Arbeitsblatt: 3 Stoffe und ihre Eigenschaften

Material-Details

Schülerdossier zur Arbeit mit dem Kapitel 3 Stoffe und ihre Eigenschaften des Lehrmittels Prisma 1
Chemie
Gemischte Themen
7. Schuljahr
21 Seiten

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1157
44
26.10.2021

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Textauszüge aus dem Inhalt:

KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN Jon-Andri Theus Seite 1 von 21 PRISMA 1: Seiten 52 75 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Lernziele das musst du können Der Begriff „Stoff S. 54/55: Du kannst erklären, was der Begriff Stoff in der Naturwissenschaft bedeutet. Du weisst, dass jeder Stoff spezielle Eigenschaften hat und du kannst Beispiele für Stoffeigenschaften nennen. Du kannst anhand von konkreten Beispielen Stoffeigenschaften unterteilen in „mit den Sinnen erkennbar und „nur mit Hilfsmitteln erkennbar. Du kannst den Zusammenhang zwischen den Eigenschaften eines Stoffes und seinem Verwendungszweck erklären. Die Aggregatzustände S. 58: Du kannst den Begriff Aggregatzustand erklären und Stoffe nach ihren Aggregatzuständen bei Zimmertemperatur sortieren. Du kannst das Schema von Seite 58 auswendig zeichnen und mit den korrekten Begriffen beschriften und kennst ihre Bedeutung. Die Löslichkeit S. 60/61: Du kannst anhand der Beispiele Zucker in Wasser und Salz in Wasser die drei Begriffe gelöst, Lösungsmittel und Bodensatz erklären. Du kannst den Begriff Löslichkeit als spezielle Eigenschaft eines Stoffes erklären. Du kannst das Experiment 2 von Seite 60 im Prisma 1 genau beschreiben und den Zusammenhang zur Löslichkeit aufzeigen. Du kannst drei Stoffe aufzählen, die sich in Wasser lösen und einen, der sich in Wasser nicht löst. Du kannst ein Lösungsmittel für Öl aufschreiben. Du kannst mit Hilfe einer Tabelle über die Löslichkeit verschiedener Stoffe bei 20 C eigene Aussagen ableiten. (Beispiel: „Stickstoff löst sich in Wasser schlechter als Sauerstoff.) pH-Wert und Indikatoren S. 63: Du kannst die pH-Skala (inklusive der Beispiele darunter) auf Seite 63 oben auswendig mit den korrekten Farben aufzeichnen und beschriften. Du kannst die Begriffe sauer, neutral und basisch im Zusammenhang mit der pH-Skala erklären. Du kannst erklären, was Indikatoren und Universalindikatoren sind. Du kannst die beiden Experimente E18 und E19 beschreiben und erklären. Die Dichte S. 66/67: Du kannst erklären, was man unter der Dichte eines Stoffes versteht. Du kannst Dichte-Berechnungen durchführen. Du kannst die Experimente 1 und 2 von Seite 67 im Prisma 1 beschreiben und erklären. Eigenschaften der Metalle S. 68: Du kannst vier typische Eigenschaften von Metallen aufzählen. Du kannst erklären, was eine Legierung ist und welche Vorteile sie gegenüber reinen Metallen hat. Jon-Andri Theus Seite 2 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Das Teilchenmodell S. 70/71: Du kannst das Teilchenmodell erklären und skizzieren. Du kannst das Lösen von Zucker in Wasser und das Verbreiten von Parfüm in der Luft mit Hilfe des Teilchenmodells erklären. Du kannst den Satz „Teilchen haben keine Stoffeigenschaften erklären. Du kannst die drei Experimente von Seite 71 im Prisma 1 beschreiben und erklären. Aggregatzustände im Modell S. 72/73: Du kannst die Begriffe Teilchenmodell, Anziehungskräfte, Bewegungsenergie, Abstände der Teilchen untereinander und Aggregatzustände erklären und ihre Zusammenhänge untereinander erläutern. Du kannst mit Hilfe des Modells der Aggregatzustände erklären, warum Stoffe schmelzen und verdampfen bzw. kondensieren und erstarren. Du kannst erklären, warum verschiedene Stoffe unterschiedliche Schmelz- und Siedepunkte haben. Jon-Andri Theus Seite 3 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Der Begriff „Stoff S. 54/55 1. Studiere im Prisma 1 die Seiten 54 und 55 genau. 