Arbeitsblatt: Verbenkarten A7

Material-Details

erweiterte Verbenliste - als 209 Karten A7 (drucken & schneiden ohne Abfall) - mit Beispielsatz & Markierung SpSt - Variante: Klappkarte mit allen nötigen Konjugationen
Deutsch
Grammatik
klassenübergreifend
27 Seiten

Statistik

199897
386
7
22.11.2021

Autor/in

Michael Bischof

3422 Kirchberg

Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

backen bellen In der Adventszeit backen viele Familien die eigenen Weihnachtsgüezi. Unser Hund bellt glücklicherweise fast nie. 1 5 befehlen belügen Der Offizier befiehlt seinen Soldaten den König zu schützen. A1 Ich belüge niemanden, mir ist die Wahrheit wichtig. 2 6 beginnen bergen Mit dem ersten Ton beginnt das Konzert. Die Retter bergen den Verunfallten aus dem zerstörten Auto. 3 7 beissen bersten Mein Hund beisst wirklich nie jemanden. 4 A1 Eine Giesskanne mit Wasser kann im Winter bersten. 8 A1 beten bieten Im Gotteshaus beten die Menschen gemeinsam zu ihrem Gott. Der Käufer bietet mir für mein Bild über 100 Franken. 9 13 bewegen (1) binden Mühsam bewegen die Schüler den schweren Barren zu Geräteraum. Sie binden ihre Schlafsäcke mit einem Riemen auf den Rucksack. 10 14 bewegen (2) bitten Deine Lügen bewegen mich, dir nichts mehr zu glauben. Der Bettler bittet die Leute auf der Strasse um ein wenig Kleingeld. 11 15 biegen blasen Sie biegt aus einem Draht die Figur eines Fisches. 12 A1 Die Mutter bläst auf die schmerzende Wunde ihres Kindes. 16 A1 A1 A1 bleiben Am Wochenende bleiben wir oft lange im Bett liegen. brennen A1 Die Kerze brennt mit einer so ruhigen Flamme wie eine Taschenlampe. 17 21 bleichen bringen Die Sonne bleicht die helle Wäsche an der Leine. Von seinen Reisen bringt mein Onkel uns immer kleine Geschenke mit. 18 22 braten denken Mein Vater brät im Sommer auf dem Grill immer sehr leckere Sachen. Beim Wort Berliner denkt ihr sofort an diese leckere Süssigkeit. 19 23 brechen dreschen Bei diesem Sprung brichst du dir die Knochen. 20 A1 Das kleine Mädchen drischt blind vor Wut auf ihren Bruder ein. 24 A1 A1 A1 dringen erbleichen Mit der hellen Lampe dringen wir tief in die dunkle Höhle ein. Das Ungeheuer betritt das Zimmer und mein Bruder erbleicht vor Angst. 25 29 dünken erlöschen Es dünkt mich, heute sei es schon viel wärmer als gestern. Eine Kerze erlöscht schon bei schwachem Wind. 26 30 dürfen erschrecken (1) Für gute Arbeiten dürfen wir farbige Steine in den Becher auf dem Gruppentisch legen. A1 Paula erschreckt in der Dunkelheit ihre kleine Schwester. 27 31 empfehlen erschrecken (2) Der Verkäufer empfiehlt uns den roten Rasenmäher. Der schwerhörige, alte Mann erschrickt bei jedem lauten Geräusch. 28 32 essen In der Pause essen die Kinder immer, was sie mitgebracht haben. fangen A1 Beim Basketball fängt man den schweren Ball mit beiden Händen. 33 37 fällen fassen Der Förster fällt im Wald die kranken Bäume. Du fasst das Seil fest mit beiden Händen und schwingst dich über den Abgrund. 34 38 fahren fechten Wir fahren mit dem Velo in die Badi. A1 In der Sporthalle ficht Benno mit dem Degen, in der Klasse nur mit klugen Worten. 35 39 fallen finden Beim Snowboarden fällt er oft absichtlich in den weichen Schnee. 36 A2 A2 Du findest dein Heft nur, weil du auch gut suchst. 40 A2 flechten fragen Du kannst aus diesen dünnen Zweigen einen Korb flechten. Im TV-Quiz fragt der Moderator die Zuschauer, ob sie die Antwort wüssten. 41 45 fliegen fressen Auf dem Trampolin fliegen Kinder durch die Luft. A2 Tiere fressen ihre Nahrung, Menschen essen. 42 46 fliehen frieren Anna flieht vor dem grossen Hund schnell in ihr Haus. A2 Ohne Handschuhe frierst du beim Wandern an die Hände. 43 47 fliessen gären (1) Der Fluss fliesst viel schneller, wenn er nach einem Gewitter viel Wasser führt. 