Arbeitsblatt: NMG Wasser

Material-Details

Thema Wasser inkl. Test
Biologie
Anderes Thema
4. Schuljahr
34 Seiten

Statistik

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06.10.2022

Autor/in

Lea Rinderli
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Was ser Name: 2 Repetition 1 Wasserkreislau Aufgabe: Nummerier die Texte in der richtigen Reihenfolge und verbinde dann mit dem passenden Bild. Arbeite mit Lineal! 1 Das Wasser verdunstet und steigt auf. Das Wasser sammelt sich in Flüssen, Seen oder Meeren. Die kleinen Wassertröpfchen sammeln sich zu Wolken. Tropfen fallen als Regen aus der Wolke. 3 Der Regen versickert und gelangt ins Grundwasser. 4 2 Gewässer Fliessgewässer Zu den Fliessgewässern gehören Bäche und Flüsse. Der Unterschied zwischen Fluss und Bach liegt in der Menge des transportierten Wassers. Es kommt dabei nicht darauf an wie schnell das Wasser fliesst. Der Fluss transportiert mehr Wasser als ein Bach. Beschrifte diese Bilder mit dem richtigen Wort! Bach, Wasserfall, Fluss Stillgewässer Stillgewässer sind die Gewässer, wo das Wasser steht. Die meisten Stillgewässer haben aber einen Zufluss und Abfluss. Dazu gehören See, Weiher und Teich. Diese Stillgewässer bieten meist Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen. Beschrifte die Bilder mit dem passenden Wort! See, Weiher, Teich 5 6 Lebensraum 3 Teich Aufgabe: Lies die Texte und ordne die fettgedruckten Namen den Nummern auf dem Bild auf der übernächsten Seite zu. Schreibe die Wörter in die Tabelle. Die Sumpfdotterblume erreicht eine Höhe zwischen 15 und 60 cm. Sie hat einen Wurzelstock. Die Blätter sind herzförmig, dunkelgrün, oft glänzend und haben einen Durchmesser von bis zu 15 cm. Die Blüte ist goldgelb. Die Sumpfdotterblume wächst an Der Rohrkolben ist sehr leicht an seinem braunen, langen Kolben zu erkennen. Die Pflanze wächst an See- und Teichrändern. Sie wird 150–300 cm hoch. Die Blätter sind lang und schmal. Die kleinen Blüten sind von Juli bis August zu sehen. Danach entwickeln sich die braunen, langen Kolben. Sind sie reif, zerfallen Das Tausendblatt wächst untergetaucht in stehenden Seen und Teichen, in einer Tiefe von 50 bis 200 cm. Tiefer kann es nicht wachsen, weil es ansonsten für die Pflanze zu dunkel wird. Das Tausendblatt hat einen weichen Stängel, an dem viele federartige Blätter wachsen. Die Blüten ragen aus dem Wasser heraus, sind Das Schilf oder Schilfrohr gehört zu den Gräsern. Es wächst in sumpfigen Gebieten und an Seen und Teichen. Der Halm ist etwa 1 cm dick. Im Herbst sterben die Blätter ab, um im Frühling wieder neu auszutreiben. Das Schilf vermehrt sich durch lange Wurzelausläufer. Von Juli bis September ist die Blüte zu sehen. In Der Gelbrandkäfer ist 27 bis 35 mm lang. Der Körper ist oval und schwarz. Nur am Rand ist er gelb – daher sein Name. Das Tier ist in stehenden Gewässern, also Teichen und Seen, zu finden. Der Gelbrandkäfer ist ein sehr guter Schwimmer und Flieger. Er ernährt sich von kranken kleinen Fischen, Insekten und Kaulquappen. Etwa 1000 Eier des Käfers werden in Pflanzen 7 Die Stockente ist die grösste Ente Europas. Das Männchen hat einen grünen Kopf und einen weissen Halsring. Das Weibchen ist unscheinbar braun mit braun-grauem Schnabel. Zwischen Juli und August trägt das Männchen sein Tarnkleid. Er sieht damit dem Weibchen sehr ähnlich. Die Stockente kommt in ganz Europa an Seen und Teichen vor. Feinde der Stockente sind Fuchs, Waschbär oder Greifvögel. Die Ente frisst Samen, Früchte, Kaulquappen, Die Libelle braucht das Gewässer als Lebensraum für ihre Eier. Daraus schlüpfen Larven. Sie fressen vor allem Mückenlarven und Kleinkrebse. Die Larve lebt drei Monate bis fünf Jahre, bevor sie sich in eine Libelle verpuppt. Die fertige Libelle fängt ihre Beute im Flug. Libellen haben viele Feinde. Dazu gehören Frösche, Der Wasserläufer gehört zu den Wanzen. Er wird 8–10 mm lang. Viele feine Härchen auf seinen Beinen bewirken, dass er auf dem Wasser laufen kann und nicht sinkt. Das Tier hat drei Beinpaare. Das vordere wird zum Fangen der Beute verwendet. Als Nahrung dienen andere Insekten, die ins Wasser fallen. Wasserläufer halten Der Stichling wird 4–8 cm lang. Den Namen hat er von den drei bis 16 Einzelstacheln vor seiner Rückenflosse, die aufgerichtet werden können. Er frisst vor allem Kleintiere und dient vielen grösseren Tieren wie dem Hecht oder Graureiher als Nahrung. Zur Paarungszeit im Frühjahr färbt sich die Brust des Männchens orange bis kirschrot. Der Teichfrosch ist meist grün. Auf dem Rücken hat er dunkelbraune Flecken. Das Weibchen wird 6–12 cm groß, das Männchen 6–10 cm. Er lebt an Teichen und Seen und liebt sonnige Plätze. Das Weibchen legt von Mai bis Juni den Laich, die Froscheier, ab. Daraus schlüpfen Kaulquappen, die nach einigen Wochen zuerst Hinterbeine und dann Vorderbeine bekommen. Der Die Schlammschnecke hat ein spitz zulaufendes Schneckenhaus. Es wird bis zu 7 cm groß und kann sogar bewachsen sein. Die Schnecke legt zehn bis 300 Eier, aus denen dann die fertigen Schnecken schlüpfen. Sie frisst frische oder faulende Pflanzenteile, Algen und Aas. Das Tier atmet mit einer 8 Die Stechmücke benötigt das Wasser zur Eiablage und Entwicklung der Larven. Die Larve frisst abgestorbene Pflanzenteile und Kleinstlebewesen im Wasser. Sie häutet sich vier Mal. Beim vierten Mal wird sie zu einer Puppe, die nichts mehr frisst. Nach wenigen Tagen schlüpft daraus die fertige Stechmücke. Nur das Weibchen saugt Blut. Das Männchen kann 9 Lebensraum 3 Teich 1 2 3 4 5 6 7 8 9 1 0 1 1 10 1 2 11