2. Notiere je zwei Stoff-Beispiele, die du aus deinem Alltag kennst. 3. fest: flüssig: gasförmig: Manche Stoffeigenschaften kannst du mit deinen Sinnen erkennen, für manche Eigenschaften brauchst du Hilfsmittel. Notiere je drei Beispiele von Eigenschaften. mit den Sinnen erkennbare Eigenschaften: nur mit Hilfsmitteln erkennbare Eigenschaften: 4. 5. Welche Eigenschaften eines Stoffes kannst du mit den Sinnen wahrnehmen? Augen: Nase: Mund: Fingerspitzen Haut: Eisbären-Haare sind innen hohl: Jedes Haar ist mit Luft gefüllt. Luft scheint also eine wichtige Eigenschaft zu haben, die für Eisbären wichtig ist. Welche Eigenschaft könnte das sein? Vermute. Jon-Andri Theus Seite 4 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN 6. PRISMA 1: Seiten 52 75 Stoffe werden unterschiedlich verwendet, je nach dem, welche Eigenschaften sie haben. Ordne die den passenden Verwendungen zu. Eigenschaften folgender Stoffe: Neongas leuchtet, wenn eine elektrische Spannung angelegt wird. Alkohol tötet Bakterien ab. Kork leitet Wärme kaum weiter. Glas ist transparent (durchsichtig. Wachs ist brennbar. Verwendungszweck Stoff Leuchtreklame Handydisplay Kerze Hausisolation Desinfektionsmittel 7. Im Winter stellen wir die Heizung an. Dabei passiert Folgendes: In der Heizungsanlage im Keller wird Wasser erwärmt. Rohre bringen das warme Wasser von der Heizungsanlage zu den Heizkörpern in den Zimmern. a) Warum bestehen Heizkörper aus Metall? b) Warum haben Rohre auf dem Weg von der Heizungsanlage zu den Heizkörpern eine Hülle aus Kunststoff? Jon-Andri Theus Seite 5 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Die Aggregatzustände S. 58/59 1. Wir machen das Experiment 1 „Sieden von Wasser auf Seite 59 im Prisma 1. Protokolliere deine Messwerte in dieser Tabelle hier: Jon-Andri Theus Seite 6 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 2. Übertrage die Werte aus der Tabelle in das Temperatur-Zeit-Diagramm. Verbinde die Punkte im Diagramm zu einer Linie. 3. Was fällt dir an deiner Temperaturlinie auf? Beschreibe den Verlauf der Linie in 2-3 Sätzen. 4. Bei welcher Temperatur siedet Wasser? Woran erkennst du das? Notiere 2-3 Sätze. 5. Studiere im Prisma 1 die Seite 58 genau. 6. Die Fachbegriffe von Abbildung 1 auf Seite 58 musst du auswendig können. Teste dein Wissen und ergänze diese Abbildung. Schaffst du es schon auswendig? Jon-Andri Theus Seite 7 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN 7. PRISMA 1: Seiten 52 75 Zwei Fachbegriffe zu den Aggregatzuständen fehlen auf der Abbildung im Prisma 1 auf Seite 58: sublimieren und resublimieren. Informiere dich im Internet über diese zwei Begriffe. Schreibe für jeden Begriff eine kurze Erklärung, was er bedeutet. sublimieren: resublimieren: Die Löslichkeit S. 60/61 1. Studiere im Prisma 1 die Seite 61 genau. 