Arbeitsblatt: Der Biber

Material-Details

Werkstatt
Biologie
Tiere
3. Schuljahr
33 Seiten

Statistik

201341
311
3
10.03.2022

Autor/in

elia fellmann
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Name: 2 Gewässer Redensarten Was bedeuten diese Redensarten? Klebe die Bedeutung zur passenden Redensart. Bis dahin fliesst noch viel Wasser die Reuss hinunter! Dem Wasser seinen Lauf lassen! Das ist Wasser auf ihrer Mühle! Gesund wie ein Fisch im Wasser! Etwas geht bachab! An der Quelle sein! Wasser in die Reuss tragen! Er redet wie ein Wasserfall! Man muss keinem Wasser trauen, dessen Grund man nicht schauen kann. Viele Bächlein geben einen Bach! Gegen den Strom schwimmen! 3 Gefahren für Bäche Der Bach ist ein vielfältiger Lebensraum. Jedes Tier und jede Pflanze hat ihre Aufgabe. Der Mensch verändert den Bach als Lebensraum stark. Für Tiere und Pflanzen wird es schwierig sich diesen Veränderungen anzupassen. Die Naturbäche mit ihren gewundenen Ufern, Armen und verschiedenen Wassertiefen werden selten. An ihre Stelle treten von Menschen veränderte Kunstbäche. Naturbäche in Gefahr durch Ufer-/Sohleveränderung: Abwasser: Dünger: Reinigung: 4 Vor- und Nachteile von Kunst- und Naturbach Was passiert auf dem Bild und welches sind mögliche Folgen für Tiere und Pflanzen? Male die Kästchen passend an und kontrolliere bei den Lösungen. Schreibe dann die Sätze zum passenden Bild. Ufer-/und Sohleveränderung: rot Dünger: gelb Abwasser: grün Reinigung blau Bäche werden von Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln belastet. Bäche werden durch Abwasser belastet. Bäche werden begradigt und verbaut. Bäche werden mit Maschinen gereinigt. Ufer und Sohle werden befestigt. Die Gesundheit der Menschen wird durch schmutziges Wasser gefährdet. Die Tier- und Pflanzenwelt verarmt. Seltene Tier- und Pflanzenarten werden ausgerottet. Die Tier und Pflanzenwelt verarmt, evtl. Fischsterben. Die Tier- und Pflanzenwelt verarmt. 5 Allgemein Der Biber ist ein Säugetier. Das heisst, die Jungen werden von der Bibermutter mit Milch gesäugt. Er kann in freier Natur bis zu 20 Jahre alt werden, durchschnittlich aber meist 10 Jahre alt. Er fällt mit seinen Nagezähnen ganze Bäume, diese braucht er, um seine Wohnung, die Biberburg, zu bauen. Er verändert mit seiner Bautätigkeit auch die Landschaft. Ast- und Baumrinde, wie auch Kräuter gehören zu seiner Nahrung. Am liebsten lebt er an langsamen Flüssen umgeben von Mischwald. Das Ufer muss geeignet sein zum Graben, damit er seine Wohnhöhle dahinein graben kann. Gerne hat er weiches Holz, z.B. Weiden, und viele Kraut- und Wasserpflanzen. Flussschlaufen und alte Flussarme gefallen ihm besonders gut. Den Biber sieht man selten. Seine Spuren findet man allerdings leicht. Biberdämme, angenagte und gefällte Bäume sind gut zu sehen. Er verändert seine Umgebung und schafft somit einen Lebensraum, welcher auch für viele andere Tiere geeignet ist. Die Menschen stört das dagegen. Welcher Bauer mag es schon, wenn durch einen Biberdamm ein Fluss gestaut und seine Wiese überschwemmt wird? Oder was ist, wenn der neue Fussweg unterhöhlt wird und einstürzt, weil Biber darunter graben? Der Biber wurde in der Schweiz im 19. Jahrhundert ausgerottet, weil sein Fell und sein Fleisch sehr begehrt waren. Auch verdächtigte man ihn als Fischjäger. Dies stimmt allerdings nicht, da der Biber Vegetarier ist, also nur Pflanzen frisst. Seit 60 Jahren versucht man den Biber wieder in der Schweiz anzusiedeln. Seine Verbreitung war zu Beginn schwierig, da es Verbindungen zwischen den Bächen und Flüssen in der Schweiz braucht, damit er sich an neuen Orten ansiedeln kann. Auch sind viele Schweizer Flüsse zu sehr verbaut und bieten den Tieren keinen geeigneten Lebensraum. Strassen, Wehre und Kraftwerke sind eine Gefahr für ihn. Unterdessen ist der Biber aber im Vormarsch und breitet sich entlang der Flüsse aus. Bei den Punkten auf der Schweizerkarte leben wieder Biber. Zeichne deinen Wohnort ein. 6 Fragen zum Text 1. Warum wurde der Biber im 19. Jahrhundert ausgerottet? Nenne drei Gründe. 