Arbeitsblatt: Leseverstehen Dossier

Material-Details

Sammlung mit fünf verschiedenen Leseverstehen
Französisch
Lesen / Literatur
6. Schuljahr
20 Seiten

Statistik

205371
410
23
24.03.2023

Autor/in

Felix Wullschleger
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

1 2 3 4 Textverständni Training 2 6. Klasse 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Drei Wünsche Ein junges Ehepaar lebte vergnügt und glücklich beisammen und hatte den einzigen Fehler, der in jeder menschlichen Brust daheim ist: Wenn man es gut hat, dann hätte man es gerne noch besser. Aus diesem Fehler entstehen so viele törichte Wünsche, und daran fehlte es unserem Hans und seiner Liese nicht. Bald wünschten sie sich die Äcker der Familie Schulz, bald des Löwenwirts Geld, bald des Meyers Haus und Hof und Vieh, bald einmal hunderttausend Millionen Taler kurzweg. Eines Abends aber, als sie friedlich am Ofen sassen und Nüsse aufklopften und schon ein tiefes Loch in den Stein hinein geklopft hatten, kam durch die Kammertür ein weisses Weiblein herein, nicht mehr als eine Elle lang, aber wunderschön, und die ganze Stube war voll Rosenduft. Das Licht löschte aus, aber ein Schimmer wie zartes Morgenrot strahlte von dem Weiblein aus und überzog alle Wände. Zuerst erschrak unser gutes Ehepaar, es erholte sich doch bald wieder, als das kleine Fräulein mit wundersüsser, silberreiner Stimme sprach: „Ich bin eure Freundin, die Bergfee Gundula, die im kristallenen Schloss mitten in den Bergen wohnt. Ich streue mit unsichtbarer Hand Gold in den Rheinsand und über siebenhundert Geister gehorchen meinen Befehlen. Drei Wünsche dürft ihr tun; drei Wünsche werden euch daraufhin erfüllt. Hans drückte den Ellenbogen an den Arm seiner Frau, als ob er sagen wollte: Das lautet nicht übel. Seine Frau hingegen war schon im Begriff, ihren Mund zu öffnen und etwas von ein paar Dutzend goldbestickten Kappen, seidenen Halstüchern und dergleichen zur Sprache zu bringen, als die Bergfee sie mit erhobenem Zeigefinger warnte: „Acht Tage lang, sagte sie, „habt ihr Zeit. Überlegt euch eure Wünsche gut und übereilt ja nichts. Das ist eine gute Idee, dachte der Mann und legte seiner Frau die Hand auf den Mund. Das Bergfräulein aber verschwand. Die Lampe brannte wie vorher, aber statt des Rosendufts zog eine Rauchwolke von der Öllampe in der Ecke durch die ganze Stube. So glücklich unser Paar nun auch war, so übel waren sie doch dran. Vor lauter Ideen wussten sie nicht, was sie sich wünschen sollten, sie hatten kaum den Mut, richtig über ihre Wünsche nachzudenken geschweige denn, davon zu sprechen, aus Furcht, es möchte sofort für gewünscht passieren, ehe sie es sich genug überlegt hätten. „Nun, sagte die Frau, „wir haben ja noch Zeit bis am Freitag. Am andern Abend, während die Röschti zum Nachtessen in der Pfanne brutzelte, standen beide, Mann und Frau, vergnügt am Feuer und sahen zu, wie kleine Flammen an der russigen Pfanne hin und her züngelten. Beide träumten von ihrem künftigen Glück. Als sie in ihren Tellern die wunderbar goldbraune Röschti anrichteten, und ihnen der Geruch lieblich in die Nase stieg, sagte die Frau in aller Unschuld und ohne an etwas anderes zu denken: „Wenn wir jetzt ein gebratenes Würstlein dazu hätten Oh weh, da war der erste Wunsch getan. Schnell wie ein Blitz erhellten sich die Wände wieder wie im Morgenrot, Rosenduft machte sich breit, und auf der Röschti lag die schönste Brat- 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 wurst. Wie gewünscht, so war es geschehen. Wer sollte sich über einen solchen Wunsch und seine Erfüllung