Arbeitsblatt: Lustige Fussballgeschichte

Material-Details

Sammlung von wahren Geschichten rund um den Fussball in einfacher Sprache.
Deutsch
Leseförderung / Literatur
2. Schuljahr
11 Seiten

Statistik

204234
441
6
10.01.2023

Autor/in

Regine Krebs
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Vorübung Lesetext Aus heiterem Himmel Lest gemeinsam die Wörter so oft, bis ihr euch sicher fühlt. Achtung: Lest laut, gleichzeitig und im gleichen Tempo. Fussballstadion gegenüberliegende Publikum Schiedsrichter Belgien Linienrichter Sinkflug Kümmerten Tribünen glücklicherweise Werbezettel Assistenten schwärmten Niederlage reckten Gastgeber steuerte unterlief ungeöffnet L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Erstes und zweites Lesen Aus heiterem Himmel Lesetext Lix 31 Das Fussballstadion ist wegen seinem grossen Publikum eine gute Bühne für Werbung aller Art. Das hatte auch dieser Mann erkannt, der am 21. März 1948 mit seinem Flugzeug über ein Stadion in Belgien flog. Dort spielte gerade der FC Koninklijke gegen den FC Antwerpen. Der Pilot ging mit seiner Maschine in den Sinkflug. Über einer der Tribünen warf er farbige Werbezettel ab. Die Zettel schwärmten zu einer Wolke aus und die Zuschauer reckten ihre Hände gegen den Himmel, um einen der Zettel zu erwischen. Ein voller Erfolg! Davon ermuntert, steuerte der Pilot auf die gegenüberliegende Seite des Stadions zu, um seine Aktion zu wiederholen. Allerdings unterlief ihm ein Fehler! Der Stapel verteilte sich nicht, sondern landete ungeöffnet direkt auf dem Kopf des Schiedsrichters. L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Genau in dem Moment schoss Antwerpen aber ein Tor. Der Pilot war sich seines Unglücks bewusst und floh, während Spieler und Linienrichter sich um den Schiedsrichter kümmerten. Doch glücklicherweise trug dieser keinen Schaden davon. Er beriet sich mit seinen Assistenten und gab dann den Treffer, obwohl er ihn nicht gesehen hatte. Das Spiel ging weiter und endete mit einer 3:4 Niederlage, Für den Gastgeber kam die Niederlage wie aus heiterem Himmel. Les ze t 1 L es n i ut n ek un en Les ze t 2 L es n i ut n ek un en Me n ip f ür ic : ers uc e, es er u et on n ers uc he g en uer zu les n ers uc e, l üs ig r zu les n ers uc he d eu lic er zu es en ac d ie Vor ü un n oc hm als as wa s eh gu t. Br vo! er hört zu L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Drittes und viertes Lesen Aus heiterem Himmel Lesetext Lix 31 Das Fussballstadion ist wegen seinem grossen Publikum eine gute Bühne für Werbung aller Art. Das hatte auch dieser Mann erkannt, der am 21. März 1948 mit seinem Flugzeug über ein Stadion in Belgien flog. Dort spielte gerade der FC Koninklijke gegen den FC Antwerpen. Der Pilot ging mit seiner Maschine in den Sinkflug. Über einer der Tribünen warf er farbige Werbezettel ab. Die Zettel schwärmten zu einer Wolke aus und die Zuschauer reckten ihre Hände gegen den Himmel, um einen der Zettel zu erwischen. Ein voller Erfolg! Davon ermuntert, steuerte der Pilot auf die gegenüberliegende Seite des Stadions zu, um seine Aktion zu wiederholen. Allerdings unterlief ihm ein Fehler! Der Stapel verteilte sich nicht, sondern landete ungeöffnet direkt auf dem Kopf des Schiedsrichters. L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Genau in dem Moment schoss Antwerpen aber ein Tor. Der Pilot war sich seines Unglücks bewusst und floh, während Spieler und Linienrichter sich um den Schiedsrichter kümmerten. Doch glücklicherweise trug dieser keinen Schaden davon. Er beriet sich mit seinen Assistenten und gab dann den Treffer, obwohl er ihn nicht gesehen hatte. Das Spiel ging weiter und endete mit einer 3:4 Niederlage, Für den Gastgeber kam die Niederlage wie aus heiterem Himmel. Les ze t 1 L es n i nu te ek un en Les ze t 2 L es n i nu te ek un en Me n ip f ür ic : Ic vers uc he b es er zu et ne Ic vers uc he g en au er zu les n Ic vers uc he f lüs i ger zu es n Ic v ers uc e, de ut ic her zu es n Ic m ac d e or ü bu g oc hm ls Ic l es wi de s g ut er hört zu L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Fragen zum Text Beantworte die W-Fragen! Wo spielt die Geschichte? --------------------------------------------------------------------Wer kommt in der Geschichte vor? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Was macht der Pilot in der Geschichte? --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ------------Warum sieht der Schiedsrichter den Treffer nicht? ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ --- L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Erstes und zweites Lesen Aus heiterem Himmel Proto kolltext Lix 31 Das Fussballstadion ist wegen seinem grossen Publikum eine gute Bühne für Werbung aller Art. Das hatte auch dieser Mann erkannt, der am 21. März 1948 mit seinem Flugzeug über ein Stadion in Belgien flog. Dort spielte gerade der FC Koninklijke gegen den FC Antwerpen. Der Pilot ging mit seiner Maschine in den Sinkflug. Über einer der Tribünen warf er farbige Werbezettel ab. Die Zettel schwärmten zu einer Wolke aus und die Zuschauer reckten ihre Hände ge gen den Himmel, um einen der Zettel zu erwischen. Ein voller Erfolg! Davon ermuntert, steuerte der Pilot auf die gegenüberliegende Seite des Stadions zu, um seine Aktion zu wiederholen. Allerdings unterlief ihm ein Fehler! Der Stapel verteilte sich nicht, sondern landete ungeöffnet direkt auf dem Kopf des Schiedsrichters. L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Genau in dem Moment schoss Antwerpen aber ein Tor. Der Pilot war sich seines Unglücks bewusst und floh, während Spieler und Linienrichter sich um den Schiedsrichter kümmerten. Doch glücklicherweise trug dieser keinen Schaden davon. Er beriet sich mit seinen Assistenten und gab dann den Treffer, obwohl er ihn nicht gesehen hatte. Das Spiel ging weiter und endete mit einer 3:4 Niederlage, Für den Gastgeber kam die Niederlage wie aus heiterem Himmel. Les ze t Les ze t 1. es en 2. es en i ut n i ut n ek un en ek un en Me n ip f ür ic : ers uc e, es er u et on n ers uc he g en uer zu les n ers uc e, l üs ig r zu les n ers uc he d eu lic er zu es en ac d ie Vor ü un n oc hm als as wa s eh gu t. Br vo! er hört zu L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Drittes und viertes Lesen Aus heiterem Himmel Protokolltext Lix 31 Das Fussballstadion ist wegen seinem grossen Publikum eine gute Bühne für Werbung aller Art. Das hatte auch dieser Mann erkannt, der am 21. März 1948 mit seinem Flugzeug über ein Stadion in Belgien flog. Dort spielte gerade der FC Koninklijke gegen den FC Antwerpen. Der Pilot ging mit seiner Maschine in den Sinkflug. Über einer der Tribünen warf er farbige Werbezettel ab. Die Zettel schwärmten zu einer Wolke aus und die Zuschauer reckten ihre Hände gegen den Himmel, um einen der Zettel zu erwischen. Ein voller Erfolg! Davon ermuntert, steuerte der Pilot auf die gegenüberliegende Seite des Stadions zu, um seine Aktion zu wiederholen. Allerdings unterlief ihm ein Fehler! Der Stapel verteilte sich nicht, sondern landete ungeöffnet direkt auf dem Kopf des Schiedsrichters. L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » Genau in dem Moment schoss Antwerpen aber ein Tor. Der Pilot war sich seines Unglücks bewusst und floh, während Spieler und Linienrichter sich um den Schiedsrichter kümmerten. Doch glücklicherweise trug dieser keinen Schaden davon. Er beriet sich mit seinen Assistenten und gab dann den Treffer, obwohl er ihn nicht gesehen hatte. Das Spiel ging weiter und endete mit einer 3:4 Niederlage, Für den Gastgeber kam die Niederlage wie aus heiterem Himmel. 3. es en in ut n ek un de 4. es en in ut n ek un de Das es en di es es ex es war ür ic le ic t her e ic ht he s h wi er ig c wi ri Das e hm ic m ir ür das näc hs e a v or Ic vers uc he b es er zu et ne Ic vers uc he g en au er zu les n Ic vers uc he f lüs i ger zu es n Ic v ers uc e, de ut ic her zu es n Ic m ac d e or ü bu g oc hm ls Ic l es wi de s g ut er hört zu L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls » L. ernic e, « 1 85 un l au l ic e es h ic ht en aus der elt es us ba ls »