rückenprobleme Viele Menschen haben heutzutage Rückenprobleme. Häufig leiden sie an Schmerzen, deren Ursache Abnützungserscheinungen der Wirbelsäule sind. Es handelt sich dabei jedoch nicht nur um eine Erkrankung des Alters. Gerade in den letzten Jahren gehören verstärkt Kinder und Jugendliche zu diesen Patienten. Dies lässt sich auf eine falsche Haltung beim Sitzen in der Schule und vor dem Fernseher oder Computer zurückführen. a) Suche einen Partner/ eine Partnerin und taste mit deinen Fingerspitzen die Wirbelsäule ab. Benenne den Teil des Wirbels, den du fühlen kannst (vgl. Abb. 1). b) Miss deine Körpergrösse am Morgen und am Abend. Vergleiche die Messwerte und begründe die Veränderung. Am Morgen: cm; am Abend: cm c) Welches sind die Aufgaben der Wirbelsäule? Notiere! d) Erkläre jemandem mit Hilfe der Abb. 2 den Bandscheibenvorfall und die Nervenquetschung. Teile des Skeletts: Meniskus: Die zwei Menisken befinden sich in den Knien. Sie führen die Bewegung der Knochen. Bei einer plötzlichen Streckung des gedrehten Knies, können die Menisken abreissen oder eingeklemmt werden und das Kniegelenk blockieren. Hüftgelenk: Der kuglige Kopf des Oberschenkels liegt in der Pfanne des Hüftbeins und kann nach allen Seiten bewegt werden. Das Gewicht des Rumpfes ruht auf diesem Gelenk. Es können krankhafte Veränderungen auftreten, die der Chirurg durch ein künstliches Gelenk beheben kann. Die Bandscheiben: Die Bandscheiben wirken wie kleine Kissen. Sie ermöglichen den Wirbelkörpern sich zu bewegen und geben der Wirbelsäule ihre elastische Federung. Im Laufe des Tages presst die Körperlast die Zwischenwirbel ein weinig zusammen, dass heisst das wir am Abend messbar kleiner sind als am Morgen. Der Arm: Kugelgelenk: Das Kugelgelenk ermöglicht dem Arm sich nach allen Seiten zu bewegen. Ellbogengelenk: Die Unterarmknochen (Elle und Speiche) sind mit dem Oberarmknochen verbunden. Scharniergelenk: Es ermöglicht dem Arm das Beugen und Strecken. Drehgelenk: Damit können wir die Hand ein- und ausdrehen. Schultergürtel: Der Schultergürtel besteht aus den beiden Schulterblättern und den Schlüsselbeinen. Das Schulterblatt ist ein dreieckiger Plattenknochen der die Gelenkpfanne des Schultergelenks trägt. Das Schlüsselbein ist eine Knochenspange. Kniescheibe: Die Kniescheibe ist eine Verknöcherung in der Sehne des Beinstreckmuskels. Dadurch wird die Sehne an dieser stark beanspruchten Stelle verstärkt und vom Drehpunkt des Gelenks weggedrückt. Oberschenkelknochen: Der Oberschenkelknochen ist der grösste Knochen unseres Körpers. Schädel: Man unterscheidet beim Schädel zwischen Gesichts – und Gehirnschädel. Die Knochenplatten schützen Gehirn, Augen und Gehörgang. Die Schädelknochen (Schädelbeine) sind durch gezackte Nähte miteinander verbunden. An diesen Rändern können die Knochenplatten noch wachsen. Bei Babys sind zwischen den Schädelknochen noch Lücken vorhanden, die Fontanellen. Im Alter verknöchern diese Nähte. Die Kieferknochen halten die Zähne. Der Unterkiefer lässt sich als einziger Schädelknochen bewegen. Die Hand: Durch unsere aufrechte Haltung, wurden die Gliedmassen vom tragen des Körpergewichts befreit. Unsere Hand entwickelte sich zu einem Greiforgan, wir können den Daumen den übrigen Fingern gegenüberstellen. Unterschenkel: Beim Unterschenkel trägt das Schienbein das grösste