nicht ärgern? Welcher Mann würde da nicht böse über eine solche Unvorsichtigkeit seiner Frau? „Wenn dir doch nur die Wurst an der Nase angewachsen wäre, sprach auch er in aller Unschuld und ohne lange darüber nachzudenken. Und wie gewünscht, so wars geschehen. Kaum war das letzte Wort gesprochen, so sass die Wurst auf der Nase des guten Weibes fest, wie angewachsen im Mutterleib, und hing zu beiden Seiten hinab wie ein Husarenschnauzbart. Nun war die Not der armen Eheleute gross. Zwei Wünsche waren bereits getan und vorüber, und noch waren sie um keinen Taler und um kein Weizenkorn, sondern nur um eine böse Bratwurst reicher. Noch war ein Wunsch übrig, aber was half nun aller Reichtum und alles Glück, wenn die arme Frau nun fortan so herumlaufen musste? Wohl oder übel mussten sie die Bergfee bitten, mit unsichtbarer Hand der Frau Liese die vermaledeite Wurst wieder von der Nase zu zaubern. Die armen Eheleute sahen sich gegenseitig an, sie waren immer noch derselbe Hans und dieselbe Liese, nichts hatten sie gewonnen, und die schöne Bergfee kam niemals wieder. Nun merke: Wenn dir einmal die Bergfee erscheinen sollte, so sei nicht geizig, sondern wünsche dir: Erstens: Verstand, damit du weisst, was du Zweitens: dir wünschen sollst, um glücklich zu werden, und solltest du trotzdem etwas wählen, was sehr unklug wäre, so wünsche dirDrittens: Zufriedenheit und keine Reue über etwas, was Du falsch gemacht hast. Merke dir auch: Es hilft nichts, einen Haufen Gelegenheiten zu haben, glücklich zu werden, wenn man nicht genügend Grips hat, etwas Kluges daraus zu machen. Frei nach Johann Peter Hebel 78 79 Die drei Wünsche 80 81 82 Name: 83 84 85 86 87 88 89 90 Punkte: 1.) Welcher Titel würde auch passen? (Zeile 1) Die verhexte Bratwurst Wunderbar goldbraune Röschti Die Bergfee Gundula Hans und Liese im Glück Note: 1 91 92 93 2.) Was 94 95 96 97 98 ist gemeint mit: „Hans und Liese fehlte es nicht an törichten Wünschen? (Zeile 6) Hans und Liese hatten keine Wünsche. Sie hatten unzählige dumme Wünsche, welche aber unnötig waren. Sie waren verschwenderisch und haben deshalb nichts. Sie wünschten sich eine Bratwurst. 1 99 100 101 3.) Wo wohnt die Fee Gundula? 102 103 In einem kristallenen Schloss 104 Auf einer Bergspitze 105 Im Rhein, wo sie Sand streut. 106 Bei den siebenhundert Geistern 107 1 108 109 4.) Wie gross ist die Fee Gundula? (Zeile 12) 110 111 So lang wie ein Daumen 112 Gleich lang wie eine Hand 113 Nicht länger als ein Unterarm 114 So lange wie der Rumpf eines Menschen 1 115 116 117 118 119 120 121 122 5.) Weshalb hatte Liese plötzlich eine angewachsene Wurst an der Nase? Dies war Lieses Wunsch. Liese war neugierig. Hans war unachtsam. Hans wollte sich rächen. 6.) Weshalb legte Hans seiner Frau die Hand auf den Mund? (Zeile 27) Weil sie niesen musste. Damit die Fee ihren Mundgeruch nicht roch. Damit sie nicht aus Unachtsamkeit einen törichten Wunsch aussprach. Damit sie nicht alle Röschti alleine ass. 7.) Gib dem ersten Ereignis die Nummer 1, dem zweiten die Nummer 2, dem letzten die Nummer 5! Die Fee Gundula erscheint und verspricht drei Wünsche. Das Ehepaar ist unzufrieden und hat zahlreiche Wünsche. Es bleibt nichts anderes übrig, als sich die Wurst von der Nase zu wünschen. 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 1 1 139 140 141 142 143 8.) Die Frau hat eine Bratwurst an der Nase. Das Ehepaar getraut sich nicht über die Wünsche nachzudenken. 1 Wonach roch es, als Gundula erschien? 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 Röschti Rauch Rosenduft Lavendel 9.) Hans drückte den Ellenbogen an den Arm seiner Frau, . 