Arbeitsblatt: Jugend ohne Gott // Kapitel 8-17

Material-Details

Inhaltssicherung und Analysefragen
Deutsch
Leseförderung / Literatur
9. Schuljahr
5 Seiten

Statistik

204753
263
1
26.01.2023

Autor/in

Mustermann Hans
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Jugend ohne Gott // 8–17 Version 1.1 vom 5. November 2022 Aufgabe 1 // Verständnisfragen Lektürenauftrag Besprich die folgenden Fragen zur Lektüre gemeinsam mit einer Nachbarin/einem Nachbarn. Halte eure Erkenntnisse mittels folgender Fragen fest. An der Prüfung wird der Handlungsin‐ halt vorausgesetzt, dein Zukunfts-Ich wird dir enstprechend bei der Vorbereitung um qualita‐ tiv hochwertige Notizen dankbar sein. 1. Die Kapitel 8–17 beinhalten einen Szenewechsel. Wo befindet sich der Lehrer mit seiner Klasse und was machen sie da? 2. Was beobachtet der Lehrer auf dem Hof, als er den Feldwebel sucht? Welche Konse‐ quenzen ziehen der Feldwebel und der Lehrer daraus? 3. Was passiert, nachdem Ls Kamera gestohlen wurde? Was unternimmt der Lehrer, um herauszufinden, wer den Diebstahl begangen hat? Seite 1 Aufgabe 2 // Kirche, Staat und Gesellschaft Folgende Fragen haben wir im Klassenplenum diskutiert. Fasse die Erkentnisse dieser Dis‐ kussion in Einzelarbeit in eigenen Worten kurz zusammen. 1. Der Pfarrer sagt, dass sich die Kirche auf die Seite der Reichen stellen muss. Er fügt an, dass «[n]icht die staatliche Ordnung, sondern der Staat [.] naturnotwendig, also gottgewollt [ist].» (S. 46 Z. 27ff.). Wie verstehst du das? Inwiefern kritisiert er die Kirche? 2. Wieso sollte es, gemäss Aussage des Pfarrers (S. 48 Z. 4ff.), für die Kirche gut sein, wenn es ihr nicht gut geht? 3. Wie verstehst du Nietzsches berühmten Satz «Gott ist tot!» im Zusammenhang? Seite 2 Aufgabe 3 // Redeanalyse Analysiere den Schluss derjenigen Rede, die Adolf Hitler am 10. Februar 1933 im Berliner Sportpalast gab, nachdem er neuer Reichskanzler und Führer wurde. Was fällt dir auf? «[.] Denn ich kann mich nicht lossagen von dem Glauben an mein Volk, kann mich nicht lossagen von der Überzeugung, dass diese Nation wieder einst auferstehen wird, kann mich nicht entfernen von der Liebe zu diesem, meinem Volk, und hege felsenfest die Überzeugung, dass eben doch dann einmal die Stunde kommt, in der die Millionen, die uns heute verfluchen, hinter uns stehen und mit uns begrüssen werden dann das gemeinsam geschaffe‐ ne, mühsam erkämpfte, bitter erworbene neue Deutsche Reich der Grösse und der Ehre und der Kraft und der Herrlichkeit und der Gerechtigkeit. Amen!» Quelle: Quelle: Seite 3 Aufgabe 4 // Propaganda und Wirkung von Worten Stelle dir vor, du wärst 1937 von der Propagandaabteilung damit beauftragt worden, zu über‐ prüfen, ob der Roman innerhalb Deutschlands verkauft werden darf oder nicht. Welche Text‐ stellen in den folgenden Kapiteln fändest du problematisch? Weshalb? Der totale Krieg // S. 31–35 Die marschierende Venus // S. 35–37 Unkraut // S. 38–39 Der verschollende Flieger // S. 39–41 Geh heim! // S. 41–44 Der römische Hauptmann // S. 49–53 Der Dreck // S. 53–54 Z und // S. 55–58 Adam und Eva // S.58–65 Seite 4 Aufgabe 5 // Reflexion Halte die drei wichtigsten Punkte, die sich aus der heutigen Sitzung für dich persönlich erge‐ ben haben, schriftlich fest. Seite 5