Gewicht. Wadenbein und Schienbein enden unten gabelförmig auf der Fusswurzel, die wie ein Scharnier funktioniert. Beim Bewegen hebt und senkt sich der Fuss vorne. Der Fuss: Das untere Sprunggelenk kann durch die Längsachse gedreht werden. Zwischen dem Mittelfussknochen und dem Fersenbein sind Bänder gespannt, die unsere Füsse abfedern beim Belasten. Wenn diese Bänder erlahmt sind, entstehen Plattfüsse, das hindert beim marschieren. Kniegelenk: Das Kniegelenk ist ein kompliziertes Scharniergelenk mit dem im gebeugtem Zustand auch eine Drehbewegung ausgeführt werden kann. Im Gelenksspalt rutschen beim Beugen und Strecken des Knies die Menisken hin und her. Atlas und Dreher: Der Schädel ruht auf dem Ja – Gelenk (Atlas) und dem Nein – Gelenk (Dreher). Der Atlas ist ein Knochenring in dem sich ein Zapfen des Drehers befindet. Diese beiden Wirbel (Atlas und Dreher) bilden ein Drehgelenk. Das Becken: Das Becken hält das ganze Gewicht von unserem Oberkörper. Das Becken besteht aus dem Kreuzbein und aus den Hüften. Die Frau hat ein grösseres Becken als der Mann, das kann bei der Geburt sehr wichtig sein. Der Brustkorb: Rippen, Brustbein und Brustwirbelsäule bilden den Brustkorb. Er besteht aus 12 Rippen. Der Brustkorb schützt Herz und Lunge. Dank Knorpelspange (Verbindung zwischen Rippen und Brustbein) ist das Bewegen des Brustkorbes überhaupt möglich. Sonst könnten wir nicht atmen. Wirbelkanal: Die Wirbelbogen auf der Rückseite der Wirbelkörper bilden eine Röhre, der man Wirbelkanal sagt. Darin befindet sich der Nervenstrang vom Körper, das Rückenmark. Der Wirbelkanal schützt das Rückenmark vor Verletzungen. Die Wirbel: Der Wirbelbogen und die Wirbelfortsätze werden durch die Gelenke ineinander gepasst, die die Wirbelsäule zu einem beweglichen, federnden Stab macht der die Last des Körpers trägt. Die Wirbelsäule: Die Wirbelsäule bildet die Körperachse. Von der Seite betrachtet besitzt die Wirbelsäule eine doppelte – Form. Sie besteht aus 7 Halswirbeln, 12 Brustwirbeln, 5 Lendenwirbeln. Dazu kommen 5 Kreuzwirbel (Kreuzbein) und 3 – 4 verkümmerten Schwanzwirbeln (Steissbein). Ganz schön gelenkig – die Gelenke Die Muskeln 1. Wie die Muskeln arbeiten Versuch (Partnerarbeit) 1. Die Versuchsperson hält den Unterarm angewinkelt nach vorn. Die Hilfsperson drückt mit leichtem Druck den Unterarm nach unten, die Versuchsperson hält mit ihrer Muskulatur waagrecht. Fühlt mit der freien Hand am ganzen Arm, welche Muskeln von der Versuchsperson angespannt werden? 2. Gleiche Ausgangslage, die Hilfsperson zieht nach oben, die Versuchsperson nach unten. Zeichne in den Skizzen ein, welche Muskeln der Versuchsperson an dieser Bewegung beteiligt sind und wo sie festgemacht sind. a) ) Beobachtung: . . . Wir haben im Versuch festgestellt, dass im Oberarm ein Muskel für das Beugen und einer für das Strecken des Ellbogengelenks zuständig ist. Für jede Bewegung braucht es somit zwei Muskeln, einen . und einen Stoffwechsel /Stoffumwandlung/Wechsel /Blut /Herzinfarkt Organe des menschlichen Körpers Als Organ (griechisch organon „Werkzeug) wird ein spezialisierter Teil des Körpers bezeichnet, das heisst, jedes Organ in deinem Körper hat eine besondere Aufgabe. Zusammen arbeiten die Organe wie eine Fabrik mit verschiedenen Abteilungen. Aufgabe: Beschrifte die inneren Organe. Übersicht der Organe Gehirn Luftröhre