2. Warum ist es schwer für den Biber in der Schweiz wieder heimisch zu werden? 3. Welchen Lebensraum wünscht sich der Biber? 4. Zu welcher Tierart gehört der Biber? 5. Warum mögen manche Menschen den Biber nicht? 6. An welchen Flüssen leben heute wieder Biber? Schau auf der Karte nach und vergleiche mit der kleinen Karte auf Blatt 1. 7 Das Aussehen Grösse: Biber sind die grössten Nagetiere Europas. Sie können 30 kg schwer werden und erreichen eine Länge von über 1m. (Biber sind etwas schwerer als ein Reh.) Kelle: An Land wirken Biber oft unbeholfen. Im Wasser ist ihr Körper perfekt angepasst. Seine Kelle hilft ihm beim Schwimmen zum Steuern. Zusätzlich dient die Kelle als Fettspeicher für die kalte Winterzeit. Der Biber kann damit aber auch seine Artgenossen vor Gefahr warnen. Füsse: Seine Hinterfüsse sind mit Schwimmhäuten versehen. Die Krallen an den Füssen braucht der Biber zum Graben. Seine Vorderfüsse sind geschickte Greifhände. Damit kann er Äste zum Abnagen festhalten und drehen. Fell: Das Haarkleid besteht aus dichter Unterwolle, die von Grannenhaaren abgedeckt wird. Der Biber putzt sein Fell regelmässig und fettet es mit Öl aus seiner Öldrüse ein. So stösst es das Wasser ab und der Biber bleibt unter den Grannenhaaren trocken. Sein Fell ist in der Regel hell bis dunkelbraun, manchmal auch schwarz. Kopf: Nase, Augen und Ohren liegen hoch oben am Kopf. So kann der Biber bei Gefahr fast vollständig abtauchen und nur den oberen Teil des Kopfes zum Sichern aus dem Wasser halten. Er hat ein Nagergebiss mit 20 Zähnen. Diese Zähne wachsen ein Leben lang nach und müssen ständig abgenagt werden. Hören und riechen kann der Biber sehr gut, sehen tut er schlecht. Im Nahbereich sieht er nur Grauschattierungen. An der Schnauze hat er Tasthaare, damit kann er sich beim Eintauchen im trüben Wasser orientieren. Schreibe die Teile des Bibers richtig an! 8 Biberkreuzworträtsel 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 14 13 15 waagrecht 1 Der Biber braucht sie zum Graben und Festhalten von Ästen. 4 Er sieht nur in . 5 Sie braucht er um schnell zu schwimmen. 6 Davon hat er hinten zwei. 8 Das macht er bei Gefahr. 10 senkrecht 2 In seiner Kelle legt er einen . für den Winter an. 3 Wenn er flach im Wasser schwimmt, kann er . 4 Damit hält er Äste und Stecken. 7 Weil er nicht gut sehen kann, braucht er die besonders. Die findet man unter den Grannenhaaren. 9 Beim Schwimmen kann er mit der Kelle. 12 Die braucht er, um Bäume zu fällen. 11 Es besteht aus Grannenhaaren und der Unterwolle. 13 Das macht er im weichen Uferboden. 14 Seine Zähne zeigen uns, dass der Biber ein . ist. 15 Damit fettet er sein Fell ein, damit er nicht nass wird. 9 Lebensweise: Biber leben in Familienverbänden. Dazu gehören die Eltern und die beiden letzten Jungengenerationen. Wenn im Frühling die neuen Jungen geboren werden, müssen die ältesten Jungen das elterliche Revier verlassen und sich ein eigenes suchen. Die Reviere werden von den Familienmitgliedern mit „Bibergeil, einem Körpersekret, markiert. So können fremde Biber riechen, dass dieses Revier anderen gehört. Die Biberfamilie verteidigt ihr Revier mit Kämpfen. In ihrem Revier bauen die Biber meist mehrere Wohnbaue. Diese können zu ganzen Biberburgen ausgebaut werden. Der Biber gräbt einen steilen Gang in den lehmigen Hang. Ein Bau hat einen Eingang, der unter Wasser liegt und einen damit verbundenen Wohnkessel, der über dem Wasserspiegel liegt. Wohnkessel sind 1m breit und 30-40 cm hoch. Der Boden wird mit Holzspänen belegt. Der Wohnkessel muss immer trocken bleiben. Steigt das Wasser höher, gräbt der Biber weiter nach oben. Die Wohnung wird höher, das Lehmdach dünner. Damit es nicht einstürzt, schleppt der Biber Äste heran und schichtet diese aussen auf das Dach und verkleistert es mit Lehm. So bleibt die Wohnung auch im Winter warm. Manchmal baut der Biber seinen Bau zu einem Hochbau aus. Dann besteht der Kessel nur noch aus Ästen und Zweigen. Es entsteht eine richtige Biberburg. Warum muss der Eingang unter Wasser liegen? Was passiert, wenn der Fluss Hochwasser hat? Wer wohnt alles in einem Biberbau? 