44 A2 Der Traubensaft gärt im Fass und wird zu Wein. 48 A2 A2 gären (2) gehen In ihr gärt ein Hass auf all die Leute, die im Internet lügen. Die Schülerinnen gehen für den Sportunterricht in die Turnhalle. 49 53 gebären gelingen Die junge Frau gebärt im Spital ein gesundes Mädchen. Mit gezielten Schuss gelingt ihm ein sehr schönes Tor. 50 54 geben gelten Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es. A2 Beim Biken gilt es gut aufzupassen. 51 55 gedeihen genesen Die kleinen Salatpflanzen gedeihen wunderbar, bald kann man sie essen. Nach der langen Krankheit genest meine Grossmutter nur sehr langsam. 52 56 A2 geniessen gleichen Ihr geniesst den Sommerabend, indem ihr vor dem Haus sitzt und miteinander plaudert. Mit dieser Frisur gleichst du deiner Schwester. 57 61 geschehen gleiten Bei der Geburt eines Kindes geschieht jedes Mal ein Wunder. A2 Die Seehunde gleiten vom Ufer elegant ins Wasser. 58 62 gewinnen glimmen Sie gewinnen das Spiel mit 4:2 Toren. A2 Vom grossen Feuer glimmen nur noch wenige Glutreste. 59 63 giessen graben Der Vater giesst allen Tee in ihren Becher. 60 A2 Die Bankräuber graben einen Tunnel bis in den Tresorraum. 64 A2 greifen Ihr greift euch bei diesem Spiel immer sehr schnell den Ball und macht damit viele Punkte. halten B1 Der Geiger hält eine teure Geige in der Hand, er spielt aber auch sehr gut. 65 69 haben hauen Um zehn Uhr habe ich immer grossen Hunger. B1 Ich haue mit Hilfe des Bauern Zaunpfähle in den Boden. 66 70 hängen (1) heben Wir hängen unsere Jacke draussen im Korridor an einen Haken Wer etwas sagen will, muss die Hand heben. 67 71 hängen (2) heissen Beim Klettern hängen wir zur Sicherheit an einem Bergseil. Mein Hund heisst Bello. 68 72 B1 B1 B1 helfen Du hilfst deiner kleinen Schwester beim Anziehen. klingen B1 Diese Trompete klingt laut und festlich. 73 77 hinken kneifen Der verletzte Spieler hinkt zur Ersatzbank. Der junge Hund kneift mich ins Bein, er will spielen. 74 78 kennen können In der 5. Klasse kennen wir schon über hundert französische Wörter. Kannst du über diesen Bach springen? B1 75 79 klimmen kommen Sie klimmen mit letzter Kraft auf den Gipfel. Meine Katze kommt immer zu mir aufs Bett. 76 80 B1 B1 B1 kreischen laufen Die Fans kreischen, als der Sänger die Bühne betritt. Ihr lauft nicht um den ganzen See, denn ihr seit zu wenig trainiert. 81 85 kriechen leiden Unser Baby kriecht quer durch die ganze Wohnung. B1 Meine Grossmutter leidet an schwerer Vergessslichkeit. 82 86 laden leihen Sie laden ihre Koffer ins Auto. Am See leihen wir uns ein Pedalo-Boot. 83 87 lassen lesen Unsere Eltern lassen uns am Sonntag jeweils das Essen kochen. Sie liest in den Ferien oft mehrere Bücher. 84 B1 B1 88 B1 liegen In der Nacht liegst du im Bett und schläfst. meiden B1 Katzen meiden das Wasser, sie hassen es. 89 93 löschen melken Nach dem zu Bett Gehen löschen sie das Licht. Die meisten Bauern melken ihre Kühe nicht mehr selber, dafür haben sie Maschinen. 90 94 lügen messen Du behauptest, alles zu wissen, aber du lügst, niemand weiss alles. Wir messen mein Zimmer, damit wir wissen sind, ob der Schrank reinpasst. B2 91 95 mahlen misslingen Eine Mühle mahlt Korn zu Mehl. Den Räubern misslingt der Überfall wegen eines dummen Fehlers. 92 96 B2 mögen niesen Wir mögen den Tee mit etwas Zucker und nicht allzu heiss. Bei diesem Staub muss ja jeder niesen. B2 97 101 müssen pfeifen Ihr müsst beim Spiel auch mitmachen, sonst sind wir zu wenige. Der Schiedsrichter pfeift, wenn ein Foul passiert. B2 98 102 nehmen pflegen Ihr nehmt nun zwei Kilo Mehl und macht daraus einen Brotteig. Die Ärztin pflegt den verletzten Motorradfahren. B2 99 103 nennen preisen Alle nennen Onkel Joseph nur Seppu. Mit schönen Liedern preisen die Gläubigen ihren Gott. 100 104 B2 putzen reissen Am letzten Lagertag putzen alle