2. Notiere drei Stoffe, die sich in Wasser lösen und einen, der sich nicht in Wasser löst. löslich in Wasser (Beispiele): nicht löslich in Wasser (Beispiel): 3. Erkläre, was man unter dem Begriff Lösungsmittel genau versteht! Jon-Andri Theus Seite 8 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN 4. PRISMA 1: Seiten 52 75 In der Tabelle rechts siehst du die Löslichkeit einiger Stoffe in Wasser bei 20 C. Notiere drei Aussagen zur Löslichkeit der Stoffe, die man aus der Tabelle ablesen kann. (Beispiel: „Stickstoff ist in Wasser schlechter löslich als Sauerstoff.) 5. Mache Experiment 2 „Die Löslichkeit von Kochsalz und Zucker in Wasser auf Seite 60 im Prisma 1. Gewicht vom Reagenzglas mit 10 ml Wasser: Gewicht vom Reagenzglas mit 10 ml Wasser Salz: Gewicht vom Reagenzglas mit 10 ml Wasser Zucker: a) Subtrahiere den ersten Messwert vom zweiten Messwert. Der berechnete Wert gibt an, wie viel Gramm Kochsalz sich in 10 ml Wasser gelöst haben: Gewicht Kochsalz, das sich in 10 ml Wasser gelöst hat: b) Subtrahiere den ersten Messwert vom dritten Messwert. Der berechnete Wert gibt an, wie viel Gramm Zucker sich in 10 ml Wasser gelöst haben: Gewicht Zucker, das sich in 10 ml Wasser gelöst hat: c) Berechne, wie viel Gramm Kochsalz und wie viel Gramm Zucker sich in 100 ml Wasser lösen würden: In 100 ml Wasser lösen sich ca. g Kochsalz. In 100 ml Wasser lösen sich ca. g Zucker. d) Vergleiche die Ergebnisse von Kochsalz und Zucker. Was stellst du fest? Notiere deine Feststellung in einem Satz. 6. Mache das Experiment E17 Lösende Wärme. Du brauchst kein Protokoll zu machen, aber notiere hier kurz deine Erkenntnisse, die du aus dem Experiment ziehen kannst: Jon-Andri Theus Seite 9 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN pH-Wert und Indikatoren S. 63 1. Mache das Experiment E18 Rot oder blau? und protokolliere es hier: Jon-Andri Theus Seite 10 von 21 PRISMA 1: Seiten 52 75 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN 2. Mache das Experiment E19 Alles sauer? und protokolliere es hier: Jon-Andri Theus Seite 11 von 21 PRISMA 1: Seiten 52 75 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN 3. Studiere die Seite 63 im Prisma 1 genau. 4. Notiere je zwei Beispiele für saure und basische Lösungen: saure Lösungen sind z.B.: PRISMA 1: Seiten 52 75 oder basische Lösungen sind z.B.: oder 5. Welche Farbe hat Universalindikator in stark sauren, in neutralen und in stark basischen Lösungen? Male mit der entsprechenden Farbe aus: stark basisch 6. neutral stark sauer Ergänze die fehlenden Wörter: Der Begriff „Indikator kommt vom lateinischen Wort indicare, das übersetzt „anzeigen heisst. Ein Indikator zeigt durch eine typische Farbe an, ob eine Lösung , oder ist. Ein Universalindikator färbt sich in basischen Lösungen , in neutralen Lösungen und in sauren Lösungen. Als Mass dafür, wie stark oder eine Lösung ist, dient der-Wert. 7. Leon soll bei einer Lösung mit einem Indikator testen, ob die Lösung basisch, neutral oder sauer ist. Allerdings weiss er nicht, welche Farbe der Indikator in sauren, neutralen und basischen Lösungen hat. Was könnte er tun? Notiere deinen Vorschlag in einigen Sätzen. Jon-Andri Theus Seite 12 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Die Dichte S. 66 1. Studiere im Prisma 1 die Seite 66 genau. 2. Notiere in 2-3 Sätzen, was man unter der Dichte eines Stoffs versteht. 3. Notiere hier die Formel zur Berechnung der Dichte: 4. Du hast vor dir einen Würfel aus Kupfer und sollst davon die Dichte bestimmen. Beschreibe Schritt für Schritt, wie du das machst: 1. 2. 3. 5. Eine golden glänzende Münze wiegt 10.6 und hat ein Volumen von 1.2 cm3. Besteht die Münze aus Gold? Berechne die Dichte und vergleiche mit der Dichte von Gold (19.3 g/cm3). 