10 Der Biber verändert seine Umgebung Neben den Bauen gräbt der Biber in seinem Revier auch überall Röhren. Dort kann er sich bei Gefahr verstecken oder sie verbinden unterirdisch zwei Gewässer miteinander. Wenn der Wasserstand eines Flusses zu stark schwankt, baut der Biber Dämme um den Fluss zu stauen. Er baut ein Gerüst und verkeilt darin Äste und Zweige. Dann dichtet er die Zwischenräume mit Schlamm und Pflanzenteilen ab. Wenn der Biber Bäume fällt, entstehen Lichtungen. Mit mehr Sonne wachsen dort andere Pflanzen, Tiere folgen. Im gestauten Fluss finden Fische und andere Wassertiere Ruheplätze. Man nennt ein solches Gebiet Auenlandschaft. In einem Gebiet, in dem Biber wohnen, hat es also viel mehr Tiere und Pflanzen, als in einem von Biber unbewohnten Gebiet. Das passiert mit der Landschaft: Schreibe typische Merkmale auf, welche ein Landschaft und der Fluss mit und ohne Biber aufweist. ohne Biberdamm mit Biberdamm 11 Lebensraum: Für seine Reviere bevorzugt der Biber langsam fliessende und stehende Gewässer mit reichem Uferbewuchs. Sehr gerne hat er Auenlandschaften. Auenlandschaften lassen sich in 3 Zonen unterteilen: Suche die Zonen auf dem Bild. Schreibe sie an. 1.) Das Flussbett besteht aus Kies. Es wachsen viele Kräuter. Von grösseren Gehölzen findet man nur Weiden. Eisvogel und Uferschwalbe fühlen sich hier wohl. 2.) Auf höher gelegenen Terrassen wachsen die baumförmigen Weiden. Hier befindet sich die sogenannte Weichholzaue. Diese weichen und leichten Bäume/Sträucher ertragen auch länger dauernde Überschwemmungen. 3.) Grössere Bäume wie Ahorn, Esche, Buche oder Fichte bilden die Hartholzaue. Diese Zone liegt höher und wird nur selten überschwemmt. Da die Lebensräume bei uns für ihn knapp sind, ist der Biber flexibel geworden. Er baut jetzt auch an Gewässern, welche einfach genügend tief zum Schwimmen und Tauchen sind und deren Wasser im Winter nicht bis zum Grund zufriert. Im Sommer darf das Gewässer aber auch nicht austrocknen. Das Ufer muss grabbar sein, damit er seine Röhren, Gänge und Bauten anlegen kann. Das Wichtigste aber sind Gehölze, welche er im Winter fressen kann. Die Grösse eines Biberreviers variiert von 1 km bis zu 5 km dem Ufer entlang. Je nach dem, wie reichhaltig das Nahrungsangebot ist. Von Menschen lässt sich der Biber normalerweise nicht stören. Er siedelt auch in der Nähe von Ortschaften und Industriegebieten. Biber gestalten ihren Lebensraum nach ihren Wünschen um. Biberdämme stauen Flüsse und bilden so stehende Gewässer. So verändert sich mit der Zeit auch die umliegende Pflanzenwelt. Kennst du solche Gebiete in unserer Umgebung? Wo? 12 Tages- und Jahreslauf: Biber sind dämmerungs- und nachtaktiv. Ab und zu sieht man sie aber auch tagsüber. Die Nacht verbringen Biber mit fressen, Revierkontrollen, Dämme ausbessern, spielen und markieren des Reviers. Gegen Morgen tauchen sie dann wieder in ihre Burg. Den Tag verbringen sie mit gegenseitigem putzen und schlafen. Im Frühling verbringen sie den grössten Teil der Nacht mit Nahrungssuche, da ihre Fettreserven aufgebraucht sind. Im Sommer ziehen sie ihre Jungen auf und im Herbst beginnen sie mit dem Anlegen des Wintervorrates. Gleichzeitig werden dann auch die Dämme winterfest gemacht. Biber halten keinen Winterschlaf. Solange das Wasser nicht von Eis bedeckt ist, sind sie auch weiterhin an Land aktiv. Bei tiefen Temperaturen tauchen sie unter dem Eis nur noch bis zu ihrem Vorrat und zurück in die Biberburg. Zeichne das jeweils passende Bild zum Jahreslauf. Frühling: Nahrungssuche Sommer: Aufzucht der Jungen Herbst: Anlegen des Wintervorrates Winter: kein Winterschlaf 13 Lieblingsmenü des Bibers: Fülle die Lücken mit folgenden Wörtern: Obstbäumen Knollen keinen Weichholzarten Salicylsäure Wasser Jungbiber schwimmen