Arbeitsblatt: Prüfung Kommasetzung

Name: 14.12.2022 Prüfung: Komma-Setzung Nichts geht voran Ein junger von Schmerz gezeichneter Mann macht sich auf den Weg zur Apotheke. Wahrscheinlich war das Hühnchen welches er gestern gegessen hat nicht mehr so frisch. Das ist jedenfalls sein Verdacht. Die Apotheke die sich nur ein paar hundert Meter von seinem Zuhause befindet scheint überfüllt. Beim Eintreten wird der Mann sein Name ist Felix von Geräuschen übermannt. Eine sichtbar erkältete Frau kann nicht aufhören zu niesen ein kleines Mädchen weint verzweifelt die Pharma-Assistentinnen rennen vor lauter Stress beinahe durch den Laden und viele Kunden sind am Schwatzen. Das ist alles zuviel für Felix und überreizt seine Sinne. Er hält sich die Ohren zu schaut auf den Boden und atmet tief durch. Die schwarzweissen Bodenplatten welche ihm nun auffallen weisen Schuhabdrücke auf die wegen dem herrschenden Regen draussen zahlreich vorhanden sind. Auf den weissen Platten obwohl man es gerade anders erwarten würde fällt der Dreck weniger gut auf als auf den schwarzen. Er denkt an sein Auto welches ebenfalls schwarz ist und merkt dass es dort genau gleich ist. Seine Partnerin fragte ihn noch ob er aus diesem Grund nicht lieber eine weniger heikle Farbe also ein weisses Auto kaufen wolle. Er entschied sich dagegen und bereut die dunkle Anschaffung bis zum heutigen Tag nicht obwohl er mehr am Putzen ist als früher. Felix merkt nicht dass bestimmt schon zehn Minuten vergangen sind so fest ist er in seinen Gedanken versunken. Die Apotheke leert und füllt sich permanent. Es ist kein Wunder denn es herrscht kühles nasses und windiges Wetter. Die Leute welche sich nicht Sorge tragen von einem Virus befallen wurden oder zu knappe Kleider tragen obschon es kalt ist sind nun erkältet. Sie suchen in diesem Gesundheitszentrum es existiert nun seit fünf Jahren nach Lösungen. Heutzutage wollen Menschen die Schmerzen auch wenn sie nur gering sind sofort lindern. Vor hundert Jahren hätte die Menschheit bestimmt auch so gehandelt doch die medizinischen Forschungen waren damals noch nicht so weit wie heute. Felix Blick wandert nach oben. Er erschrickt als er feststellt dass die Person vor ihm noch keinen Schritt weitergekommen ist. Felix der sich wirklich nicht wohl fühlt regt sich auf. Er will nach Hause ins Bett! Alle Kunden welche hier sind scheinen ihm gegenüber Vorrang zu haben. Seine wütende Miene muss aufgefallen sein denn plötzlich steht eine Apothekerin vor ihm und schaut ihn fragend an. Ob er an diesem Produkt interessiert sei und Fragen dazu habe erkundigt sie sich. Dabei zeigt sie auf die Person vor ihm. Felix kapiert nicht was sie meint und betrachtet diese Person genauer. Während dieser Musterung wird Felix zuerst verlegen rot dann muss er laut lachen. An diesem Tag hat Felix gelernt dass man viel Zeit verlieren kann wenn man hinter einer Schaufensterpuppe am Anstehen ist. Lösung: Es geht nicht voran Ein junger, von Schmerz gezeichneter Mann, macht sich auf den Weg zur Apotheke. Wahrscheinlich war das Hühnchen, welches er gestern gegessen hat, nicht mehr so frisch. Das ist jedenfalls sein Verdacht. Die Apotheke, die sich nur ein paar hundert Meter von seinem Zuhause befindet, scheint überfüllt. Beim Eintreten wird der Mann, sein Name ist Felix, von Geräuschen übermannt. Eine sichtbar erkältete Frau kann nicht aufhören zu niesen, ein kleines Mädchen weint verzweifelt, die Pharma-Assistentinnen rennen vor lauter Stress beinahe durch den Laden und viele Kunden sind am Schwatzen. Das ist alles zuviel für Felix und überreizt seine Sinne. Er hält sich die Ohren zu, schaut auf den Boden und atmet tief durch. Die schwarzweissen Bodenplatten, welche ihm nun auffallen, weisen Schuhabdrücke auf, die wegen dem herrschenden Regen draussen zahlreich vorhanden sind. Auf den weissen Platten, obwohl man es gerade anders erwarten würde, fällt der Dreck weniger gut auf, als auf den schwarzen. Er denkt an sein Auto, welches ebenfalls die Farbe Schwarz trägt und merkt, dass es dort genau gleich ist. Seine Partnerin fragte ihn noch, ob er aus diesem Grund nicht lieber eine weniger heikle Farbe, also ein weisses Auto kaufen wolle. Er entschied sich dagegen und bereut die dunkle Anschaffung bis zum heutigen Tag nicht, obwohl er mehr am Putzen ist als früher. Felix merkt nicht, dass bestimmt schon zehn Minuten vergangen sind, so fest ist er in Gedanken versunken. Die Apotheke leert und füllt sich permanent. Es ist kein Wunder, denn es herrscht kühles, nasses und windiges Wetter. Die Leute, welche sich nicht Sorge tragen, von einem Virus befallen wurden oder zu knappe Kleider tragen, obschon es kalt ist, sind nun erkältet. Sie suchen in diesem Gesundheitszentrum, es existiert nun seit fünf Jahren, nach Lösungen. Heutzutage wollen Menschen die Schmerzen, auch wenn sie nur gering sind, sofort lindern. Vor hundert Jahren hätte die Menschheit bestimmt auch so gehandelt, doch die medizinischen Forschungen waren damals noch nicht so weit wie heute. Felix Blick wandert nach oben. Er erschrickt, als er feststellt, dass die Person vor ihm noch keinen Schritt weitergekommen ist. Felix, der sich wirklich nicht wohl fühlt, regt sich auf. Er will nach Hause ins Bett! Alle Kunden, welche hier sind, scheinen ihm gegenüber Vorrang zu haben. Seine wütende Miene muss aufgefallen sein, denn plötzlich steht eine Apothekerin vor ihm und schaut ihn fragend an. Ob er an diesem Produkt interessiert sei und Fragen dazu habe, erkundigt sie sich. Dabei zeigt sie auf die Person vor ihm. Felix kapiert nicht was sie meint und betrachtet diese Person genauer. Während dieser Musterung wird Felix zuerst verlegen rot, dann muss er laut lachen. An diesem Tag hat Felix gelernt, dass man viel Zeit verlieren kann, wenn man hinter einer Schaufensterpuppe am Anstehen ist.