Lunge Herz Leber Magen Zwölffingerdarm Dickdarm Dünndarm Blinddarm After Niere Blase Organe des menschlichen Körpers Lösung Niere und Blase bei den Pfeilen einzeichnen, sowie Gehirn beschriften. Übersicht der Organe Gehirn Als Gehirn bezeichnet man das Zentralnervensystem. Von hier aus werden die Vorgänge im Körper gesteuert. Luftröhre Die Luftröhre ist die Verbindung zwischen Mund und Lunge. Lunge In den beiden Lungenflügeln wird in den Bronchien (Lungenbläschen) der lebenswichtige Sauerstoff in den Körper aufgenommen. Herz Das Herz pumpt das Blut durch unseren Körper. Es versorgt alle Organe mit Sauerstoff. Es ist faustgross und wiegt 300 g. Leber Magen Die Leber ist die Entgiftungsanlage des Körpers. In ihr werden Giftstoffe wie Medikamente oder Alkohol unschädlich gemacht. Durch die Speiseröhre gelangt die Nahrung in den Magen. Sie wird mithilfe der Magenmuskeln durchgeknetet und verkleinert. Zwölffingerdarm Der Zwölffingerdarm ist der Übergang vom Magen in den Dünndarm. Dünndarm Vom Magen gelangt der Nahrungsbrei in den 6 langen Dünndarm. Hier nehmen die Blutgefässe die lebenswichtigen Nährstoffe in den Körper auf. Dickdarm Im Dickdarm wird dem unverwertbaren Nahrungsbrei Wasser entzogen, so dass allmählich der Kot entsteht. Blinddarm Der Blinddarm dient im Kindesalter zur Stärkung der Immunabwehr. Das Ende, der Wurmfortsatz, entzündet sich leicht. After Durch den After wird der Kot ausgeschieden. Niere Die Niere filtert die Körperflüssigkeiten und scheidet Schadstoffe aus dem Blut aus. Blase In der Blase sammeln sich das dem Körper entzogene Wasser und die Schadstoffe. Durch den Harnleiter gelangen sie aus dem Körper. Anatomie Die Knochen 1. Übersicht Die Knochen sind die feste Stütze unseres Körpers. Die hält den Körper gerade. Sie trägt den Von ihr aus gehen der und dergürtel, mit denen die Arm- und Beinknochen beweglich verbunden sind. An der Wirbelsäule finden die festen Halt. Diese bilden mit dem zusammen den. Wirbelsäule Schädel Schulter Becken Rippen Brustbein Brustkorb Die Knochen schützen wichtige Organe. Durch das Innere der Wirbelsäule, im Wirbelkanal, läuft das, ein lebenswichtiger Nervenstrang. Die Knochenkapsel des Schädels schützt das empfindliche vor Stoss, Schlag, Hitze und Kälte. Die und sind in knöcherne Höhlen eingelagert. und liegen gesichert hinter den Knochen des Brustkorbes. Im Inneren der kurzen und platten Knochen werden die roten erzeugt. und laufen vielfach den Knochen unserer Glieder entlang. Die Knochen bieten vielen einen festen Haltepunkt. Rückenmark Gehirn Augen Ohren Herz Lunge Blutkörperchen Nerven Schlagadern Muskeln Die Knochen sind so miteinander verbunden, dass unser Körper sehr beweglich ist. 2. Wichtige Eigenschaften der Knochen Sie müssen hart und zäh sein Glüht man einen Knochen im Feuer aus, bleibt Kalk zurück. Der Knochen wird spröde und kann wie eine Wandtafelkreide zerbrochen werden. Legt man einen Knochen in verdünnte Salzsäure, löst sich der Kalk auf und zurück bleibt der Knochenleim. Der Knochen wird biegsam und elastisch. Die richtige Mischung von Kalk und Knochenleim führt zur optimalen Festigkeit der Knochen. In normalen ausgewachsenen Knochen finden sich zwei Teile Kalk (Knochenerde) und ein Teil Leim. Zusammen bilden sie eine Knochenmasse die hart wie Granit und zäh wie Leder ist. Zeichne die Anteile Kalk