10.) weil ihm die Idee gefiel. weil ihm übel wurde. weil Liese zu laut war. weil er sie heiraten wollte. 1 1 Die Bergfee warnte mit erhobenem Zeigfinger (Zeile 24 /25) weil sie auch etwas von der Röschti haben wollte. weil ihr Finger steif war. weil sie weder Kappen noch Halstücher mochte. damit keine voreiligen Wünsche entstehen. 1 11.) Weshalb war die Pfanne russig? (Zeile 38) 12.) Weil Bernhard Russi damit kochte. Weil sie auf offenem Feuer kochten. Weil alles verbrannt war. Weil dadurch die Röschti nicht fad wurde. 1 Wo war die Wurst angewachsen? An der Pfanne 179 Am Husarenschnauzbart 180 Am Mutterleib 181 An der Nase 1 182 183 184 185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 13.) Was ist gemeint mit: „Nun war die Not der armen Eheleute gross? (Zeile 53) Sie stehen vor einem grossen Problem. Sie haben nichts mehr zu essen. Sie haben kein Geld mehr. Die Nase tat weh. 14.) Was ist gemeint mit „vermaledeite Wurst? (Zeile 58) Vermahlene Wurst Wienerli Verflixte Wurst Gemalte Wurst 1 1 1 201 202 203 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 15.) Was bedeutet in Zeile 44 der Ausdruck „machte sich breit? wurde dick setzte sich breitete sich aus brauchte mehr und mehr Platz 16.) 17) 1 Kreuze das Kuckucksei an! überstürzt überhastet voreilig überzeugt 1 Welcher Ausdruck steht im 1. Abschnitt für „einfältig 227 228 1 229 230 18) 231 232 233 234 19) 235 236 237 238 239 20 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 Welcher Ausdruck steht in den Zeilen 10-25 für „Vermählte 1 Nenne das Gegenteil von „Reichtum! Was ist in der Zeile 71 gemeint mit Grips? Gips Intelligenz Gerissenheit Überzeugung 251 252 253 254 1 Total: Ich fand diese Lernkontrolle . 250 1 Wie schätzt du deine Leistung ein? a) . leicht. a) ungenügende Leistung b) .gut lösbar. b) genügende Leistung c) . anspruchsvoll. c) gute Leistung d) . sehr schwierig. d) sehr gute Leistung 20 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 295 296 297 298 299 300 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 Der Mann, der nie zu spät kam Ich will von einem Mann erzählen, der immer sehr pünktlich war. Er hiess Wilfried Kalk und war noch nie in seinem Leben zu spät gekommen. Nie zu spät in den Kindergarten, nie zu spät zur Schule, nie zu spät zur Arbeit, nie zu spät zum Zug. Der Mann war sehr stolz darauf. Schon als Kind war Wilfried regelmässig eine halbe Stunde vor dem Weckerklingeln aufgewacht. Wenn seine Mutter hereinkam, um ihn zu wecken, sass er angezogen in seinem Zimmer und sagte: „Guten Morgen, Mama. Wir müssen uns beeilen. Jeden Werktag, wenn der Hausmeister in der Frühe gähnend über den Schulhof schlurfte, um das grosse Schultor aufzuschliessen, stand Wilfried bereits davor. Andere Kinder spielten nach der Schule Fussball und schauten sich auf dem Heimweg die Schaufenster an. Das tat Wilfried nie. Er rannte sofort nach Hause, um nicht zu spät zum Essen zu kommen. Später arbeitete Wilfried in einem grossen Büro in der Nachbarstadt. Er musste mit dem Zug zur Arbeit fahren. Trotzdem kam er nie zu spät. Er nahm den frühesten Zug und stand immer zwanzig Minuten vor der Abfahrt auf dem richtigen Bahnsteig. Kein Arbeitskollege konnte sich erinnern, dass er jemals ins Büro gekommen wäre und Wilfried Kalk nicht an seinem Schreibtisch gesessen hätte. Der Chef stellte ihn gern als gutes Beispiel hin. „Die Pünktlichkeit von Herrn Kalk, die lobe ich mir, sagte er. „Da könnte sich mancher hier eine Scheibe abschneiden. Deswegen sagten die Arbeitskollegen oft zu Wilfried: „Könntest du nicht wenigstens einmal zu