Arbeitsblatt: Verdauung Mundhöhle

Material-Details

AB über die Mundhöhle
Biologie
Anatomie / Physiologie
8. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

203349
371
5
29.09.2022

Autor/in

Josef Risi
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

NT Mundhöhle Verdauung AB 3 Auftrag: Lies den Text aufmerksam durch. Studiere anschliessend die Abbildungen. Ergänze die Abbildung 1 um die Namen der verschiedenen Zähne. Beschrifte in Abbildung 2 die einzelnen Regionen des Zahns. Mit dem Geschmackssinn in der Schleimhaut der Zunge prüfen wir die Nahrung. Wir können mit diesem Sinnesorgan süss, sauer, salzig und bitter unterscheiden. Die Zähne zerkleinern die Nahrung. Zum Dauergebiss gehören normalerweise 32 Zähne, nämlich in jeder Kieferhälfte je zwei Schneidezähne, 1 Eckzahn und fünf Backenzähne. Die Zähne die aneinander im Ober- und Unterkiefer gegenüberstehen sind so angeordnet, dass je ein Zahn des einen Kiefers zwischen zwei gegenüberliegende Zähne passt. Eine unregelmässige Zahnstellung kann das Kauen erschweren. Trotz der verschiedenen Form sind alle Zähne gleich aufgebaut. Die weisse Krone ragt frei in die Mundhöhle, während die Wurzel in einer Tasche des Kieferknochens steckt. Zwischen Krone und Wurzel befindet sich der schmerzempfindliche Zahnhals. Das Zahnbein, bildet die Hauptmasse des Zahns. An der Krone ist der Zahn vom harten Zahnschmelz überzogen, der härtesten Substanz unseres Körpers. Begriffsauswahl: Schmelz, Nerv, Blutgefäss, Zahnhals, Zahnbein, Zahnhöhle mit Nerven und Blutgefässen, Kieferknochen, Wurzelkanal, Wurzelhaut mit Fasern (Halteapparat), Zahnzement, Zahnfleisch 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Wenn wir zubeissen wirkt im Bereich der Backenzähne eine Kraft von ungefähr 1000 Newton (N). Die Zahnhöhle enthält Nerven und Blutgefässe. Die Zähne leben, auch wenn wir normalerweise nichts davon spüren. Deshalb kann ein Zahn auch nach Aufhören des Wachstums Zahnbein ersetzen, nicht aber Schmelz. Die Ohrspeicheldrüse, die Unterzungen- und die Unterkieferdrüsen, sondern pro Tag ungefähr 1.5l Speichelflüssigkeit ab. Beim Kauen wird die Speise mit Speichel durchmischt, Die Zusammensetzung des Speichels richtet sich nach der Art der Nahrung. So benötigen wir zum Kauen von 100g trockenem Gebäck fast 0.5l Speichel. Selbst der Anblick einer appetitlichen Speise regt den Speichelfluss an: Der Speichel macht die Speise gleitfähig, so dass sie nachher leicht durch die Speiseröhre befördert werden kann. Zudem enthält der Speichel Ptyalin. Ein Enzym das Stärke (Vielfachzucker) in Malzzucker spaltet und damit die chemische Verdauung einleitet. NT Mundhöhle Lösung Verdauung AB 3 Auftrag: Lies den Text aufmerksam durch. Studiere anschliessend die Abbildungen. Ergänze die Abbildung 1 um die Namen der verschiedenen Zähne. Beschrifte in Abbildung 2 die einzelnen Regionen des Zahns. Mit dem Geschmackssinn in der Schleimhaut der Zunge prüfen wir die Nahrung. Wir können mit diesem Sinnesorgan süss, sauer, salzig und bitter unterscheiden. Die Zähne zerkleinern die Nahrung. Zum Dauergebiss gehören normalerweise 32 Zähne, nämlich in jeder Kieferhälfte je zwei Schneidezähne, 1 Eckzahn und fünf Backenzähne. Die Zähne die aneinander im Ober- und Unterkiefer gegenüberstehen sind so angeordnet, dass je ein Zahn des einen Kiefers zwischen zwei gegenüberliegende Zähne passt. Eine unregelmässige Zahnstellung kann das Kauen erschweren. Schneide Eck- v.Backen h.Backen Trotz der verschiedenen Form sind alle Zähne gleich aufgebaut. Die weisse Krone ragt frei in die Mundhöhle, während die Wurzel in einer Tasche des Kieferknochens steckt. Zwischen Krone und Wurzel befindet sich der schmerzempfindliche Zahnhals. Das Zahnbein, bildet die Hauptmasse des Zahns. An der Krone ist der Zahn vom harten Zahnschmelz überzogen, der härtesten Substanz unseres Körpers. Begriffsauswahl: Schmelz, Nerv, Blutgefäss, Zahnhals, Zahnbein, Zahnhöhle mit Nerven und Blutgefässen, Kieferknochen, Wurzelkanal, Wurzelhaut mit Fasern (Halteapparat), Zahnzement, Zahnfleisch 1. Blutgefäss 2. Nerv 3. Kieferknochen 4. Wurzelhaut mit Fasern (HA) 5. Zahnzement 6. Zahnbein 7. Wurzelkanal 8. Zahnhöhle mit Nerven und Bl 9. Zahnfleisch 10. Zahnhals 11. Schmelz Wenn wir zubeissen wirkt im Bereich der Backenzähne eine Kraft von ungefähr 1000 Newton (N). Die Zahnhöhle enthält Nerven und Blutgefässe. Die Zähne leben, auch wenn wir normalerweise nichts davon spüren. Deshalb kann ein Zahn auch nach Aufhören des Wachstums Zahnbein ersetzen, nicht aber Schmelz. Die Ohrspeicheldrüse, die Unterzungen- und die Unterkieferdrüsen sondern pro Tag ungefähr 1.5l Speichelflüssigkeit ab. Beim Kauen wird die Speise mit Speichel durchmischt, Die Zusammensetzung des Speichels richtet sich nach der Art der Nahrung. So benötigen wir zum Kauen von 100g trockenem Gebäck fast 0.5l Speichel. Selbst der Anblick einer appetitlichen Speise regt den Speichelfluss an: Der Speichel macht die Speise gleitfähig, so dass sie nachher leicht durch die Speiseröhre befördert werden kann. Zudem enthält der Speichel Pepsin. Ein Enzym das Stärke (Vielfachzucker) in Malzzucker spaltet und damit die chemische Verdauung einleitet.