Arbeitsblatt: Antikes Griechenland Lückentexte

Material-Details

Lückentext zu den 3 Epochen des antiken Griechenlands, mit Bildern und Filmen ergänzbar; Archaisches Zeitalter, Klassik, Hellenismus; alternativ Hefteinträge mit den wichtigsten Punkten.
Geschichte
Altertum
5. Schuljahr
3 Seiten

Statistik

201427
834
4
16.03.2022

Autor/in

Silvia Kowalzik
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Archaisches Zeitalter – die Bedeutung der Stadt (Polis) (800–500 v.Chr.) In der Antike war das griechische Volk nicht als g L unter einer Befehlsgewalt vereint. P_ bestimmte über sich (und die umliegenden Dörfer) selbst und hatte ihre eigene R_ Diese Stst (griechisch: Poleis Singular: Polis) waren Jede die Heimat der Griechen. Die meisten Menschen lebten von der Landwirtschaft. Die auf dem Land erzeugten Lebensmittel wurden in der Stadt auf dem verkauft. In einer Polis lebten oft nur einige tausend Menschen. Die größte Polis (und jetzige Hauptstadt Griechenlands) war sie hatte ungefähr Einwohner.Obwohl die einzelnen Poleis manchmal weit auseinander lagen, fühlten sich die meisten Griechen em_ verbunden. Sie hatten die gleichen Götter, eine gemeinsame Sprache und ein gemeinsames Wer sich für die Polis einsetzte P_ und die Verwaltung der Stadt nannte man später P_ Viele Städte hatten ihr Zentrum auf einer Anhöhe, die man A (Hochstadt) nannte. machte Da die Bevölkerung stark zunahm und die Lebensmittel knapp wurden, suchten sich viele Griechen eine neue Heimat an die Küsten des und gründeten neue Poleis. Das nennt man die Zeit der G_ K. Setze ein: Polizei 300 000 Polis Athen Großen Kolonisation Alphabet Regierung Akropolis griechisches Land Stadtstaaten Markt Mittelmeers eng miteinander Politik Zeit der Klassik – Kriege und Kultur (500 – 336 v. Chr) Athen hatte in der Zeit der Klassik eine g B. Es begann damit, dass griechische Städte im Osten, die der P_k_ erobert hatte, sich in den Ionischen Aufständen freikämpften. Daraufhin entstand eine Zeit des Krieg zwischen Athen und dem Perserreich (), die unabhängigen Städte (auch Sparta) verbündeten sich mit Athen. Schließlich konnten die Perser werden. In Athen wurde eine neue Verfassung geschaffen, in der die Athenische oder A D festgelegt wurde, die sich in Griechenland verbreitete. Demokratie bedeutet, dass bestimmt. Mehrmals im Monat trafen sich die freien Bürger einer Polis zur, dort wurden wichtige Entscheidungen für die Stadt getroffen. Die Redezeit wurde mit einer_begrenzt, zur Abstimmung dienten Steine. Frauen, Kinder und S_ durften nicht teilnehmen, obwohl das die Mehrheit der Bevölkerung war. Die Klassik war die Blütezeit der griechichen P, die gute Redner waren und sich viele Gedanken machten. Besonders bekannt sind . Auch in die Naturwissenschaften wie Mathematik, Physik und Astronomie wurde viel geforscht. Setze ein: Philosophen Perserkriege Sokrates und Platon Wasseruhr besiegt große Bedeutung Sklaven Volksversammlung das Volk schwarze und rote Attische Demokratie Perserkönig Hellenismus – Alexander der Große (336 – 27 v. Chr) Nachdem Athen vor Sparta kapitulieren musste, kamen die Makedonier aus dem N G_ an die Macht. Ihr Anführer Alexander der Große, der 336 v. Chr. König wurde, hatte bald die U_ von weiten Teilen Griechenlands, die ihn mit Kriegern versorgten. Dabei war er erst alt. Zuerst brach er nach Norden auf und eroberte große Gebiete Bulgariens und Rumäniens. Danach drängte er das riesige Perserreich weiter zurück und besiegte es nach und nach. Die wichtigste siegreiche war bei Issos um 333 v. Chr., obwohl sein Heer zahlenmäßig w_u_ war (ca. 25 000 Männer Alexander des Großen gegen ca. 100 000 Persische Krieger). Das überraschte die g_ aW_, damit hatte niemand gerechnet. So war Alexander der Große bald der Herrscher über das damals größte Weltreich, das sich von Libyen über Ägypten bis zum Schwarzen und von Rumänien über die Türkei bis zur Grenze von Indien erstreckte. Er ging weiter Richtung Asien, wo er erst durch den Monsumregen gestoppt wurde. Auf dem Heimweg verstarb er an einer. Überall verbreitete sich dadurch die griechische Sprache, die Götterwelt der Griechen und die . Deswegen wird die Zeit Hellenismus (Griechentum) genannt. Sie endet mit der Übernahme Griechenlands durch die Römer 27 v. Chr., aber der griechische Einfluss auf die antike Welt blieb. Setze ein: Schlacht Meer Norden Griechenlands 20 Jahre ganze antike Welt Unterstützung Krankheit weit unterlegen griechische Kultur Alternativ abschreiben als Hefteintrag (Kurzfassung) Archaisches Zeitalter (800 – 500 v. Chr) Hier war Griechenland durch viele Stadtstaaten (Polis) organisiert. Diese hatten ihre eigene Regierung und Verwaltung (Polizei). Das erhöhte Stadtzentrum hieß Akropolis. Da die Bevölkerung wuchs, wurden viele neue Poleis an den Mittelmeerküsten gegründet (Große Kolonnisation) Zeit der Klassik (500 – 336 v. Chr) Die Polis Athen hatte eine große Bedeutung als: Kriegsmacht (Perserkriege), verbündet mit anderen Griechen Vorbild in der Politik (Attische Demokratie) Zentrum der Philosophen, Dichter und Denker (Sokrates, Platon) Hochburg der Architektur (Akropolis, Areopag) Hellenismus (336 v. Chr. – 27 v. Chr.) Makedonien wurde nach der Niederlage Athens gegen Sparta zur vorherrschenden Macht. Der junge Herrscher Alexander der Große vereinte die Griechen unter sich und besiegte das Weltreich Persien. Er eroberte die Länder bis Indien. Dadurch wurde die griechische Kultur, Religion, Sprache und Schrift sehr weit verbreitet. Erst 27 v. Chr. übernahm das römische Reich die Vorherrschaft. Tipps: Passende Bilder: Archaisches Zeitalter: Kolonisation was ist das? Die große griechische Kolonisation (ilovevaquero.com) davon das Bild Klassik: Bild von Akropolis, z. B. introantikareopaggjpg102_v-gseaclassicxl.jpg (418235) (planet-wissen.de) Hellenismus: Alexander and Bucephalus Battle of Issus mosaic Museo Archeologico Nazionale Naples BW Alexander der Große – Wikipedia Passende Filme: Kinderzeitmaschine ǀ Archaische Zeit Kinderzeitmaschine ǀ Klassik Kinderzeitmaschine ǀ Alexander und Hellenismus