und Leim im angegebenen Verhältnis ein! Kalk grau Leim gelb normal viel Leim viel Kalk Das Schienbein ist einer unserer stärksten Knochen und vermag das Gewicht einer ganzen Schulklasse zu tragen. Zu wenig Kalk Zu viel Kalk 3.Vom Bau der Knochen Ein Längsschnitt durch das Ende eines Röhrenknochens zeigt uns folgende Teile: Knochenhaut, Elfenbeinschicht, Knochenbälkchen, Knochenmark 4. Knochengerüst Skelett 1 2 3 Die Wirbelsäule Halswirbel Brustwirbel Lendenwirbel Kreuzwirbel Steisswirbel Total Der Schädel Die Knochen des Schädels bilden eine schützende Kapsel, in der das Gehirn wohl geborgen ruht. Auch bieten sie den Sinneszellen für das Sehen, Hören, Riechen und Schmecken den nötigen Schutz. Wir unterscheiden den Gesichtsschädel mit Ober- und Unterkiefer, dem Nasen- und Jochbein und den Gehirnschädel mit den gewölbten Plattenknochen, welche durch eigenartige Knochennähte dauerhaft miteinander verbunden sind. Das Hinterhauptbein ist der Teil des Schädels, in welchem sich das Hinterhauptloch, die Öffnung für die Einmündung des Rückenmarkes in die Schädelhöhle befindet Der Unterkiefer ist der einzige frei bewegliche Knochen des Kopfes. An ihm wie auch an andern Schädelknochen erkennen wir kleine Öffnungen, aus denen die Gesichtsnerven nach aussen treten. Die Knochen der Beine und Arme Die Beinknochen (_) sind Röhrenknochen. Sie tragen das ganze Körpergewicht. Der Unterschenkel setzt auf die Knochen des Fusses auf, die sich ähnlich wie die Bausteine einer Brücke zu einem tragenden Gewölbe zusammenfügen. Starke halten sie zusammen, so dass das Gewölbe federn kann. Wenn diese Verspannungen erschlaffen, so drückt das Gewicht des Körpers die ganze Wölbung des Fusses zum ein. Die Armknochen () gehen vom Schultergürtel aus, der von den zwei und den beiden gebildet wird. Zwischen dem Unterarm und den 5 Mittelhandknochen finden wir zwei Reihen von je vier Knöchelchen. Das sind die Oberschenkel, Unterschenkel mit Schienbein und Wadenbein Bänder, Sehnen und Muskeln Plattfuss Oberarm, Unterarm mit Elle und Speiche Schulterblättern, Schlüsselbeinen,Handwurzelknochen 5. Wichtige Gelenkformen Unser Körper ist beweglich, weil die Knochen durch verschiedenartige Gelenke miteinander verbunden sind. Das Kugelgelenk der Schulter ermöglicht dem Arm, sich nach allen Seiten zu bewegen. Der Gelenkkopf des Oberarmes passt in eine Höhlung des Schulterblattes, die Gelenkpfanne genannt wird. Starke Bänder halten den Arm fest. Ähnlich sieht das Hüftgelenk aus. Es bildet die Verbindung zwischen Becken- und Oberschenkelknochen. Ein Scharniergelenk verbindet Unterund Oberarm. Ein Sperrzahn verhindert, dass der Unterarm sich über die Gerade hinaus beugen kann. Das Kniegelenk und die Gelenke der Finger- und Zehenknochen sind ebenfalls Scharniergelenke. Die beiden Knochen des Unterarmes, Elle und Speiche, können sich um ihre Längsachse drehen. Wenn wir die Hand drehen, so setzen wir das Drehgelenk des Unterarms in Bewegung. Die Beweglichkeit des Kopfes wird durch die beiden ersten Halswirbel, den Atlas und den Dreher ermöglicht. Der Schädel ruht auf dem Atlas und dieser lagert derart auf dem Dreher, dass wir mit dem Kopf nicken können. Der Dreher ermöglicht das Kopfdrehen. Er greift mit einem Zahn in die Öffnung des Atlas, der sich um diesen Zapfen dreht, wie eine Tür um ihre Angeln. Zur Wiederholung: Kugelgelenke finden wir Die einzelnen Teile heissen Scharniergelenke finden wir Atlas und Dreher sind Dank ihnen können wir Unfälle und Verletzungen Wenn durch eine unglückliche Bewegung oder bei einem Unfall die Bänder eines Gelenkes zu stark gedehnt werden oder sogar leichte Risse erhalten, ohne dass die Knochen aus ihrer natürlichen Lage geraten, spricht man von einer Wenn sich die Knochen verschieben und nicht mehr in ihre richtige Lage zurückkehren, so ist das eine Bei übermässiger Dehnung können die Gelenkbänder derart gespannt werden, dass sie reissen:_ Bei allen diesen schmerzhaften Verletzungen reissen auch kleine Blutgefässe, so dass durch innere Blutung eine starke Schwellung entsteht:. Erste Behandlung: Vollständige Ruhe, das verletzte Glied hochlagern, kalte Umschläge mit Wasser oder mit Essig in Salzwasserlösung machen. Dem Arzt zeigen, damit er feststellen kann, ob nicht eine gefährliche Verletzung eingetreten ist. Verstauchung Verrenkung Bänderriss Bluterguss Auch der gesündeste Knochen kann einmal brechen. Der Arzt sucht die Bruchstücke möglichst genau wieder zusammenzufügen. Dabei leistet ihm der Röntgenapparat gute Dienste. Die Heilung geht von der Knochenhaut aus. Ihr Gewebe besitzt eine ausserordentlich grosse Heilkraft und setzt in so hohem Masse kittenden Leim an, dass der Knochen nach dem Zusammenwachsen an der Bruchstelle dicker und fester wird als vor dem Unfall. Damit sich während der Heilung die Bruchstücke nicht verschieben, bringt der Arzt das gebrochene Glied in eine völlige Ruhestellung. Für den ersten Transport wird das gebrochene Bein mit Hilfe von Holzstücken, Skistöcken usw. so befestigt, dass keine Verschiebung mehr möglich ist. Das Weitere muss der Arzt besorgen. Zur Wiederholung: Rote Blutkörperchen werden in produziert. Die Knochen und Zum Gesichtsschädel gehören ,, . Die Knochen des Unterarmes sind und Der Brustkorb besteht aus und Der Halswirbel, der den Kopf trägt, heisst Nenne zwei Kugelgelenke: Finger und Zehen sind gelenke. Die Knochen bestehen aus und Die Beweger unseres Körpers. Umfassen wir beim Armbeugen mit der rechten Hand den linken Oberarm, so fühlen wir ein Dickerwerden des Armes auf der vorderen Seite. Strecken wir ihn wieder, so verdickt er sich hinten. Nun legen wir den Daumen an das obere und den Zeigefinger an das untere Ende des arbeitenden Oberarmmuskels und beugen den Arm. Die beiden Finger nähern sich einander, ein Zeichen, dass sich der Muskel verkürzt. Durch Verdicken und Verkürzen des vordern Oberarmmuskels wird der Unterarm gegen den Oberarm gezogen. Man nennt diesen Muskel den Beuger des Armes. Er kann eine ganz gehörige Arbeit leisten. Dass er durch Übung und regelmässige Arbeit stärker und leistungsfähiger wird, erkennen wir deutlich an den kräftigen Armen des Schmiedes, des Käsers usw. Der Muskel kann nur arbeiten, wenn er sich verkürzt. Er besitzt keine Kraft, den Arm wieder zu strecken. Dazu braucht er einen Gegenspieler, den Strecker des Armes. Dieser arbeitet, wenn sich der Beuger entspannt. Durch die Zusammenarbeit zweier Muskeln wird das Beugen und Strecken der Arme, der Finger, der Beine usw. ermöglicht. Für zusammengesetzte Bewegungen braucht es mehrere Muskeln; zum Armkreisen z. B. neun, für Bewegungen, welche die Hand ausführt, bis zu fünfzig. Zur Einführung haben wir die Organe am Torso