Arbeitsblatt: Direkte und indirekte Rede
Material-Details
Kurze Theorie und Beispiele
Deutsch
Grammatik
9. Schuljahr
1 Seiten
Statistik
200836
438
6
06.02.2022
Autor/in
Fischer Fischer
Land: Schweiz
Registriert vor 2006
Textauszüge aus dem Inhalt:
Direkte und indirekte Rede Bei der direkten Rede wird das, was man sagen will, direkt im Wortlaut wiedergegeben. Ich sage, was ich denke und sagen will. Wenn die direkte Rede verschriftlicht wird, braucht es Anführungs- und Schlusszeichen. Der Punkt, das Ausrufezeichen und das Fragezeichen kommen immer vor dem Schlusszeichen. Das Komma kommt immer nach dem Schlusszeichen. Bsp.: Er sagte: «Ich habe ein grosses Haus.» Bsp.: Monika sagte: «Ich bin sehr sauer auf meinen Bruder.» Bsp.: «Wir haben das Fussballspiel gewonnen !», schreit Marco. Bei der indirekten Rede wird etwas wiedergegeben, was eine Person gesagt hat. Ich zitiere also Gesagtes einer anderen Person und nicht den originalen Wortlaut. Dann ändern sich Pronomen und Verben. Bei den Verben wird die Form «Konjunktiv» verwendet. Die indirekte Rede wird mit Verben eingeleitet. Dort sollte man variieren und einen reichhaltigen Wortschatz verwenden. Es braucht keine Anführungs- und Schlusszeichen. Bsp.: Er sagte, er habe ein grosses Haus. Bsp.: Monika sagte, sie sei auf ihren Bruder sehr sauer. Bsp.: Marco schrie, sie hätten das Fussballspiel gewonnen. Schreibe hier einige Verben auf, um die indirekte Rede einzuleiten.