Arbeitsblatt: Textverständnis

Material-Details

Texte verstehen
Deutsch
Lesefertigkeit
6. Schuljahr
9 Seiten

Statistik

200786
537
21
12.02.2022

Autor/in

Bellina Alida
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: Lesen und verstehen 1. Lies die beiden Texte unten sorgfältig durch. Im rechten Text haben sich falsche Wörter eingeschlichen. Unterstreiche oder übermale diese im Text rechts! Zwischen Aachen und Köln müssen Menschen ihre Heimatdörfer verlassen, weil das grösste Erdloch Europas wandert. Das ist die Überschrift eines Zeitschriften-Artikels. Gemeint ist der Tagebau Fortuna-Garsdorf, 16 km2 gross, 230 tief. Vier Dörfer haben hier früher gestanden: Garsdorf, Frauweiler, Wiedenfeld und Giersberg. Sie wurden abgerissen. Neue Siedlungen wurden einige Kilometer weiter errichtet. Die Bewohner mussten umziehen. Der Grund: Im Tagebau Fortuna-Garsdorf wird Braunkohle gefördert. Tief unten in der Grube graben Schaufelradbagger die Kohle aus dem mächtigen Flöz (kohlehaltige Erdschicht). Die grössten Bagger schaffen 10 000 in der Stunde. Damit könnten 1500 Familien ein Jahr lang ihre Wohnungen heizen. Sechs Schaufelradbagger arbeiten in der Grube. Bevor die Förderung beginnen kann, müssen die Erdschichten über dem Flöz abgeräumt werden: der Abraum. Lange Transportbänder nehmen Abraum und Kohle auf. Den Abraum befördern die Transportbänder dorthin, wo die Kohle bereits abgebaut ist. Hier wird die Grube allmählich wieder zugeschüttet. Sie ,,wandert tatsächlich. Zwischen Aachen und Köln müssen Menschen ihre Heimatdörfer verlassen, weil das grösste Erdloch Europas wandert. Das ist die Überschrift eines Zeitungs-Artikels. Gemeint ist der Tagebau Fortuna-Garsdorf, 16 km2 gross, 230 tief. Vier Dörfer haben hier einmal gestanden: Garsdorf, Frauweiler, Wiedenfeld und Giersberg. Sie wurden abgerissen. Neue Siedlungen wurden einige Kilometer weiter errichtet. Die Bewohner durften umziehen. Der Grund: Im Tagebau Fortuna-Garsdorf wird Steinkohle gefördert. Tief unten in der Grube graben Schaufelradbagger die Kohle aus dem mächtigen Flöz (kohlehaltige Erdschicht). Die grössten Bagger schaffen 10 000 in der Sekunde. Damit könnten 1500 Familien ein Jahr lang ihre Wohnungen heizen. Sechs Schaufelradbagger arbeiten in der Grube. Bevor die Förderung beginnen kann, müssen die Erdschichten über dem Flöz abgeräumt werden: der Abraum. Lange Transportbänder nehmen Abraum und Kohle auf. Den Abraum befördern die Transportwagen dorthin, wo die Kohle bereits abgebaut ist. Hier wird die Grube allmählich wieder zugeschüttet. Sie ,,wandert tatsächlich. 3 Punkte 2. Welches Wort hat eine ähnliche Bedeutung, wie das unterstrichene? Kreuze die richtige Lösung an. Ich sehe mir im Fernseher gerne Ballet an. £ gucken £ grölen £ glucksen £ grauen Ich mache meine Hausaufgaben zuverlässig. £ selber £ gewissenhaft £ abends £ selten 2 Punkte 3. Wenn du den Text aufmerksam durchliest, kannst du nachher sicher die Fragen unten am Text beantworten. Kreuze jeweils an, ob die Behauptung richtig oder falsch ist. Ist sie falsch, so schreibst du auf die Zeile unter der Behauptung eine verbesserte Behauptung hin (Achtung: Mach ganze Sätze!). Hackbauern in Nigeria Bauer Ketu lebt mit seiner Frau und sieben