Arbeitsblatt: Arbeitsblatt Neues Weltbild - Lückentext

Material-Details

Arbeitsblatt Neues Weltbild - Lückentext passend zu LM Zeitreise 1 inkl. Lösungsblatt
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

203488
390
1
25.10.2022

Autor/in

Brontus (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Geschichte Arbeitsblatt Ein neues Weltbild Aufgabe Lies Seite 26 im Buch und ergänze den Text. Im Mittelalter waren die Menschen davon überzeugt, dass Gott die Welt geschaffen habe. So erzählt es die Bibel. Eine Weltkarte aus dieser Zeit stellt als Zentrum der Welt dar. Dort hatte Jesus gelebt und seine Lehre verkündet. Die Erde auf den Weltkarten war eine flache, umgeben von Wasser. Ende des 15. Jahrhunderts begannen Seefahrer aus und die Meere zu erkunden. Sie zeichneten ihre Entdeckungen präzise auf Karten ein, damit sich andere Seefahrer daran orientieren konnten. Sie erbrachten ausserdem den Beweis, dass die Erde eine ist. Am besten lässt sich die Erde also nicht auf Karten, sondern in dieser Form abbilden. Eine solche Darstellung der Erde nennt man. Auch die Vorstellung von der Erde im Weltall änderte sich. Im Mittelalter sah man die Erde als des Weltalls. Denn Gott persönlich hatte sie ja geschaffen. Die Sonne, so dachte man, kreise um die Erde. Diese Vorstellung nennen wir Weltbild. Doch der Sternforscher (Astronom) Nikolaus Kopernikus behauptete im Jahr 1543, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Für ihn stand also die Sonne im Mittelpunkt. Damit wandelte sich das Weltbild zu einem Weltbild, bei dem die Sonne im Zentrum. Geschichte Arbeitsblatt Ein neues Weltbild Aufgabe Schreib die fehlenden Worte in den Text. Im Mittelalter waren die Menschen davon überzeugt, dass Gott die Welt geschaffen habe. So erzählt es die Bibel. Eine Weltkarte aus dieser Zeit stellt JERUSALEM als Zentrum der Welt dar. Dort hatte Jesus gelebt und seine Lehre verkündet. Die Erde auf den Weltkarten war eine flache SCHEIBE, umgeben von Wasser. Ende des 15. Jahrhunderts begannen Seefahrer aus PORTUGAL und SPANIEN die Meere zu erkunden. Sie zeichneten ihre Entdeckungen auf Karten genau ein, damit andere Seefahrer sich daran orientieren konnten. Sie entdeckten auch, dass die Erde eine KUGEL war. Am besten liess sich also die Erde darauf einzeichnen. Eine solche Abbildung der Erdkugel nennt man GLOBUS. Auch die Vorstellung von der Erde im Weltall änderte sich. Im Mittelalter sah man die Erde als ZENTRUM des Weltalls. Denn Gott persönlich hatte sie ja geschaffen. Die Sonne, so dachte man, kreise um die Erde. Diese Vorstellung nennen wir GEOZENTRISCHES Weltbild. Doch der Sternforscher (Astronom) Nikolaus Kopernikus behauptete im Jahr 1543, dass die Erde sich um die Sonne dreht. Für ihn stand also die Sonne im Mittelpunkt. Damit wandelte sich das GEOZENTRISCHE Weltbild zu einem HELIOZENTRISCHEN Weltbild, bei dem die Sonne im Zentrum.