spät kommen? Nur ein einziges Mal! Aber Wilfried schüttelte den Kopf und sagte: „Ich sehe nicht ein, welchen Vorteil es bringen soll, zu spät zu kommen. Ich bin mein ganzes Leben lang pünktlich gewesen. Wilfried verabredete sich nie mit anderen und ging nie zu einer Versammlung. „Das sind alles Gelegenheiten, bei denen man zu spät kommen könnte, erklärte er. „Und Gefahren soll man meiden. Einmal glaubte ein Arbeitskollege, er habe Wilfried bei einer Unpünktlichkeit ertappt. Er sass im Kino und schaute sich die Sieben-Uhr-Vorstellung an. Da kam Wilfried während des Films herein und tastete sich im Dunkeln durch die Reihe. „Hallo, Wilfried! Du kommst ja zu spät, sagte der Arbeitskollege verwundert. Aber Wilfried schüttelte widerwillig den Kopf und sagte: „Unsinn! Ich bin nur etwas früher gekommen, um rechtzeitig zur Neun-Uhr-Vorstellung hier zu sein. Ins Kino ging Wilfried sowieso sehr selten. Lieber sass er zu Hause im Sessel und studierte den Fahrplan. Er kannte nicht nur alle Ankunfts- und Abfahrtszeiten auswendig, sondern auch die Nummern der Züge und den richtigen Bahnsteig. Als Wilfried 25 Jahre lang nie zu spät zur Arbeit gekommen war, veranstaltete der Chef ihm zu Ehren nach Dienstschluss eine Feier. Er öffnete eine Flasche Sekt und überreichte Wilfried eine Urkunde. Es war das erste Mal, dass Wilfried Alkohol trank. Schon nach einem Glas fing er an zu schwanken, und als der Chef ihm ein drittes Glas eingegossen hatte, mussten zwei Arbeitskollegen den völlig betrunkenen Wilfried heimbringen und ins Bett legen. Am nächsten Morgen wachte er nicht wie üblich eine halbe Stunde vor dem Weckerklingeln auf. Als der Wecker längst geläutet hatte, schlief er immer noch tief. Er erwachte erst, als ihm die Sonne ins Gesicht schien. Entsetzt sprang er aus dem Bett, hastete zum Bahnhof. Die Bahnhofsuhr zeigte 9 Uhr 15. Viertel nach neun, und er sass noch nicht hinter seinem Schreibtisch! Was würden die Kollegen sagen? Was der Chef! „Herr Kalk, Sie kommen zu spät, nachdem Sie erst gestern eine Urkunde bekamen? Kopflos rannte er den Bahnsteig entlang. In seiner Hast stolperte er über einen abgestellten Koffer, kam zu nahe an die Bahnsteigkante, trat ins Leer und stürzte hinunter auf die Schienen. Noch während des Sturzes wusste er: Alles ist aus. Dies ist der Bahnsteig vier, folglich fährt hier in diesem Augenblick der 9-Uhr-16-Zug ein, Zugnummer 1072, planmässige Weiterfahrt 9 Uhr 21. Ich bin tot! Er wartete eine Weile, aber nichts geschah. Und da er offensichtlich immer noch lebte, stand er verdattert auf, kletterte auf den Bahnsteig zurück und suchte einen Bahnbeamten. Als er ihn gefunden hatte, fragte er atemlos: „Der 9-Uhr-16! Was ist mit dem 9Uhr-16-Zug? „Der hat sieben Minuten Verspätung, sagte der Beamte im Vorbeigehen. „Verspätung, wiederholte Wilfried und nickte begreifend. An diesem Tag ging Wilfried überhaupt nicht ins Büro. Am nächsten Morgen kam er erst um zehn Uhr und am übernächsten um halb zwölf. „Sind Sie krank, Herr Kalk?, fragte der Chef erstaunt. „Nein, sagte Wilfried. „Ich habe inzwischen nur festgestellt, dass Verspätungen von Vorteil sein können. 316 Beantworte die Fragen unten in ganzen Sätzen, wenn möglich ohne Nachlesen. 317 318 1. Was tat Wilfried als Kind im Gegensatz zu seinen Kollegen nie? 1 P. 319 320 321 322 323 2. Wie schaffte Wilfried es, nie zu spät im Büro in der Nachbarstadt zu erscheinen? 1 P. 324 325 326 327 3. Was meinte der Chef mit der Aussage: „Die Pünktlichkeit von Herrn Kalk, die lobe ich mir. Da könnte sich mancher hier 328 eine Scheibe abschneiden. 