Arbeitsblatt: Lokale Präpositionen

Die Fälle richtig anpassen Ergänze die Artikel in der Tabelle Nominativ W Plural der/ein die/eine das/ein die/- Akkusativ (ich sehe) den einen die eine das ein die - Dativ (ich danke.) dem einem der einer dem einem den n - Plural Dativ Ich helfe den Kindern Um Fälle richtig anzupassen, gibt es einige Tricks. Trick 1: Verben Zum Beispiel gibt es Verben, die immer einen bestimmten Fall verlangen. Verben sind tunWörter. Man kann sie konjugiere Beispiele: danken Dativ: meinem Vater. Ich danke meiner Mutter./ Ich danke Ich danke meinen Eltern sehen Akkusativ: Ich sehe meine Mutter. /Ich sehe meinen Vater. Ich sehe meine Eltern. Frage: Erinnerst du dich an Verben, die den Akkusativ bzw. den Dativ verlangen? Schreibe je 5 Verben auf. Falls du unsicher bist, guck im Grammatikland 1 nach (S. 60/63) Verben im Dativ Frage: steht es? Verben im Akkusativ Wie erkennst du das Subjekt im Satz? In welchem Fall Du stellst die WER-Frage. Es steht im Nominativ. Peter spielt mit den Katzen. (WER spielt? Peter) Sätze ohne Subjekte: Befehle: Nehmt das Buch! Trick 2: die Präpositionen In manchen Fällen können wir anhand der Präpositionen erkennen, ob es sich um einen Akkusativ oder einen Dativ handelt. Beispiel: mit Dativ: Ich spiele mit dem Hund. ohne Akkusativ Ich spiele ohne den Hund. Präpositionen gehören, wie die Konjunktionen zu der Wortart Partikel. Speziell an diesen Wörtern ist, dass sie unveränderbar sind. Es gibt lokale Präpositionen: Sie beantworten die Fragen wo/wohin. Ich gehe in die Schule. Ich bin zu Hause Es gibt temporale Präpositionen: Sie beantworten die Frage wann. (immer DATIV) Am 26/03 hat Max Geburtstag. Um 08.00 fängt die Schule an Es gibt modale Präpositionen: Sie beschreiben wie etwas passiert. Ich spiele mit Sara, ohne Handy. Es gibt kausale Präpositionen: Frage warum. Sie beschreiben Gründe und Ziele, und beantworten die Wegen der Prüfung, kann ich nicht spielen. Trotz des Unwetters fuhren wir ans Meer Manche Präpositionen sind neutral und können unterschiedlich angewendet werden. z.B. Ich bin stolz auf dich. Ich sitze auf dem Stuhl. Im Sommer ist es heiss. Im Schrank Bei den lokalen Präpositionen gibt es eine einfache Regel, ob danach ein Akkusativ oder ein Dativ kommt. Immer wenn du fragst, wohin jd/etwas geht Akkusativ (para onde) Immer, wenn du fragst, wo jd/etwas ist Dativ (onde) Beispiele: cadeira) wo: Ich sitze auf dem Stuhl. (eu sento na wohin: Ich setze mich auf den Stuhl. (eu estou me sentando.) Da diese bestimmten Präpositionen sowohl mit Akkusativ und dem Dativ verwendet werden können, nennt man sie auch WECHSELPRÄPOSITIONEN. Wie gut kennst du bereits die lokalen Präpositionen? Ergänze die Übung.