Arbeitsblatt: Aufbau einer Burg

Material-Details

Arbeitsposten
Diverses / Fächerübergreifend
Gemischte Themen
4. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

20077
1121
7
21.05.2008

Autor/in

Anna Maria Pfammatter
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Der Aufau einer Burg Die Burg des Mittelalters diente als Schutz und Wehrau. Sie ildete den Mittelpunkt eines Herrschafts oder Verwaltungsezirkes. Ihr Standort war meistens nicht weit von den Dörfern der Untertanen entfernt. 1. Nimm das AB „Aufau einer Burg (1.1) 2. Versuche mit Hilfe des Sachtextes „Ein Besuch auf der Burg (1.2) die Teile einer Burg herauszufinden. Alle unterstrichenen Wörter gehören zu einer Nummer des Areitslattes. 3. Erstelle dann eine Legende zu den ageildeten Nummern und erkläre jeden Teil stichwortartig. (siehe Beispiel Nr. 1) Ein Besuch auf der Burganlage Remold will seinen Onkel, Ritter Ludwig, esuchen. Er reitet den schmalen, steilen Bergpfad hinauf. Schon von weitem sieht er die von einer Ringmauer umgeene Burganlage. An den vorderen eiden Ecken erheen sich zwei mächtige Wehrtürme. Im Ersten efindet sich der Haupteingang mit einem starken Holztor. Der Zweite ist mit Schiessscharten ausgestattet. Plötzlich steht er vor einem Agrund. Ein sechs Meter tiefer und reiter Burggraen liegt zwischen ihm und dem Zugang zur Burg. Die Zugrücke ist hochgezogen und versperrt den Torweg. Ein Torwächter auf dem Wehrgang hat Remold entdeckt und ruft: „Wie ist dein Name, und was möchtest du? „ Ich in Remold, Ritter Ludwigs Neffe, antwortet Remold. Während der Torwächter davoneilt, etrachtet Remold den Wehrgang und die Pechnasen üer dem Burgtor. Diese Bauten hat sein Onkel erst kürzlich zur Verstärkung der ürigen Burganlagen errichten lassen. Die Zugrücke wird langsam heruntergelassen. Nun öffnet sich das schwere, verstärkte Burgtor. Der Torwächter egleitet Remold durch die Vorurg. Direkt nach dem Tor efindet sich der Zwinger. Da hat es wilde Hunde und Bären, die freigelassen werden, falls Angreifer in die Vorurg eindringen. Auf der rechten Seite efindet sich ein kleiner Hof, in dem Remold eine Scheune und eine Werkstatt entdeckt. Durch den Aschnittsgraen gelangen sie in die Haupturg. Am Palas, dem Herrenhaus und zugleich grössten Wohngeäude der Burg, wartet schon Ritter Ludwig. Er egrüsst ihn:Wie geht es meinem Bruder Eerold, deinem Vater? Nachdem Remold ausführlich erichtet hat, führt Ludwig seinen Neffen voller Stolz durch die erweiterte Burg. Sie werfen einen Blick in den Brunnen am Burghof. Zwanzig Meter tief musste gegraen werden, damit die Trinkwasserversorgung gesichert ist. Üer eine Holztreppe esteigen sie das zweite Stockwerk des Bergfrieds, des mächtigsten Turmes der ganzen Burg. Ludwig erklärt Remold von diesem Aussichtspunkt die verschiedenen Geäude der Haupturg: „Auf der linken Seite siehst du das Vorratshaus. Gegenüer davon entdeckst du die Kapelle. Im Palas efindet sich im ersten Stock die Kemenate. Sie ist eheizar und die Frauen wohnen darin. Remold dreht sich um und versäumt nicht, einen Blick durch die runde Öffnung im Boden zu werfen. Er kann nicht auf den Grund sehen, so düster ist es darin. Remold weiss aer, dass sich dort das Verlies efindet. Ludwig lässt dort seine Gegner einsperren, um sie später gegen Lösegelder freizulassen. 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15, 16. 17. 18. 19.