besprochen. In den Stationen kommen nur Herz, Lunge, Magen und Darm vor. Als zusätzliches Material für die Stationen werden benötigt: • Meterstäbe • Stoppuhren • Luftballons • Messbecher • Eimer • Klebestreifen für die Länge des Dünndarms (ca. 6 Meter), auf dem Boden aufgeklebt Die beiden Blätter hinten sind für die Schüler, die schon fertig sind. Laufblatt von Die inneren Organe Station 1: Das Herz 1) und 2) In 15 Sekunden schlägt mein Puls mal. 3) In einer Minute schlägt mein Puls mal. In einer Stunde schlägt mein Puls mal. An einem Tag schlägt mein Puls mal. 4) Wenn ich einmal um das Schulhaus gerannt bin, schlägt mein Puls mal in 15 Sekunden. Station 2: Die Lunge 1) In meiner Lunge waren ml Luft. 2) Ich atme wenn ich ruhig sitze mal pro Minute. Wenn ich einmal ums Schulhaus gerannt bin, atme ich mal pro Minute. Station 3: Der Magen 1) Fülle die Lücken! Der Magen ist ein muskulöser, gebogener Vom Magen aus geht die Nahrung in den Die Magensäure ist so damit abgetötet werden. 2) Erkläre deinem Partner, warum der Magen knurrt, wenn man Hunger hat. 3) Wie viel Liter Nahrung passen in den Magen? Station 4: Der Darm Der Dünndarm 1) So lang ist der Dünndarm: Meter 2) 3) Im passiert der größte Teil der Hier werden die meisten aus der Nahrung herausgeholt. Sie gelangen ins Blut. Der Dickdarm 1) Der Dickdarm ist ungefähr 1,5 Meter lang. Das ist so lang wie 2) Zeichne hierhin den Dickdarm und einen Kreis mit 6 cm Durchmesser. Station 1: Das Herz Das Blut wird mit großem Druck durch den ganzen Körper gepumpt. An manchen Stellen deines Körpers kannst du diesen Vorgang spüren. Man nennt das Puls. 1) Nenne zwei Stellen, an denen du deinen Puls fühlen kannst. 2) Du sitzt auf einem Stuhl und zählst, wie oft dein Puls in 15 Sekunden schlägt. Dein Partner stoppt 15 Sekunden ab. Macht noch einmal das gleiche. Dann tauscht ihr. 3) Rechnet gemeinsam aus: • Wie oft schlägt der Puls in einer Minute? • Wie oft schlägt der Puls in einer Stunde? • Wie oft schlägt der Puls an einem Tag? 4) Renne einmal um das Schulhaus herum und komm danach wieder rein. Messt sofort noch einmal, wie oft der Puls in 15 Sekunden schlägt. Dann tauscht ihr. Station 2: Die Lunge 1) Teste, wie viel Luft in deine Lunge passt. Du brauchst: einen Luftballon, Wasser, einen Messbecher, einen Eimer So geht: • Puste einmal stark in einen Luftballon hinein und halte ihn dann zu. • Jetzt musst Du dir merken, wie groß er ist. • Dann lässt du die Luft wieder heraus und füllst so viel Wasser in den Ballon bis er wieder genauso groß ist. • Jetzt füllst du das Wasser aus dem Ballon in einen Messbecher und kannst nun ablesen, wie viel Luft in deiner Lunge war. 2) Wie oft atmest du pro Minute? • Setze dich auf einen Stuhl und atme ruhig ein und aus. Dein Partner stoppt eine Minute. Wie oft hast du in dieser Minute eingeatmet? • Renne einmal ums Schulhaus und zähle noch einmal, wie oft du pro Minute atmest. Station 3: Der Magen Lest gemeinsam den Text und beantwortet dann die Fragen auf dem Laufblatt. Der Magen ist ein muskulöser, gebogener Behälter. Er transportiert die Nahrung weiter in den Dünndarm. Im Magen ist die Magensäure. Sie ist sehr, sehr sauer. Sie könnte sogar eine Rasierklinge zersetzen. Der Magensaft muss deswegen so sauer sein, dass die Nahrung von Krankheitserregern befreit werden kann. Damit sich der Magen nicht