Kindern in einem kleinen Dorf im Südosten Nigerias. Früher war das Land hier vollständig mit Tropischem Regenwald bedeckt. Inzwischen sind an die Stelle dieses ursprünglichen Regenwaldes Felder und niedriger Buschwald getreten. Wenn im Dezember wenig Regen fällt, dann beginnt die Brandrodung. Die Männer schlagen mit Buschmessern das Unterholz eines kleinen Waldstückes und legen dieses Holz unter die grösseren Bäume. Bald ist es verdorrt und kann angezündet werden. Tagelang steht eine riesige Rauchsäule über dem Wald. Es verbrennen nur Zweige und Büsche. Auch einige der grösseren Bäume werden vom Feuer so angebrannt, dass sie absterben. Mit verkohlten Stämmen bleiben sie stehen. Die Frauen arbeiten mit einer Eisenhacke. Auf einem Teil des neuen Feldes werfen sie kleine Erdhügel auf und pflanzen darauf Yams, eine Knollenpflanze. Daneben bauen sie andere Pflanzen an. Alles, was die Familie Ketu erntet, verbraucht sie selbst. Sie sind Selbstversorger und besitzen kein Geld. Oft müssen die Hackbauern ihre Brandrodungsfelder nach wenigen Jahren wieder aufgeben, weil die Nährstoffe des Bodens verbraucht sind. Dann brennen sie ein anderes Waldstück ab. Daher verändert sich die Lage der Felder einer Familie im Laufe der Jahre. Die Felder wandern. Herr Ketu wechselt seine Felder schon nach zwei Jahren. Die nicht mehr benützten Felder werden schnell vom Wald überwuchert. Nach weiteren vier Jahren wird der inzwischen gewachsene Buschwald erneut gerodet. Es folgen also aufeinander: Brandrodung, zwei Jahre Feld, vier Jahre Buschwald, Brandrodung, zwei Jahre Feld, . richtig Die Familie von Ketu nimmt mit den Yamspflanzen viel Geld ein £ und kann sich so alles zum Leben nötige kaufen. falsch £ Alle zwei Jahr brennt Bauer Ketu die Büsche des gleichen Feldes nieder. £ £ Bei der Brandrodung kommen die grossen Bäume fast nie £ zu Schaden. £ Das ganze Land Nigeria ist heute mit tropischem Regenwald bedeckt. £ £ 7 Punkte 4. Welcher Satz passt nicht in die Reihe (Kuckucksei)? Kreuze ihn an! a) £ Die Linde auf dem Dorfplatz ist alt. £ Die Linde auf dem Dorfplatz ist nicht jung. £ Die Linde auf dem Dorfplatz ist jung. b) £ £ £ £ Viele Wege führen nach Rom. Nach Rom führen alle Wege. Es führen viele Wege nach Rom. Einige Wege führen nach Rom. 2 Punkte 5. Lies den Text erst still durch. Nachher findest du auf der nächsten Seite einige Fragen zum Text, die du dann sicherlich in ganzen Sätzen beantworten kannst. Im Schlussspurt holte Luder das Gold Simone Luder aus Tägertschi ist die erste Schweizer Weltmeisterin über die klassische Distanz. Unbeschwerte Jugendlichkeit und viel Training haben die 23-Jährige zum ersten Karrierehöhepunkt geführt. Interview: Lukas Jenzer Tampere 1995 erhielten Sie als 17-Jährige vom damaligen Staffelweltmeister Alain Berger ein Autogramm mit dem Beisatz «Für eine zukünftige Weltmeisterin». Jetzt ist dieser Traum in Erfüllung gegangen. Simone Luder: Ja, es war wirklich ein Traum, vor allem die klassische Distanz zu gewinnen. Damals habe ich aber noch nicht so richtig daran geglaubt, dass das so geschehen wird. Nun lief aber alles hervorragend, und ich bin überglücklich. Wo fiel in diesem 19. WM-Klassikrennen die Entscheidung zu Ihren Gunsten? Erst ganz am