nahrhaft Bakterien spezialisiert Mangelware Todesfälle Biber lieben_. Weiden sind ihre absoluten Favoriten. Sie fressen auch Espen, Pappeln, Schwarzerle und Traubenkirsche. An unseren Gewässern sind Weiden und andere Weichhölzer oft . Früher gab es viele Auenwälder, heute findet man Landwirtschaft bis fast zum. Deshalb müssen die Biber vermehrt auf andere Baumarten wie Haselsträucher, Stieleichen oder Eschen ausweichen. Gelegentlich werden auch Nadelhölzer benagt oder sie bedienen sich an nahe am Ufer stehenden. Der Biber frisst vier bis fünf Kilo Blätter und Rinde pro Tag. Am meisten Bäume fällt er im Herbst und Winter. Durchs fällen kommt er an die Äste. Im Sommer und Frühherbst frisst er auch Kräuter, z.B. Mädesüss, Honigklee, Ampfer-Knöterich, Löwenzahn und sogar Brennnesseln. Besonders schätzt der Biber auch dieund Wurzelstöcke von Schwertlilien, Rohrkolben, sowie See- und Teichrosen. Immer öfters bedient er sich auf den Feldern an Zuckerrüben oder Mais. Die Rinde, von der sich der Biber in erster Linie ernährt, ist nicht besonders . In der Weidenrinde steckt viel , die wir zum Konservieren von Lebensmitteln oder als Schmerzmittel gegen Kopfweh benutzen. Damit der Biber sich davon ernähren kann, hat erim Darm, die im bei der Verdauung helfen. Diese Bakterien sind aber nicht sehr flexibel. Sie sind nur auf wenige Arten von Rindennahrung und können sich nicht so schnell auf eine andere Art umstellen. Deshalb kann der Biber nicht einfach heute Weidenrinde und morgen Eichenrinde fressen. haben mit der Umstellung von der sehr nährstoffreichen Muttermilch auf die Baumrinde oft grosse Probleme. Während dieser Umstellung gibt es viele, weil die Jungtiere die Umstellung nicht schaffen und verhungern. Da der Biber Winterschlaf hält, legt er an Seen und Bächen, die im Winter über längere Zeit zufrieren können, Wintervorräte an. Vor dem Baueingang werden im Wasser Äste gestapelt. Im Winter können die Tiere dann bequem unter der Eisdecke zu ihrem Vorrat und die Äste in den Bau schleppen, ohne dass sie dabei an die kalte Luft gehen müssen. 14 Bibernahrung Klebe das passende Bild zur richtigen Pflanze. Als Hilfe kannst du das Pflanzenbestimmungsbuch benutzen. Espe Hasel Weide Schwarzerle Eberesche Pappel Traubenkirsche Stieleiche Mädesüss Honigklee Rohrkolben Teichrose 15 Junge: Haben ein Männchen und ein Weibchen sich gefunden, bleiben sie ein Leben lang zusammen. Im Winter ist Paarungszeit (Januar/Februar). Nach einer Tragzeit von 3 Monaten (105 – 109 Tagen) werden im Frühling (Mai/Juni) 1-3 behaarte, sehende Junge geboren. Die Jungen sind bei der Geburt 500 schwer. Sie können von Anfang an schwimmen. Das Tauchen müssen sie aber erst noch lernen. Deshalb bleiben sie die ersten Wochen noch im Bau. Die kleinen Biber werden 6-8 Wochen gesäugt. Sie trinken also nur Muttermilch. Ab der 3. Woche fangen sie an, Gräser und Kräuter zu nagen. Diese Umstellung von der Muttermilch auf ihr normales Futter führt oft zu Durchfall. Viele junge Biber sterben daran. Während der gesamten Aufzuchtszeit werden die Jungen von ihren älteren Geschwistern und ihren Eltern umsorgt. Falls sie zu früh den Bau verlassen wollen, werden sie sofort zurückgebracht. Viele Junge Biber sterben aber. Gründe dafür sind: Hochwasser Raubtiere, Füchse, streunende Hunde, Tod bei der Umstellung von Muttermilch auf Grünfutter Nur 25-50 der Jungen werden älter als 2 Jahre und können ein eigenes Revier gründen. Schreibe auf, was bei den Biberjungen wann geschieht. Winter Frühling Sommer: 3 W. nach der Geburt Sommer: 6-8 W. nach der Geburt 2 Jahre nach der Geburt 16 Konflikte zwischen Mensch und Biber und wie sie sich lösen lassen. Male Biberprobleme mit blauem Rand an und Menschenprobleme mit gelbem Rand. Klebe eine passende Lösung zum Problem hin. Ich möchte dem Fluss nach wandern, aber dieses Kraftwerk ist mir im Weg! Meine Apfelbäumchen! Einfach umgenagt! Nanu, warum ist ein Loch im Uferweg? Wir haben ihn doch erst neu gebaut. Ich finde einfach nichts zu fressen, neben dem Fluss hat es keine Bäume nur Strassen und Ackerland. Ich bin zu Hause ausgezogen, jetzt brauche ich eine neue Wohnung. Aber hier kann man nirgends graben, das Ufer ist verbaut. Mein Feld ist überschwemmt! Der ganze Salat steht unter Wasser. Nein! Die alte Eiche, die der Grossvater gepflanzt hat, liegt am Boden! 