Arbeitsblatt: RZG 8. Klasse Industrialisierungstest Lösungen

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Geschichte
Neuzeit
8. Schuljahr
4 Seiten

Statistik

200364
758
33
07.01.2022

Autor/in

Giovanni Palumbo
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Test INDUSTRIALISIERUNG P. RZG 8 bc Name: LÖSUNG ./ 89 1. Sorry, wenn ich noch einmal frage (aber das sind ja einfach zu holende Punkte), nenne doch die drei Wirtschaftssektoren: 3 P. URPRODUKTION OD. LW INDUSTRIE DIENSTLEISTUNG Und beschrifte jetzt diese Darstellung mit den drei Bezeichnungen, es geht um die Entwicklung in der Schweiz: 3 P. Gelb Dienstleistung Blau Industrie Orange Urproduktion od. LW 2. In welchem Jahrhundert fand der Beginn der Industrialisierung statt? 19. JH. 2 P. 3. Wer war denn zu Zeiten der Heimarbeit am meisten belastet? Warum? 4 P. FRAUEN NEBEN FAMILIE, HAUSHALT, HELFEN IN LW NOCH HEIMARBEIT 4. Was änderte sich mit dem Wechsel von der Heim- zur Fabrikarbeit? Nenne drei negative Punkte, also Verschlechterungen für die Arbeitnehmenden: 6 P. ARBEITSWEG FESTE ARBEITSZEITEN SCHLECHTERE ARB.BEDINGUNGEN 5. Was bedeutet die Abkürzung «NEAT»? 2 P. NEUE EISENBAHNALPENTRANSVERSALE 6. In welchem Jahrhundert wurde der NEAT-Bau abgeschlossen? 2 P. 21. JH. 7. Was wurde dem Menschen erleichtert/abgenommen. 6 P. .in der 1. technischen Revolution: MUSKELARBEIT .in der 2. technischen Revolution: WAHRNEHMUNG KOMMUNIKATION .in der 3. technischen Revolution: EINFACHE DENKARBEIT Ordne die folgenden Erfindungen einer der drei technischen Revolutionen zu (1, 2 oder 3): 6 P. Radio TV 2 Spinnmaschine: 1 Handy: 3 Computer: 3 Dampfmaschine: 1 Fotoapparat: 2 8. Beende folgende Sätze: 4 P. Es gibt wenige Arbeitskräfte und viele Arbeitsstellen, der Lohn ist HOCH Der Händler hat viele Bananen, nur wenige Kunden, der Preis ist TIEF 9. Kreuze immer die richtige/richtigen Aussagen an. In der freien Marktwirtschaft hängt der Preis der Produkte von. .der Qualität und der Jahreszeit ab. .der Nachfrage und dem Angebot ab. .den Arbeitgebern und Arbeitnehmern ab. Ist das Angebot sehr klein, sinkt die Nachfrage. steigt der Preis. steigt die Nachfrage. Steigt die Nachfrage bei gleich bleibendem Angebot, so steigt der Preis so passiert gar nichts. so sinkt der Preis. Die liberale Marktwirtschaft bedeutet: Freie Wirtschaft – wenig Staat. Wenig Wirtschaft – wenig Staat. Freier Staat – wenig Wirtschaft. Mit Gesetzen versucht man, die Ungerechtigkeiten des Marktes zu mildern, z.B. Erbrecht und Scheidungsrecht Gesetze gegen Mord, Totschlag, Körperverletzung. Mindestlöhne, maximale Arbeitszeiten, AHV, IV. 10. Was ist eine Gewerkschaft? Was sind die Ziele einer Gewerkschaft? Kreuze alle richtigen Antworten an! 15 P. Eine Gewerkschaft will/muss möglichst viele Streiks organisieren. Eine Gewerkschaft hat zum Ziel, für die Arbeitnehmenden einen gemeinsamen, möglichst günstigen Arbeitsvertrag mit den Arbeitgebern heraus zu holen. Eine Gewerkschaft will möglichst viel Gewinn machen. Je mehr Arbeiter einer Gewerkschaft angehören, desto grösseres Gewicht hat sie. 11 P. Mögliche Forderungen der Gewerkschaften: Verminderung der Arbeitsstunden, höhere Löhne, Verbot der Kinderarbeiten, gleiche Bezahlung gleicher Arbeit Die Gewerkschaft als Vertragspartner ist viel gewichtiger als einzelner Arbeitnehmer. Je mehr Gewerkschaften es gibt, desto höher die Preise der Grundnahrungsmittel. Gewerkschaften existieren in allen Staaten der Erde. Eine Gewerkschaft organisiert notfalls einen Streik, bezahlt Auslagen aus der Streikkasse. Der Arbeitgebende zahlt Beiträge in die Streikkasse der Gewerkschaft. Die Arbeitnehmenden bezahlen Mitgliederbeiträge an die Gewerkschaft. 11. Was ist eine Genossenschaft? Ziele? Kreuze alle richtigen Antworten an! x 5 P. Genossenschaften organisieren auch Streiks. Strebt nicht möglichst hohen Gewinn, sondern möglichst günstige Preise für Konsumenten an. Migros, Coop und einzelne Grossbanken sind aus Genossenschaften entstanden. Wohnbaugenossenschaften wollen möglichst günstige Wohnungen schaffen. Genossenschaften gibt es heute nicht mehr. 12. Gib die Antwort in einem Wort: 6 P. a) Vereinigung der Arbeitnehmer einer bestimmten Berufsrichtung GEWERKSCHAFT b) Mitglied einer Partei, welche die Interessen der Arbeitnehmer vertritt SOZIALDEMOKRAT c) Organisation der Arbeitnehmer, um günstig einkaufen oder wohnen zu können GENOSSENSCHAFT d) Arbeitsverweigerung als Druckmittel STREIK e) SPS Abkürzung für SOZ.DEMOKRATISCHE PARTEI DER SCHWEIZ e) Partei, welche heute die Arbeitgeber vertritt: FDP 13. Kreuze die richtigen Aussagen an! X X 10 P. Bei uns in der Schweiz greift der Staat nie in die frei Wirtschaft ein. Wir haben bei uns ein gut ausgebautes soziales Netz. Der Staat greift bei uns ein, wenn es Ungerechtigkeiten in der Wirtschaft gibt. Die FDP vertritt heute vor allem die Interessen der Arbeitnehmenden. Bei einem Monopol können Preise abgesprochen werden. Die liberale Wirtschaftsordnung will möglichst wenige Eingriffe und Regeln des Staates. Jeder Arbeitnehmende in der Schweiz darf streiken. Heute spricht man von einer 4. Industriellen Revolution. Die Sozialdemokratische Partei war die erste Partei in der Schweiz. Um ihre Situation zu verbessern, brauchte die Arbeiterschaft Vertreter in der Politik. 14. Was soll diese Karikatur deiner Meinung nach zeigen? DIE ARBEITGEBER „PRESSEN DIE ARBEITNEHMER AUS! 4 P.