Arbeitsblatt: Zusammenfassung NT

Material-Details

Nt Zusamenfassuung Thema Körper
Biologie
Gemischte Themen
8. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

200937
389
5
07.02.2022

Autor/in

Hasnain Saeed
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

NT Zusammenfassung L1 Präventiven: Man schützt sich vor Krankheiten bevor man Krank ist mit zb. Mit einer Maske Kurative: Man schütz sich nach dem Man krank ist mit zb. Einer Impfung oder Medikamenten L2L3L4 Kohlenhydrate Einfachzucker Traubenzucker Sehr süss, wasserlöslich, muss nicht zerlegt werden, geht schnell ins Blut Beispiel Eigenschaften Zweifachzucker Haushaltzucker süss, Muss in einfach Zucker abgebaut werden, Wasserlöslich Mehrfachzucker Stärke (Kartoffeln) Nicht süss, enthält viel Energie, Kann bei Bedarf in einfach Zucker umgewandelt werden Struktur Fazit: Kohlenhydrate sind wichtig für die Energieversorgung des Körpers. Fette • Fette bestehen aus Glycerin und Fettsäuren • In Natürlichen Fetten wie Butter und Olivinen gibt es insgesamt 11 Fettsäuren • Alle Fettsäuren sind von Bedeutung Energie-lieferant und Unterstützen das Immunsystem. • Aus einem Gramm kann man doppelt so viel Energie gewinnen als mit einen Gramm Kohlenhydrate gesättigt Einfach Mehrfach ungesättigt ungesättigt Vorkommen Tierische Fette wie Butter, Fleisch Auswirkung auf Cholesterinspiegel Mögliche Folgen Es wird erhöht Pflanzenöl, Nüsse Es wird gesenkt Herzinfarkt Risiko sinkt ab Verkalkung der Gefässe, Herzinfarkt Risiko steigt Lachs, Makrele Es wird gesenkt Es sind Essenzielle Fettsäuren Gehirn braucht es. Essenzielle Fettsäuren Der Körper kann das nicht selbst herstellen. Proteine • Proteine findet man in Fleisch, Milch, Eiern und andren Lebensmittel. • Proteine sind sehr heikel durch Veränderungen der Temperatur oder PH-Wert zerfallen die Eiweisse und sie gehen kaputt. • Proteinen bestehen aus Aminosäuren ketten Hauptaufgaben von Proteinen • Beim Wachstum Helfen • Heilen der Wunden (Blutgerinnung, Fibrinfäden) • Bilden Haare und Nägel • Zellstruktur und Festigkeit (Reparieren Haare, Nägel) • Helfen beim Aufbau von Muskeln • Sie bilden Enzyme L5 Vom untersten sollte man am meisten haben und vom Obersten am Wenigsten. L6 Man rechnet es in Kilo Joule und Kilo Kalorien L7 Energiebedarf: Der Energiebedarf ist der Bedarf an Energie für unseren Körper. Der Grundumsatz: Der Grundumsatz ist die Energie die wir für überlebenswichtige Aktivitäten brauche wie z.B. die Atmung oder der Hertzschlag. Der Leistungsumsatz: Der Leistungsumsatz ist die Energie die zusätzlich umgewandelt wird. Du brauchst ihn um zu denken oder um dich zu bewegen. Der Gesamtumsatz: Er ist die Summe des Grundumsatzes und der Leistungsumsatzes, heisst er zeigt unser Energiebedarf. Fazit: Der Grundumsatz und der Leistungsumsatz bilden zusammen den Gesamtumsatz. Der Gesamtumsatz ist unser Energiebedarf L8 Unser Energiebedarf ist davon abhängig wieviel wir uns bewegen und denken. Also je aktiver man ist des do höher ist unser Energiebedarf. Berechnung: Zuerst muss man den Grundumsatz berechnen: Körpergewicht mal 21 bei den Frauen und 24 bei den Männern. Den Grundumsatz muss man noch mal deinen PAL-Wert (meistens 1,5) rechnen dann hat man den Gesamtumsatz. L.9 Stoffwechselvorgänge an Beispiel der Verdauung: Aufnahme: Die Nahrung wird durch den Mund aufgenommen. Transport: Durch die Speiseröhre und den Magen wird die Nahrung transportiert. Umwandlung: Im Dünndarm wird die Nahrung im Blut aufgenommen Abgabe: Die Überreste und das was man nicht Verdauen kann wird durch denn After ausgeschieden. L1 Enzyme sind da um die Langen Ketten in kurzer Zeit zu spalten und so in die einzelnen Moleküle zu zerlegen, dass sie ins Blut aufgenommen werden können. Also die Wirkung ist das Spalten der langen Ketten. L11 Die Oberflächenvergrösserung ist, dass es gleich viel Fläche auf wenige Platz hat. Z.B. Wenn man ein Blatt nimmt und dieses zusammendrückt, wölbt es sich. So entsteht eine Falte, doch es hat die gleiche Fläche auf weniger Platz. Blatt normal gleiche Fläche weniger Platz Beim Dünndarm ist es gleich, weil wenn diese Darmwände nur aus so Zotten bestehen wie bei einem Frotteetuch. L. 12 1.Mundhöhle 2.Speicheldrüsen 3.Zunge 4.Speiseröhre 5.Magen 6.Dünndarm 7.Zwölffingerdarm 8.Gallenblase 9.Bauchspeicheldüse 10. Leber 11.Dickdarm 12.Mastdarm 13.After Mundhöhle: In der Mundhöhle wird die Nahrung zerkleinert, so entsteht der Nahrungsbrei. Wenn dem Speichel zugefügt wird, wird die Nahrung schon mal vorverdaut. Speicheldrüse: Die Speicheldrüsen produzieren Speichel der die Nahrung zum Brei, macht den Nahrungsbrei gleitfähig und im Speichel hat es Amylasen. Das sind Enzyme die Kohlenhydrate zerlegen und so die Nahrung vorverdauen. Zunge: Die Zunge ist für das Schmecken und das Drehen wenden der Nahrung zuständig und sie schiebt die Nahrung in den hinteren Teil der Mundhöhle. Speiseröhre: Sie ist ein langer Muskelschlauch. Durch wellenförmige Bewegungen befördert sie die Nahrung in den Magen Magen: Er ist ein Muskelschlauch und dauernd in Bewegung. So wird der Nahrungsbrei durchgeknetet. An der Innenwand hat es eine Schleimhaut mit Drüsen, die Magensaft abgeben. Der Magensaft besteht aus Salzsäure und einem Enzym. Der Magensaft ist da als. Schutz gegen Salzsäure Er vernichtet schädliche Bakterien Hilft Proteine auszuflocken, weil erst danach das Enzym wirken kann Das Enzym zerlegt die Proteine Im Magen wird das zweite Mal bei der Verdauung ein Stoff umgewandelt. Zwölffingerdarm: Der Zwölffingerdarm ist der erste Teil des Dünndarms. Hier wird Bauchspeichel und Galle zugefügt Der Bauchspeichel sorgt dafür das sich Fette Proteine und Kohlenhydrate in kleinere Bestandteile zersetzen und die Galle neutralisiert den sauren Speisebrei und hilft bei der Verdauung der Fette. Dünndarm: Die Nahrung wird durch wellenförmige Bewegungen durch den Darm transportiert. Hier werden erneut Stoffe umgewandelt und das wichtigste ist das die Nährstoffe im Blut aufgenommen werden, durch Darmzotten an der Darminnenwand. Dickdarm: In den Dickdarm gelangen die unverdaulichen Reste. Seine wichtigste Aufgabe ist in der Rückgewinnung von Wasser. Das zurückgewonnene Wasser wird durch die Darmwand in das Blut aufgenommen. Die unverdaulichen Reste sind durch den Entzug von Wasser jetzt eingedickt. Mastdarm: Hier werden die eingedickten Reste gelagert After: hier werden die eingedickten Reste ausgeschieden. Leber: Sie ist das zentrale Organ des gesamten Stoffwechsels und die grösste Drüse des Körpers. Aufgaben: Produktion lebenswichtiger Eiweissstoffe, die Verwertung von Nahrungsbestandteile und die Gallenproduktion. Amylase und Pepsin sind Verdauungsenzyme. Notizen/ Ergänzungen