17 Tauchen: Biber sind hervorragende Taucher. Normalerweise tauchen sie 2-5 min. Bei Gefahr können sie aber bis zu 20 min lang unter Wasser bleiben. Verbreitung: Solange Lebensräume frei sind, können abwandernde Jungtiere ein eigenes Revier gründen. Sie ziehen Kilometer weit bis sie einen geeigneten Platz finden. Wenn alle Lebensräume besetzt sind, kommt es zu Revierkämpfen, was zu einer höheren Sterblichkeit führt. Bei uns hat es der Biber noch schwer weiterzuziehen. Flüsse sind verbaut, Strassen und Dörfer unterbrechen die Landschaft, so dass es für ihn schwer ist neue Gebiete zu besiedeln. Feinde: Feinde des Bibers sind vor allem der Mensch, der ihnen den Lebensraum verbaut, sie jagt oder sie überfährt. Tiere wie Fuchs, Hund und Raubfische können vor allem den jungen Bibern gefährlich werden. Natürliche Feinde sind Wolf, Luchs und Bär, die wie der Biber in der Schweiz ausgerottet wurden. Auch hier gibt es Wiederansiedlungsprojekte. In besonders strengen Wintern kommt es schon mal vor, dass kleine Bäche bis an den Grund zufrieren und die Biber nicht mehr an ihre Nahrung kommen. Sie verhungern. Lernziele Biber Ich kenne 3 Gründe für die Ausrottung des Bibers in der Schweiz. Ich kenne 2 Gründe, warum die Wiederansiedlung der Biber so schwer ist. Ich kann die Körperteile des Bibers benennen und ihre Funktion erklären. Ich kenne den Steckbrief des Bibers (Grösse, Gewicht, Aussehen). Wie verbringt ein Biber seinen Tag/Nacht? Ich weiss wo und wie ein Biber seinen Bau baut. Ich erkläre, wie der Lebensraum eines Bibers aussieht. Ich weiss, was mit einer Landschaft passiert, welche der Biber verändert. Ich kenne die Feinde des Bibers. Ich nenne, die Nahrung des Bibers und erkläre, wie er zu seiner Nahrung kommt. Ich kann erklären, wie der Biber seine Jungen aufzieht. Ich kenne Gründe, warum der Biber nicht überall in der Schweiz wieder erwünscht ist und wie sich einige Konflikte lösen lassen. Ich kenne Einzelheiten aus dem Unterricht und Film. Inselburg mit Staudamm 18 Male das Holz der Inselburg gelb an. o o o Male Male Male Male Male Male das Holz des Dammes rot an. das Wasser blau aus. die Erde unter dem Damm und der Inselburg braun an. das Gras und die Bäume grün an. die Berge grau an. Tiere, Himmel, wie du möchtest aus. Male einen Biber! Nimm dein Allerleiheft. Male einen länglichen Kreis als Körper. Male einen eiförmigen Kreis als Kopf darüber. Male den Schwanz länglich hinten dran. Male die Vorderpfote. Male die Hinterpfote. Male Ohr und Mund mit Zähnen dazu. Radiere die unnötigen Linien aus. (gestrichelte) Male das Auge und die Nase dazu. Schmücke deinen Biber nach Wunsch fertig aus. 19 Familie Biber baut ihre Burg (Eine Geschichte von Maria Rosken mit Bildern von Michaela Heitmann) „Puh. Bin ich weit gelaufen!, denkt Amanda Biber. Sie bahnt sich ihren Weg durch raschelndes Schilf am Bachufer. Paul Biber spitzt die Ohren. Er wittert einen vertrauten Geruch. „Ein Biberweibchen! Neugierig pirscht Paul sich näher heran. So nah, dass sie einander beschnuppern können. Amanda und Paul haben beide einen langen Marsch hinter sich. Amanda ist von Süden gekommen, Paul von Norden. Die beiden sind auf den ersten Blick voneinander verzaubert! Darum beschliessen sie, gemeinsam ein Zuhause zu bauen und eine Familie zu gründen. Sie gleiten ins Wasser und reiben verliebt ihre Schnauzen aneinander. Von nun an bleiben sie für immer zusammen. Noch werfen die kahlen Äste einer Zitterpappel flirrende Schatten aufs Wasser. Dann bricht rasch die Dämmerung herein. Amanda und Paul suchen Unterschlupf im Schilfdickicht am Ufer. Beide sind unruhig. Sie vermissen den Schutz ihrer alten