Arbeitsblatt: Rezept für eine Bildergeschichte

Erfolgsrezept für eine Bildergeschichte Beachte immer die drei Teile einer Bildergeschichte: Die Einleitung, Der Hauptteil mit dem Höhepunkt Der Schluss 1. Bild genau Einleitung: Dieangucken Einleitung stellt zunächst den Handlungsort, Handlungszeit und Wer? Personen Namen geben die handelnde Person vor. Wann? Tageszeit/ Jahreszeit angeben Wo geschieht es? Ort an dem die Personen sich befinden Was passiert? geht Kurz beschreiben worum es in der Geschichte Was geschieht? Handlungsablauf Wie geschieht es? Umstände Warum geschieht es? Grund des du Geschehens Hauptteil: Im Hauptteil der Geschichte musst dir überlegen, wo du den spannendsten Punkt in der Erzählung festlegen willst Wecih Was passiert der Reihe nach? Was ist zwischen den einzelnen Bildern passiert? (Logische Verbindungen schaffen) Was geschieht? (Wo ist der Höhepunkt der Geschichte, stelle ihn besonders ausführlich dar!) Welche Beziehungen sind zu erkennen? Wie wird die Spannung gesteigert? Wo gibt es eine überraschende oder witzige Wendung in der Geschichte? Schluss: Der Schluss stellt entweder den Höhepunkt der Geschichte dar (evtl. witziges Ende – Pointe) oder beschäftigt sich kurz damit, was nach dem Höhepunkt geschieht. Folgende Fragen können dir helfen: Wie verhalten sich die Personen danach? Welche Folgen hat der Höhepunkt für die Figuren? Achtung!!! Wenn das letzte Bild nicht den Höhepunkt oder das Ende der Geschichte enthält, muss man sich selbst einen Schluss einfallen lassen. Folgende Tipps können dir zudem bei einer Bildergeschichte helfen! Gib den Personen einen Namen Schreibe im Präsens oder im Präteritum Beschreibe die Körperhaltung und Gesichtsausdruck der Personen? (z.B. ,,Der Vater steht senkrecht gebeugt seinem Sohn gegenüber und schaut ihn dabei voller Zorn an) Wie verhält sich eine Person (z.B. gegenüber einer anderen Person)? Was sagt das über sie aus (z.B. über den Charakter)? Was könnten die Figuren zueinander sagen? (Benutze wörtliche Rede!!!) Beschreibe die Gefühle und Gedanken der Figuren. Benutze dabei möglichst viele starke Adjektive.