gemeinsam das Haus. Sie reissen mir den Ball aus der Hand. 105 109 quellen reiten Die Tasche ist so voll, dass die Dinge herauswuellen. Sie reitet am liebsten auf dem Pferd ihres Onkels durch den Wald. 106 110 raten rennen Der Wahrsager rät mir, morgen vorsichtig unterwegs zu sein. Er rennt schneller als alle anderen und gewinnt am Schluss eine Medaille. B2 107 111 reiben riechen Wir reiben Parmesan über die Pasta. Das frische Brot riecht man im ganzen Haus. 108 112 B2 B2 B2 B2 ringen saufen Du ringst mit dem Gedanken, schon wieder ein neues Velo kaufen zu müssen- Eine Kuh trinkt so viel, dass man sagt, sie säuft. 113 117 rinnen saugen Sie ist vom Regen so nass, dass ihr überall Wasser übers Gesicht rinnt. Beim Heimkommen sauge ich den Duft nach Essen mit Freude ein. 114 118 rufen schaffen (1) Die Kindergärtnerin ruft ihre Kinder zu sich. Wir schaffen es, alle Sätze ohne Fehler zu schreiben. B2 115 119 salzen schaffen (2) Der Koch salzt die Lasagne genau richtig. Der Künstler schafft mit dem Bild etwas, was noch jahrelang Freude bereitet. 116 120 schallen scheren Aus dem Singsaal schallen die Stimmen der Kirdergärtner. Der Hirt muss seine Schafe regelmässig scheren. 121 125 scheiden schieben Ich scheide von euch, ich reise weit weg. Wir schieben das defekte Auto unseres Nachbarn in seine Garage. 122 126 scheinen schiessen Die Sonne scheint heute den ganzen Tag. Unsere Mannschaft schiesst mehr Tore als alle Gegner miteinander. 123 127 schelten schimpfen Der Trainer schilt mich einen Anfänger, weil ich das leere Tor verfehlt habe Die Mutter schimpft mit ihrem Kind, weil es frech zu ihr war. 124 128 B2 B2 schlafen schleifen (2) Wenn er schläft, hört er überhaupt nichts. Der Bagger schleift das alte Haus, er reisst es ab. C1 129 133 schlagen schliessen Er schlägt seine Katze, weil sie ihm den Fisch vom Tisch gefressen hat. Mit seinen vielen Schlüsseln schliesst der Hauswart jede Türe. C1 130 134 schleichen schlingen Sie schleicht leise in die Küche und schnappt sich ein Stück Kuchen. Vor Freude schlingt sie beide Arme um ihn und drückt ihn ganz fest. C1 131 135 schleifen (1) schlüpfen Im Werkunterricht schleifen wir das Holz, bis es ganz fein ist. Am Abend schlüpfen wir müde unter die Bettdecke. 132 136 C1 schmelzen schreien An der Sonne schmilzt der Schnee sehr schnell. Du schreist umsonst, ich tu dir ja nichts! C1 137 141 schnauben schreiten Du atmest so laut aus wie ein Pferd! Zur Siegerehrung soll man schreiten, nicht rennen. 138 142 schneiden schweigen Der Gärtner schneidet in unserem Garten die Sträucher. Weil du immer nur schweigst, wissen wir nicht, was du wirklich willst. C1 139 143 schreiben schwellen Wir schreiben ein ganze Stunde lang an unseren Geschichten. Nach einem Gewitter schwillt der Fluss sehr schnell an. 140 C1 144 C1 schwimmen sehen Holz schwimmt, Metall und Stein aber nicht. Er sieht diese Aufgaben zum ersten Mal, sie sind sehr schwierig. C1 145 149 schwinden sein Seine Kräfte schwinden, es kann es fast nicht mehr schaffen. Sie ist grösser als ihre Kameradinnen. 146 150 schwingen senden (1) An den Ringen in der Turnhalle schwingt man leicht hin und her. Ich sende ihr einen Brief mit der Einladung zum Fest. 147 151 schwören senden (2) Peter schwört Anna, sie immer und ewig zu lieben. Die Radiostation sendet Tag und Nacht ein Programm. C1 C1 148 C1 152 sieden sitzen Wir lassen das Wasser sieden, dann geben wir Hörnli hinein. Auf dem Sofa sitzen unsere Grosseltern und freuen sich über den Besuch. 