Burgen. Manchmal streifen nämlich Feinde umher. Wildernde Hunde zum Beispiel, die für ihr Leben gern Biber aufstöbern. „Wir müssen eine Burg bauen, sagt Paul. „Ja, dringend! Nur dann sind wir sicher, flüstert Amanda. Bereits vor Morgengrauen erkunden Amanda und Paul die Uferböschung. Sie wissen genau, worauf es ankommt. Hier gibt es ausreichend Futter und Bauholz und der Abstand zur Biberfamilie weiter unten am Fluss ist gross genug. „das Gelände ist goldrichtig für unser neues, gemeinsames Zuhause. Fürs erste genügt uns eine einfache Burg, beschliessen sie und machen sich sofort ans Werk. Um gut geschützt zu sein, muss sich der Eingang ihrer Burg unter Wasser befinden. „Kein Problem, meint Paul. „Ich als Erster. Und ab gehts in die Tiefe. Nach drei Minuten Graben taucht Paul wieder auf. „Jetzt ich! Nun gleitet Amanda elegant ins Wasser. Es dauert nicht lange und die Eingangsröhre ist fertig. Auf der Böschung bauen sie die Schlafkammer. Die soll immer schön trocken sein und braucht ein Dach. Mit ihren messerscharfen Zähnen entfernen Amanda und Paul blitzschnell die Rinde von einer Zitterpappel. Dann nagen sie den Stamm rundherum an. Zack! Nach knapp zehn Minuten ist der Baum gefällt. Jetzt heisst es tragbare Stücke „sägen und zum Dach zusammenzufügen. Fertig. Zu guter Letzt schnappen sich beide noch schnell ein Stück leckerer Rinde. Dann nichts wie ab durch die Eingangsröhre und hinein in die Burg! Sie lassen es sich schmecken, bevor sie satt und müde einschlafen. 20 Die ersten frischen Triebe locken Paul und Amanda hinaus ins Freie. „ So eine sonnenwarme Seerosenknospe ist nicht zu verachten, meint Paul, äugt hinüber zu Amanda und stopft sich eine ins Maul. Allmählich zieht mit milder Luft der Frühsommer ins Land. In einer solchen Nacht bringt Amanda in ihrer Burg drei Junge zur Welt. Als Paul kommt, vernimmt er ein näselndes Quäken im Bau. Aufgeregt schnuppert er am herrlichen weichen Fell seiner Kinder und schaut in ihre wachen kleinen Augen. Amanda säugt die Kleinen und damit sie nicht frieren, dürfen sie manchmal auf ihrem Schwanz schlafen. Sie verlässt nur kurz die Burg, um sich schnell satt zu fressen. Ihre Jungen bleiben im Bau. Schliesslich ist es soweit! Amanda und Paul machen mit ihren Kindern den ersten Ausflug an Land. Doch die sträuben sich zuerst. Rosi gähnt und bleckt ihre scharfen Schneidezähne. Wolle schüttelt das dicke, wasserdichte Fell. Paddel reckt die Vorderpfoten mit den fünf kleinen Krallen daran und zuckt mit dem flachen, geschuppten Schwanz. Aber Amanda treibt sie an. „Schwimmen ist leicht. Wir haben extra Schwimmhäute an unseren Hinterpfoten. Traut euch nur!, ermuntert sie die kleinen. Schon flitzen Amanda und Paul so rasant durchs Wasser, dass auch Wolle das Abenteuer wagt. Amanda und Paul sind stolz auf ihre Kinder. Mal gleiten sie pfeilschnell durchs Wasser, mal erkunden sie an Land ihr Revier. Manchmal verausgaben sie sich dabei bis zur völligen Erschöpfung. Amanda ist dann immer gleich in Sorge. Besonders um Rosi, die noch kein so grosses Durchhaltevermögen hat. Liebevoll trägt Amanda sie auf ihren Vorderpfoten zum Fluss hinunter. Im Wasser wartet Paul schon. „Komm!, sagt er und nimmt Paddel huckepack. „Ich schwimme mit dir nach Hause. In ihrer Burg ruhen sie sich aus. Hier ist es schön warm und trocken. Die Burg ist mit Spänen gepolstert und Amanda achtet darauf, dass sie sauber bleibt. Wenn sie von ihren Ausflügen zurückkommen schütteln sie „im Flur das Wasser aus dem Fell, damit auch ihr Schlafplatz trocken bleibt. Am Spätnachmittag verlässt heute die ganze Familie ihre Burg. Sie streifen auf ihren ausgetretenen Pfaden durchs Revier. Paul und die Kinder steuern das Feld mit reifen Mais an. Da sie mit ihren kleinen Augen nicht besonders gut sehen, lauschen sie angespannt auf verdächtige Geräusche. Sobald sie etwas hören, bleiben sie wie angewurzelt stehen. „Da! Da ist doch was! Vielleicht ein Hund!, warnt Paul seine Kinder. „Schnell! Sie flüchten zurück zum sicheren