Schluss. Ich lag offensichtlich beim letzten Posten noch zwei Sekunden hinten. Im sehr langen Zieleinlauf, der fast eineinhalb Minuten gedauert und bergauf geführt hat, konnte ich diesen Rückstand in einen knappen Vorsprung verwandeln. Ich war sehr froh um die vielen Schweizer Fans, welche mich lautstark angefeuert haben. Ich habe gefühlt, dass es um die Entscheidung ging. Sie sind die zweitjüngste Klassikweltmeisterin aller Zeiten. Sehr viel häufiger führt der Erfolgsweg in dieser Disziplin aber über Reife, Erfahrung und jahrelang aufgebauter Ausdauerbasis. Wie haben Sie Ihren scheinbar steilen Weg an die Weltspitze erlebt? Es ging stetig aufwärts. Ich wurde 1997 in Belgien Juniorenweltmeisterin und feierte sehr früh auch in der Eliteklasse Erfolge. Ich habe zudem kaum etwas zu verlieren und gehe die Wettkämpfe ziemlich unbeschwert an. Was mir vielleicht noch etwas fehlt, ist die Konstanz, durch welche man zusätzliche Erfahrungen gewinnt. Was macht Sie in Training und Wettkampf neben der jugendlichen Unbeschwertheit besser als Ihre Konkurrentinnen? Das ist schwierig zu beurteilen. Bei mir stimmt im Moment einfach alles. Läuferisch gehöre ich zu den absolut Stärksten, vor allem im Bereich des Querlaufens. Dazu kommen die kartenleserischen Fähigkeiten, welche sich zu einem optimalen Ablauf und Zusammenspiel ergänzen. Ich muss auch in meinem Umfeld keine Energien verschwenden, welche die mentale Komponente beeinträchtigen könnten. Heute steht der Staffelwettkampf an, von dem die Schweizer Delegation vor allen anderen Disziplinen eine Medaille erwartet. Wozu sind Sie und Ihre Kolleginnen nach den grossartigen Einzelerfolgen fähig? Ich glaube stark an diese Medaille. Wir haben gezeigt, dass wir alle vorne mitlaufen können. Wenn wir vier gute Läufe durchbringen, dann können wir vorne mitreden. Ich bin gespannt. Warum läuft eine bestimmte Läuferin eine Startstrecke und nicht den dritten Abschnitt oder Läuferin den Schluss und nicht den zweiten Abschnitt? Diese Zuteilung ist auf die persönlichen Stärkeverhältnisse zugeschnitten. Ich wäre auf einer Startstrecke mit dem Massenstart ziemlich überfordert. Ich laufe ungern in Gruppen. Ich bin eher der Typ, der Tempo macht und vorne wegläuft. Das ist nicht das Ziel einer Startstrecke. Dort muss man abwartend laufen und den richtigen Postabgang erwischen, um mit der Spitze zurückzukommen. Auf der letzten Strecke erst muss ich dann die Entscheidung herbeiführen. Das liegt mir mehr. Auf dem letzten Teilstück hat Simone den knappen Rückstand noch in einen kleinen Vorsprung umwandeln können. Was half ihr dabei besonders? 1 Punkt Welcher Traum hat sich für Simone Luder in Finnland erfüllt? 1 Punkt Nenne drei Gründe, welche nach der Ansicht von Simone Luder ihre Stärken sind. 3 Punkte Simone Luder geht als Schlussläuferin ins Rennen der Staffelwettkämpfe. Begründe weshalb sie nicht als Startläuferin eingesetzt wird. 2 Punkte 6. Ordne die Sätze so, dass ein sinnvoller Witz entsteht. Der Lehrer will ihm helfen und sagt: Wenn ich von einem Ganzen viermal einen Viertel wegnehme, was bleibt übrig? Was bleibt übrig? In der Rechenstunde fragt der Lehrer den Max: Max weiss keine Antwort. Ein Kern! erwidert Max strahlend. Ich schneide eine Pflaume