selber verdaut, hat er eine dicke Schleimhaut. Diese Schleimhaut bildet sich alle drei Tage neu. Wenn dein Magen knurrt, dann arbeitet die Magenmuskulatur, obwohl in deinem Magen nichts drin ist. In den Magen passen etwa 1,5 Liter Nahrung. Station 4: Der Darm Der Dünndarm 1) Der Klebestreifen am Boden ist ungefähr so lang wie der Dünndarm. Miss wie lang die Schnur ist, dann weißt du, wie lang der Dünndarm ist. 2) Der Dünndarm hat eine Oberfläche von etwa 100 m. Das ist so groß wie ein Tennisplatz. Schau dir den Dünndarm im Modell genau an und versuche zu erklären, wie das sein kann. 3) Fülle den Lückentext auf deinem Laufblatt aus. Dafür brauchst du folgende Wörter: Verdauung Dünndarm Nährstoffe Der Dickdarm 1) Der Dickdarm ist ungefähr 1,5 Meter lang. Schreib etwas auf, das auch ungefähr 1,5 Meter lang ist. 2) Der Dickdarm hat einen Durchmesser von etwa sechs Zentimetern. Zeichne einen Kreis mit einem Durchmesser von sechs Zentimetern auf dein Laufblatt. Male den Dickdarm auf dein Laufblatt Atmung à NaTech, Besuch Dr. Eastline Stoffwechsel: Weshalb musst du atmen und essen? (Grundlagenbuch S. 24-25) Lesen! Texte ausschneiden, kleben. 1. Was passiert, wenn du die Luft anhältst? 2. Was passiert in den Zellen? 3. Nenne die 4 zentralen Stoffwechselvorgänge: Stoffaufnahme: . Stofftransport: Stoffumwandlung: Stoffabgabe: Welcher Text könnte zu welcher Antwort passen! Schneide aus . VON N D UNG Z T S UN ND NU WA TOFF ZUR RME. E U ERS FEN WÄ FFE SAU RSTOF GUNG, LLSTO ID. X NÄH BEWE N ABF FFDIO E VO ST EH ÜB E ER NIEREN WERDEN ABFALLSSTOFFE VIA LU LA MU NG NG ND BLUT HERAUSGENOMMEN UND VIA KO R L EN T LU , N URIN AUSGESCHIEDEN. FESTE IN HL UF BLÄ FT ASE D EN T I SC IN U ABFALLSTOFFE ÜBER KOT IE N D ND LU TO S B EN IE L AISGESCHIEDEN. LEBER ENTZIEHT STOFFTR N SPORFTT D FFD LUT W LU UFT GEFÄHRLICHE NÄHRSTOFFE. GELANG AURCHI DAS Ü IR NG T IN DIE BG OX BLBUT. DSAU Ö ZELLE NÄHRST NE. E S ER.ST OFFE GE LANGEN GE D W RT AU INOFFRHEALTIGE BL ABFALLS UT Ü BE DAIS ER D TO BLUAT IN EN NIEREN. FFE GEALNGEN BR R D AUS D. EN TO ZEL LEN. ZE ALULEENN BIE R FDFAS BL S D A UT IN DIE US EM B LU T ST UM FFE ZE GEW WER HE LEN AND DEN E GES WER ELT. ZE SETZ TELL DEN IN DE SA LLEN T. EN T UN BAU N U E D A STO GIB ER STO T ES GIE F LTE FFE FF UN DUR ÜR D C D H E TOD! ZELLEN STERBEN. KEINE ENERGIEREICHEN STOFFE IN ZELLEN. KEIN SAUERSTOFF. Während des ganzen Lebens, Tag und Nacht, führen wir beim Einatmen dem Körper Luft zu und beim Ausatmen scheiden wir Kohlendioxid und Wasserdampf aus. Die Aufgabe der Atmung ist diejenige, dass alle Zellen des Körpers mit Sauerstoff versorgt werden. Wir unterschieden die von der. Atmung. Die Organe der äusseren Organe sind die Lungen, wo Sauerstoff und Kohlendioxid zwischen der Atemluft und dem Blut ausgewechselt werden. Bei der inneren Atmung tauschen Blut und Zellgewebe Sauerstoff sowie das bei der Verbrennung in den Zellen entstandene Kohlendioxid aus. Im allgemeinen Atmen wir durch die und nicht durch den ein. Die Luft wird dabei in der verwirbelt, befeuchtet und aufgewärmt. Die Oberfläche der . ist von einer Schleimhaut mit feinsten Härchen bedeckt. Sie filtern die Luft, die durch den Rachen und die . in die Lunge gelangt. Die. ist das Atmungsorgan. Jeder Mensch hat zwei . Die rechte Lunge ist deutlich grösser als die linke Lunge, weil auf der linken Seite