Fluss. Wieder hören sie ein Knacken und Ächzen! „Passt auf!, ertönt es im selben Augenblick in höchster Not hinter ihnen am Fluss. Es ist Amanda. Wie wild schlägt sie mit ihrer Kelle aufs Wasser, um Paul und ihre Kinder zu 21 warnen. Die vier bemerken erst jetzt den Umriss eines dunklen Tieres am Horizont. Mit gewaltigen Sprüngen kommt ein grosser brauner Hund angeprescht! In letzter Sekunde erreicht auch Rosi das rettende Wasser. Der braune Hund schnuppert wild noch eine Weile die Böschung nach ihnen ab. Vergebens. Alle 5 bleiben untergetaucht. Als Amanda sich in die Burg zurückziehen will, um sich von der Aufregung zu erholen, hört sie das hechelnde Schnüffeln direkt auf dem Dach! Von Panik ergriffen verlässt Amanda die Burg und taucht ab in den Fluss. Als endlich die Luft wieder rein ist, sitzt allen noch der Schreck in den Gliedern. „Das war knapp! Wisst ihr was? Wir brauchen eine neue, richtig grosse Burg, beschliessen Paul und Amanda. „Eine mit einem Damm! Dann kann uns kein Hund mehr aufstöbern! Wieder heisst es Bäume fällen, Äste schleppen und Schlamm schaufeln. Rosi, Wolle und Paddel helfen beim Dammbau mit. Quer durch den Fluss stemmen sie dicke Hölzer in den Boden. Viele Stunden arbeitet die Familie unermüdlich auf ihrer Baustelle. Wolle hat am Anfang grosse Mühe, den Schwanz als Gegengewicht zu benutzen, wenn er Holzstücke schleppt. Er verliert ein paar Mal das Gleichgewicht. Paddel macht es Spass, beim Schwimmen seinen Schwanz als Steuerruder einzusetzen. Im Maul ein Stück Holz, saust er durchs Wasser, immer hin und her. Rosi ist unschlagbar im Buddeln. Für die neue Burg und den Damm brauchen sie jede Menge Schlamm zum Abdichten. Mit ihren Hinterpfoten lockert sie die Erde auf dem Grund des Baches. Dann nimmt sie sie mit den Vorderpfoten auf, klemmt sie gegen ihr Kinn und bringt sie zum Damm. Bald ragen die Mauern ihrer neuen Burganlage mit dem Damm ein ganzes Stück aus dem Wasser heraus. Zwischen die Pflöcke stopfen sie Äste, Stöckchen, Zweige, Schlamm und Steine. Der Damm staut jetzt das Wasser zu einem See auf. „Grosse Klasse!, freuen sich Amanda und Paul. „Nun haben wir eine sichere Burg für uns alle. Ein richtiges Wasserschloss! Der Eingang liegt jetzt stets gleichmässig tief unter Wasser und ihre Schlafkammer wird immer trocken sein. Rund um den See legen sie viele Kanäle an. So können sie ihr Bauholz, selbst dicke Stämme, leicht befördern. Der Sommer fliegt dahin mit Bauen, Vorräte anlegen und die Burg verteidigen. Schliesslich zieht mit bitterer Kälte der Winter ins Land. Amanda und Paul bleiben mit ihren Kindern jetzt meist zu Hause. Dort sind sie gegen Kälte geschützt. Die Arbeit im Sommer und Herbst hat sich gelohnt! Das Dach ist rundum gut abgedichtet und gleich neben ihrer Burg lagern dicke Äste mit köstlicher Rinde. Ganz allmählich wird es wieder milder. und es ist höchste Zeit, den Damm und die Burg instand zu setzen. 22 Als ihre Kinder zwei Jahre alt sind, schicken Amanda und Paul sie auf Wanderschaft. Sie müssen jetzt auch ein eigenes Revier suchen und eine Familie gründen. „Genau wie wir damals Amanda und Paul reiben ihre Schnauzen aneinander wie einst im schaukelnden Wasser. Fragen zum Text „Familie Biber baut ihre Burg 1.) Warum müssen Amanda und Paul eine Burg bauen? 2.) Was ist wichtig beim Bau ihrer Burg? 3.) Was fressen Paul und Amanda? 4.) Wie viele Junge bekommen sie? 5.) Was müssen die Eltern ihren Jungen alles beibringen? 6.) Welchen Gefahren begegnen sie? 7.) Warum wollen sie einen Damm bauen? 8.) Wie bauen sie ihren Damm? 23 9.) Welche Folgen hat der Dammbau für die Umgebung? 10.) Was passiert mit den 2jährigen Jungen? 11.) Wie könnte die Geschichte eines der drei Jungen weiter gehen? Wähle Rosi, Paddel oder Wolle. 