in vier Teile und nehme dann die vier Teile weg. 1 Punkt Lösungen 1. Lies die beiden Texte unten sorgfältig durch. Im rechten Text haben sich falsche Wörter eingeschlichen. Unterstreiche oder übermale diese im Text rechts! Zwischen Aachen und Köln müssen Menschen ihre Heimatdörfer verlassen, weil das grösste Erdloch Europas wandert. Das ist die Überschrift eines Zeitschriften-Artikels. Gemeint ist der Tagebau Fortuna-Garsdorf, 16 km2 gross, 230 tief. Vier Dörfer haben hier früher gestanden: Garsdorf, Frauweiler, Wiedenfeld und Giersberg. Sie wurden abgerissen. Neue Siedlungen wurden einige Kilometer weiter errichtet. Die Bewohner mussten umziehen. Der Grund: Im Tagebau Fortuna-Garsdorf wird Braunkohle gefördert. Tief unten in der Grube graben Schaufelradbagger die Kohle aus dem mächtigen Flöz (kohlehaltige Erdschicht). Die grössten Bagger schaffen 10 000 in der Stunde. Damit könnten 1500 Familien ein Jahr lang ihre Wohnungen heizen. Sechs Schaufelradbagger arbeiten in der Grube. Bevor die Förderung beginnen kann, müssen die Erdschichten über dem Flöz abgeräumt werden: der Abraum. Lange Transportbänder nehmen Abraum und Kohle auf. Den Abraum befördern die Transportbänder dorthin, wo die Kohle bereits abgebaut ist. Hier wird die Grube allmählich wieder zugeschüttet. Sie ,,wandert tatsächlich. Zwischen Aachen und Köln müssen Menschen ihre Heimatdörfer verlassen, weil das grösste Erdloch Europas wandert. Das ist die Überschrift eines Zeitungs-Artikels. Gemeint ist der Tagebau Fortuna-Garsdorf, 16 km2 gross, 230 tief. Vier Dörfer haben hier einmal gestanden: Garsdorf, Frauweiler, Wiedenfeld und Giersberg. Sie wurden abgerissen. Neue Siedlungen wurden einige Kilometer weiter errichtet. Die Bewohner durften umziehen. Der Grund: Im Tagebau Fortuna-Garsdorf wird Steinkohle gefördert. Tief unten in der Grube graben Schaufelradbagger die Kohle aus dem mächtigen Flöz (kohlehaltige Erdschicht). Die grössten Bagger schaffen 10 000 in der Sekunde. Damit könnten 1500 Familien ein Jahr lang ihre Wohnungen heizen. Sechs Schaufelradbagger arbeiten in der Grube. Bevor die Förderung beginnen kann, müssen die Erdschichten über dem Flöz abgeräumt werden: der Abraum. Lange Transportbänder nehmen Abraum und Kohle auf. Den Abraum befördern die Transportwagen dorthin, wo die Kohle bereits abgebaut ist. Hier wird die Grube allmählich wieder zugeschüttet. Sie ,,wandert tatsächlich. 3 Punkte 2. Welches Wort hat eine ähnliche Bedeutung, wie das unterstrichene? Kreuze die richtige Lösung an. Ich sehe mir im Fernseher gerne Ballet an. gucken £ grölen £ glucksen £ grauen Ich mache meine Hausaufgaben zuverlässig. £ selber £ abends gewissenhaft £ selten 2 Punkte 3. Wenn du den Text aufmerksam durchliest, kannst du nachher sicher die Fragen unten am Text beantworten. Kreuze jeweils an, ob die Behauptung richtig oder falsch ist. Ist sie falsch, so schreibst du auf die Zeile unter der Behauptung eine verbesserte Behauptung hin (Achtung: Mach ganze Sätze!). richtig Die Familie von Ketu nimmt mit den Yamspflanzen viel Geld ein und kann sich so alles zum Leben nötige kaufen. falsch Die Familie verkauft keine Yamspflanzen. Alles, was sie erzeugen brauchen sie selber. Sie sind Selbstversorger. Alle zwei Jahr brennt Bauer Ketu die Büsche des gleichen Feldes nieder. Nach der Brandrodung braucht er das Feld zwei Jahre. Nach zwei Jahren zieht Bauer Ketu weiter und das Land liegt vier Jahre brach. Dann wird wieder am selben Ort gerodet. Das Feld brennt also alle vier Jahre nieder. Bei der Brandrodung kommen die grossen Bäume fast nie zu Schaden. Das ganze Land Nigeria ist heute mit tropischem Regenwald bedeckt. Das Land war früher fast vollständig mit Tropischem Regenwald bedeckt. 