153 157 singen sollen Wir singen gerne zweistimmige Lieder, das tönt cool. Am Abend soll man keine Energydrinks mehr geniessen, sonst schläft man schlecht. C1 154 158 sinken spalten Der Stein sinkt im Wasser nach unten, Steine schwimmen nicht. Mit der Axt spaltet man Tannenholz ganz leicht. C1 155 159 sinnen speien Er schaute sinnend aus dem Fenster und hörte sie nicht rufen. Sie speit die bittere Flüssikeit wieder aus. 156 160 C1 speisen springen Wir speisen am Geburtstag vornehm in einem schönen Restaurant. Er springt mit Anlauf auf die Mauer. C2 161 165 spinnen stechen Aus einzelnen Fasern kann man einen Faden spinnen. Die Mücken surren um uns herum und stechen uns in die Beine. C2 162 166 sprechen stecken Im Radio spricht sie ganz anders, als wenn man sie als Nachbarin kennt. Der Hauswart steckt den Schlüssel ins Schloss und verriegelt die Tür. C2 163 167 spriessen stehen Die kleinen Pflanzen spriessen bei schönem Wetter wunderbar. Wir stehen vor der Klasse und reden, das ist nicht für alle einfach. C2 164 168 stehlen stinken Wer stiehlt, darf sich nicht wundern, wenn er keine Freunde hat. Der Käse ist zwar lecker, aber er stinkt doch ziemlich stark. C2 C2 169 173 steigen stossen Sie steigt auf den Kirschbaum, um an die schönen Früchte zu gelangen. Er stösst gegen den Tisch und fast fällt ein Glas auf den Boden. C2 C2 170 174 sterben streichen Jedes Lebewesen stirbt irgendeinmal. Die Mutter streicht dem Kind über den Kopf, sie hat es sehr lieb. C2 C2 171 175 stieben streiten Die Kinder stieben auseinander, wenn ein Fänger im Spiel sie berühren will. Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. 172 176 C2 tragen triefen Beim Training trägt die ganze Mannschaft den gleichen Trainingsanzug. Nach dem Gewitter trieften ihre Jacke und ihr Hut: Sie waren nicht dicht. C2 177 181 treffen trinken Beim Basketball trifft niemand so gut wie meine Freundin, sie trainiert auch viel. Wer viel trinkt, kann vielleicht auch besser rumrennen und nachdenken. C2 C2 178 182 treiben trügen Die Cowboys treiben die Rinder in den Stall. Der Schein trügt, diese Trompete ist nicht wirklich aus Gold. 179 183 treten tun Die Fans jubeln und die berühmte Sängerin tritt auf die Bühne. Du hältst mich so fest, dass du mir weh tust. 180 184 D1 verderben verraten Diese saure Salatsauce verdirbt mir die ganze Lust auf den frischen Salat. Ein Geheimnis verrät man nicht einfach so, sonst wäre es kein richtiges Geheimnis. 185 189 verdriessen verzeihen Dass die Suppe total versalzen ist, verdriesst mich, denn ich habe Hunger. Du entschuldigst dich, und darum verzeihe ich dir deinen Fehler. D1 186 190 vergessen wachsen (1) Ihr vergesst nicht, den Verbentest gut zu üben. Ich bin zwar noch etwas klein, aber wartet nur, ich wachse schon noch! D1 D1 187 191 verlieren wachsen (2) Weil wir nicht aufpassen, verlieren wir dieses Fussballspiel. Vor dem Rennen wachst Lara ihre Ski um die Schnellste zu sein. D1 188 D1 192 wägen weisen In der Früchteabteilung des Coop wägen alle Kunden ihre Aprikosen selber. Die grosse Tafel weist uns den Weg zum Museum. 193 197 waschen wenden (1) Unsere Waschmaschine wäscht jede Woche drei riesige Körbe Wäsche. Ich wende mich an dich, weil du von dieser Sache viel verstehst. D1 194 198 weben wenden (2) Aus feinen Fäden weben sie in der Weberei sehr schöne Stoffe. Beim Grillieren wendet er das Fleisch genau im richtigen Moment. 195 199 weichen werben Das alte Haus muss einem neuen Wohnblock weichen. Die Bank in unserem Dorf wirbt mit grossen Plakaten für neue Kunden. 196 200 werden winken Ich werde später dann Schreiner. Die Leute auf dem Schiff winken uns zu. D1 201 205 werfen wissen Tim wirft den Basketball aus fünf Metern perfekt in den Korb. Wisst ihr, wie viel ihr mit dem Pausenkiosk verdient? D1 D1 202 206 wiegen wollen Die grosse Wassermelone wiegt über vier Kilogramm. Ein Ballon will immer nach oben steigen. 203 207 winden ziehen Sie hält mich fest, aber ich winde mich los. Mein grosser Bruder zieht mich im Leiterwagen ins Dorf. 204 208 D1 zwingen Ich zwinge dich beim Abstiigerle den Boden zu berühren. 209