24 Ausschneideblatt Konflikte zwischen Mensch und Biber und wie sie sich lösen lassen. Schützenswerte Bäume können mit Drahtgitter vor Biberfrass bewahrt werden. Wanderwege können mit Beton abgestützt werden. Besser ist es, wenn der Weg zwei drei Meter weiter ins Land verlegt werden kann. Dazu braucht es das Einverständnis des Landbesitzers. Weiden und andere Weichhölzer wachsen schnell. Am Ufer sollten mehrere Meter breit Bäume und Sträucher wachsen, dann findet der Biber genug zu fressen. Ein Drahtgitter um den Stamm der Obstbäume schütz den Baum vor den starken Nagezähnen der Biber. Biberdämme können geöffnet werden, damit das Wasser wieder abläuft. Langfristig hilft das aber nicht, da der Biber sie wieder flickt. Wenn es nicht möglich ist, das Land vor der Überschwemmung durch den Biber zu schützen oder eine Einigung mit dem Landbesitzer zu finden, kann der Biber umgesiedelt werden. Eine Bibertreppe aus Holz hilft dem Biber das Hindernis zu überwinden. Die Biber brauchen Wege ohne Hindernisse, um sich über Flüsse, durch Städte und über Land weiter verbreiten zu können. Wildübergänge und Bibertreppen helfen ihm dabei. Der Fluss kann renaturiert werden, das heisst, der Fluss bekommt z.B. wieder natürliche Ufer. 25 Lebensweise: Lösung Neben den Bauen gräbt der Biber in seinem Revier auch überall Röhren. Dort kann er sich bei Gefahr verstecken oder sie verbinden unterirdisch zwei Gewässer miteinander. Wenn der Wasserstand einen Flusses zu stark schwankt, baut der Biber Dämme um den Fluss zu stauen. Er baut ein Gerüst und verkeilt darin Äste und Zweige. Dann dichtet er die Zwischenräume mit Schlamm und Pflanzenteilen ab. Wenn der Biber Bäume fällt, entstehen Lichtungen. Mit mehr Sonne wachsen dort andere Pflanzen, Tiere folgen. Im gestauten Fluss finden Fische und andere Wassertiere Ruheplätze. In einem Gebiet, in dem Biber wohnen, hat es also viel mehr Tiere und Pflanzen, als in einem von Biber unbewohnten Gebiet. Schreibe typische Merkmale auf, welche ein Landschaft und der Fluss mit und ohne Biber aufweist. ohne Biberdamm wenige Tiere weniger verschiedene Pflanzen Wasserhöhe schwankt mit den Jahreszeiten schattige Waldgebiete gleichmässige Strömung mit Biberdamm reiche Tierwelt durch gestautes Wasser mehr verschiedene Pflanzenarten überschwemmte Ufer; hoher Wasserstand; weniger Schwankungen mehr Sonne durch Lichtungen, die durch das Bäumefällen entstanden Ruheplätze für Fische und andere Wassertiere 26 Bibernahrung Bilder 27 Bibernahrung Lösung Klebe das passende Bild zur richtigen Pflanze. Als Hilfe kannst du das Pflanzenbestimmungsbuch benutzen. Espe Hasel Weide Schwarzerle Eberesche Pappel Traubenkirsche Stieleiche Mädesüss Honigklee Rohrkolben Teichrose 28 Memory Espe Hasel Weide Schwarzerle Eberesche Pappel Traubenkirsche Stieleiche Mädesüss Honigklee Rohrkolben Teichrose 29 Naturbäche in Gefahr durch LÖSUNG Ufer-/Sohleveränderung: Bäche werden begradigt und verbaut. Ufer und Sohle werden befestigt. Die Tier- und Pflanzenwelt verarmt. Abwasser: Bäche werden durch Abwasser belastet. Die Gesundheit der Menschen wird durch schmutziges Wasser gefährdet. Die Tier- und Pflanzenwelt verarmt. Dünger: Bäche werden von Dünger und Schädlingsbekämpfungsmitteln belastet. Die Tier und Pflanzenwelt verarmt, evtl. Fischsterben. Reinigung: Bäche werden mit Maschinen gereinigt. Seltene Tier- und Pflanzenarten werden ausgerottet. 30 Ausschneideblatt Redensarten Das geht nicht so wie geplant. Bis du das schaffst, vergeht noch viel Zeit. Daran kannst du nichts ändern, es kommt wie es muss. Er ist quietschfidel. Das tut ihr gut, das zu hören. Da bist du am richtigen Ort um das Benötigte zu bekommen. So etwas Sinnloses. Sei vorsichtig. Er redet zuviel. Sie wählt den schweren Weg. Wenn viele Einzelne zusammen etwas probieren, hat es am Schluss eine grosse Wirkung. Das geht nicht so wie geplant. Bis du das schaffst, vergeht noch viel Zeit. Daran kannst du nichts ändern, es kommt wie es muss. Er ist quietschfidel. Das tut ihr gut, das zu hören. Da bist du am richtigen Ort um das Benötigte zu bekommen. So etwas Sinnloses. Sei vorsichtig. Er redet zuviel. Sie wählt den schweren Weg. Wenn viele Einzelne zusammen etwas probieren, hat es am Schluss eine grosse Wirkung.