noch das liegt. Beide sind mit der Luftröhre über eine verbunden. Die Lunge besteht aus weichem, schwammigem Gewebe, das sich bei den Atembewegungen leicht ausdehnt. Tiefe Spalten unterteilen beide Lungenflügel in Lappen und sie erlauben eine gleitende der Lungenflügel. Der rechte hat drei der linke nur zwei. Die Lungen sind vom umgeben. Das ist ein nach oben gewölbter, flacher ., der den Brustraum vom Bauchraum trennt. Wenn sich das zusammenzieht, wird es flacher. Dadurch sich das Volumen des Brustraums und es wird Luft in die Lunge gesogen. Erschlafft das Zwerchfell wieder, so bewegt es sich nach und bewirkt das Ausatmen. Meistens erfolgt die Bewegung des Zwerchfells automatisch, weil die gesamte Atmung nicht dem Willen unterliegt. Welche Nährstoffe kommen in 1 kg Brot vor Naturlehre Biologie Innere Organe und Verdauung 2 Unsere Nährstoffe In 1 kg Roggenbrot sind z. B. folgende Nährstoffe enthalten: Unsere Nährstoffe: Unsere Nährstoffe: Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind unsere Energielieferanten. Beispiele: Zucker und Stärke Eiweisse Sie sind die Baustoffe für unseren Körper. Enthalten in: Fleisch, Fisch, Eier, Fette Energiespeicher und Energielieferant Enthalten: Butter, Speck, Wurst, Chips Mineralstoffe Aufbaustoffe für die Knochen Beispiele: Eisen und Magnesium Vitamine Steuern Stoffwechselvorgänge im Körper Beispiele: Vitamin Fördert das Wachstum Wasser 2 bis 3 Liter pro Tag, ist lebensnotwendig Ballaststoffe Werden nicht verdaut, regen aber die Darmtätigkeit an. Enthalten in: Obst und Gemüse Unsere Nahrung Ernährung Wir können heute aus einem fast unübersehbar grossen Angebot von Nahrungsmitteln auswählen, was für unsere Ernährung sinnvoll ist. Unsere Nahrungsmittel bestehen nur aus wenigen Grundbestandteilen. Es sind die Nährstoffe. Unsere Nährstoffe: Kohlenhydrate Kohlenhydrate sind unsere Energielieferanten. Dazu gehören in erster Linie Stärke und Zucker. Sie machen über die Hälfte unserer täglichen Nahrung aus. Stärke findet man z.B. in Mehl, Mais, Reis und Kartoffeln. Zucker wird aus Zuckerrüben oder Zuckerrohr gewonnen. Eiweisse Sie sind die Baustoffe für unseren Körper. Dieser für die menschliche Ernährung unentbehrliche Nährstoff kommt besonders in Fleisch und Fisch, Eiern und Milch sowie Milchprodukten, wie Käse und Quark, vor. Aber auch pflanzliche Nahrungsmittel, wie Bohnen, Erbsen und Getreide, enthalten Eiweiss. Fette Fette dienen der vor allem der Stoffspeicherung, aber auch als Energielieferant. Butter, Margarine, Speck und viele Wurstsorten, aber auch Pflanzenteile wie Nüsse und Sonnenblumenkerne enthalten viel Fett. Fett ist ein sehr energiereicher Nährstoff. Mineralstoffe Sie werden vor allem mit der pflanzlichen Nahrung aufgenommen. Für den Aufbau der Knochen ist Kalk als Mineralsalz wichtig, Eisensalze sind für die Blutbildung notwendig. Vitamine Sie steuern in der Regel Stoffwechselvorgänge. Weil sie dabei nur wenig verbraucht werden, genügt die Aufnahme von wenigen Tausendstel-‐ oder Millionstelgramm pro Tag. Eigenschaften: Wasser Ohne Wasser kein Leben! Unser Körper ist immer auf genügend Flüssigkeit angewiesen (ca. 2-‐3 Liter pro Tag). Ungenügende Wasserzufuhr setzt die Leistungsfähigkeit herab! Ballaststoffe Sie sind reichlich in Obst und Gemüse enthalten, werden zwar nicht verdaut, regen aber die Darmtätigkeit an.