7 Punkte 4. Welcher Satz passt nicht in die Reihe (Kuckucksei)? Kreuze ihn an! a) Die Linde auf dem Dorfplatz ist alt. Die Linde auf dem Dorfplatz ist nicht jung. Die Linde auf dem Dorfplatz ist jung. b) Viele Wege führen nach Rom. Nach Rom führen alle Wege. Es führen viele Wege nach Rom. Einige Wege führen nach Rom. 2 Punkte 5. Lies den Text erst still durch. Nachher findest du auf der nächsten Seite einige Fragen zum Text, die du dann sicherlich in ganzen Sätzen beantworten kannst. Auf dem letzten Teilstück hat Simone den knappen Rückstand noch in einen kleinen Vorsprung umwandeln können. Was half ihr dabei besonders? 1 Punkt Die Schweizer Fans, welche sie auf den letzten Metern lautstark unterstützt haben. Welcher Traum hat sich für Simone Luder in Finnland erfüllt? Weltmeisterin über die klassische Distanz zu werden. Nenne drei Gründe, welche nach der Ansicht von Simone Luder ihre Stärken sind. • Läuferisch gehört sie zu den Stärksten, vor allem im Querlaufen. • Kartenleserische Fähigkeiten • Keine Energieverschwendung im Umfeld. • Simone hat nichts zu verlieren. 1 Punkt 3 Punkte Simone Luder geht als Schlussläuferin ins Rennen der Staffelwettkämpfe. Begründe weshalb sie nicht als Startläuferin eingesetzt wird. 2 Punkte • Auf einer Startstrecke mit Massenstart fühlt sich Simone überfordert, da sie ungern in Gruppen läuft. • Sie ist eher der Typ, der Tempo macht und nicht abwarten will, was andere machen und dies ist eben auf der Schlussstrecke gefragt. 6. Ordne die Sätze so, dass ein sinnvoller Witz entsteht. 4 2 6 1 3 7 5 Der Lehrer will ihm helfen und sagt: Wenn ich von einem Ganzen viermal einen Viertel wegnehme, was bleibt übrig? Was bleibt übrig? In der Rechenstunde fragt der Lehrer den Max: Max weiss keine Antwort. Ein Kern! erwidert Max strahlend. Ich schneide eine Pflaume in vier Teile und nehme dann die vier Teile weg. 1 Punkt Deutsch 6. Klasse Lesen und verstehen Bewertung und Korrektur Aufgabe 1 Für jedes richtig erkannte Wort Punkt. Pro falsches Wort zieht ihr Punkt ab! Sind die Wörter im Text links notiert, so gibt es keine Bewertung! Aufgabe 2 Je 1 Punkt pro richtige Antwort. Aufgabe 3 Jedes Kreuz an der richtigen Stelle als 1 Punkt bewerten; zusätzlich für jeden korrigierten Satz 1 Punkt (wenn er falsch war). Es zählen nur ganze Sätze! Aufgabe 4 Je 1 Punkt pro richtige Antwort. Aufgabe 5 Für sinngemäss richtige Antwort 1 Punkt. Es zählen nur ganze Sätze! Aufgabe 6 Wenn 4 Sätze in der richtigen Reihenfolge sind, Punkt geben. Viel Erfolg! Strichliste Notenvorschlag 6 (übertroffen) Punkte 22 21 20 5.5 (übertroffen) 19 18 17 5 (erfüllt) 16 15 14 4.5 (erfüllt) 13 12 11 4 (erfüllt) 10 9 8 3.5 (nicht erfüllt) 7 6 5 3 (nicht erfüllt) 4 3 2 (nicht erfüllt) 1 (nicht erfüllt) 2 1 0