6. Mache das Experiment 1 „Woraus bestehen Schrauben? auf der Seite 67 im Prisma 1. Notiere deine Messwerte hier: Volumen der 10 Schrauben: Gewicht der 10 Schrauben: Berechne die Dichte des Materials, aus dem die Schrauben sind: Jon-Andri Theus Seite 13 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 7. Was hat die grössere Dichte: Wasser oder Speiseöl? Überlege dir selber ein Experiment, wie man das herausfinden könnte und führe das Experiment durch. Protokolliere dein Vorgehen und deine Resultate hier: 8. Wenn du Wasser und Speiseöl in ein Gefäss giesst, welche Flüssigkeit schwimmt obenauf? Begründe deine Antwort! 9. Notiere hier kurz, wie man das Volumen eines unregelmässigen Körpers experimentell bestimmen kann: Jon-Andri Theus Seite 14 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Eigenschaften der Metalle S. 68 1. Studiere die Seite 68 im Prisma 1 genau. 2. Metalle sind wichtige Werkstoffe. Vom kleinsten Nagel bis zur grössten Brücke reicht der Einsatzbereich der Metalle. Betrachte die Fotos und gib die vier typischen Eigenschaften der Metalle an. 3. Was bedeutet der Begriff Legierung? Schreibe dazu 2-3 Sätze. Notiere zudem zwei Beispiele von Legierungen. Jon-Andri Theus Seite 15 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 4. Studiere im Prisma 1 die Seite 69. 5. Erstelle hier eine Mindmap zum Thema „Eigenschaften von Metallen. Achte darauf, dass du alle wichtigen Fachbegriffe in deiner Mindmap hast. Arbeite mit verschiedenen Farben, um die Mindmap übersichtlich zu gestalten! Mindmap zu den Eigenschaften von Metallen: Jon-Andri Theus Seite 16 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN Jon-Andri Theus Seite 17 von 21 PRISMA 1: Seiten 52 75 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Das Teilchenmodell S. 70 1. Studiere im Prisma 1 die Seite 70 genau. 2. Gehe online auf www.klett-online.ch - Animationen, Simulationen und interaktive Übungen zu Prisma 1 - Digitales Angebot - DA3 Stoffe und ihre Eigenschaften - DA3.04 Aggregatzustände und Teilchenmodell. Betrachte alle Animationen und studiere die Beschreibungen dazu! 3. 4. Der Text beschreibt das Teilchenmodell. Ergänze die fehlenden Wörter: Bevor du mit dem Experiment beginnst, besprich mit deiner Lehrerin, deinem Lehrer die Sicherheitsmassnahmen und die Entsorgung der Experimentiermaterialien nach Abschluss des Experiments. Bei Verwendung eines sauberen- Trinkglases darfst bei diesem Experiment ausnahmsweise Die Teilchenbewegung Experiment: Wir du untersuchen die Bewegung der Teilchenprobieren. Jon-Andri Theus Seite 18 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN Jon-Andri Theus Seite 19 von 21 PRISMA 1: Seiten 52 75 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN PRISMA 1: Seiten 52 75 Aggregatzustände im Modell S. 72/73 1. Studiere die Seiten 72 und 73 im Prisma 1 genau. 2. Anziehungskräfte im Teilchenmodell: Was genau zieht sich hier an? Wovon hängt die Anziehungskraft ab? Erkläre das in 3-4 Sätzen. 3. Wie kann man mit Hilfe des Teilchenmodells erklären, dass einige Flüssigkeiten sehr hohe Siedetemperaturen haben und andere sehr niedrige? Schreibe dazu 4-5 Sätze. 4. Unten siehst du drei Bilder. In jedem Bild stellen Schüler einen Aggregatzustand dar. Welcher Zustand wird jeweils dargestellt? Notiere den Zustand unter das entsprechende Bild. Jon-Andri Theus Seite 20 von 21 KAPITEL 3 STOFFE UND IHRE EIGENSCHAFTEN Schlussrepetition: Jon-Andri Theus Seite 21 von 21 PRISMA 1: Seiten 52 75