1 P. 329 330 331 332 333 4. Wieso traf sich Wilfried nie mit anderen Leuten? 1 P. 334 335 336 337 338 5. Welche Erklärung gab Wilfried seinem verwunderten Kollegen, als er zu spät ins Kino hineinlief? 1 P. 339 340 341 342 343 6. Wieso erwachte Wilfried am Morgen nach der Feier zum ersten Mal nicht eine halbe Stunde vor dem Wecker klingeln? 344 1 P. 345 346 347 348 349 7. Beschreibe in drei Sätzen, was am Bahnsteig nacheinander geschah und wie Herr Kalk sich dabei fühlte. 2 P. 350 351 352 353 354 355 356 8. Wieso hat Herr Kalk seine Meinung über den Vorteil von Verspätungen geändert? 2 P. 357 358 359 360 361 9. Welche Vorteile und Nachteile gibt es deiner Meinung nach, wenn man immer pünktlich ist? 2 P. 362 363 364 365 366 367 Erreichte Punktzahl: 12 P. 368 369 370 371 372 373 374 375 376 377 378 379 380 381 382 383 384 385 386 387 388 389 390 391 392 393 394 395 396 397 398 399 400 401 402 403 404 405 406 407 408 409 410 411 412 413 414 415 416 417 418 419 420 421 422 01 02 03 04 05 06 07 08 Können Tiere sprechen? Wahrscheinlich ist diese Frage so alt wie die Menschheit. Unsere Vorfahren in grauer Vorzeit mögen damit geheimnisvolle Vorstellungen vom Leben im Reich der Tiere verbunden haben. Wir stellen die Frage sachlich – obwohl wir dabei manchmal doch ein bisschen die verschwommene Vorstellung von jenen Tieren mitspielen lassen, die als Fabelwesen wie Menschen sprechen, wie Menschen handeln, uns also ähnlich scheinen. Deshalb fragen wir uns wohl auch: Können Tiere wie Menschen sprechen? 09 Wer sich um eine Antwort auf diese Frage bemüht, der stösst dabei mit 10 Sicherheit schon bald auf die Delfine, auf jene scheinbar unbeschwert lebenden 11 Meeressäugetiere, die als menschenfreundlich gelten. Wie man einwandfrei 12 festgestellt hat, gibt es eine Art Unterhaltung zwischen Delfinen, die in so 13 genannten Schulen von fünf bis zehn und manchmal sogar bis zu hundert Tieren 14 leben. Delfine geben Pfeiftöne von sich, oft sehr schrille Töne, die sich fast wie 15 Babygeschrei anhören. Daneben beherrschen sie noch eine Reihe andere Laute. 16 17 18 19 Viele Zoologen halten diese Töne und Laute für eine Arte Sprache der Delfine; manche behaupten sogar, dass es ein richtiges ABC der Delfinsprache gäbe. Aber wir müssen zugestehen, dass wir damit schon am Ende unserer ganzen Weisheit über eine mögliche Sprache der Delfine sind. 20 Zumindest ebenso rätselhaft ist die Fähigkeit des Delfins, andere Tiere mit Hilfe 21 des Echolots zu finden. Das Echolot ist ein Verfahren, womit Meerestiefen und 22 Flughöhen ermittelt werden. Es wird die Zeitspanne zwischen der Abgabe eines 23 Signals und dem Rückhall gemessen und daraus die Entfernung berechnet. 24 Manche Forscher wenden ihren ganzen Ehrgeiz auf, um die Sprache der Delfine 25 zu erforschen und zu verstehen. Wenn das gelingen sollte, dann wäre es 26 möglich, viele Geheimnisse des Tierreichs zu ergründen. Delfine könnten dann 27 „ausplaudern, was sie aus ihrer Welt kennen, sie könnten über sich und andere 28 „sprechen. Aber die Unterhaltung zwischen Mensch und Delfin ist zunächst noch 29 utopisch. 30 Das schliesst jedoch nicht aus, dass es den Forschern, die unermüdlich im Reich 31 der Delfine lauschen, einmal gelingen könnte, die Delfinsprache zu 32 entschlüsseln. 423 424 425 426 427 Ziele: 428 Du weisst, wie man sich aus Texten informiert, du kannst wichtige Begriffe erklären, du kannst Synonyme und Antonyme von gegebenen Wörtern bilden. 429 430 431 1. 432 433 434 435 436 437 2. 438 439 440 Welcher Titel passt am besten zum Text? Von Menschen und Tieren Das Echolot Gibt es sprechende Delfine? Ein Fisch, der redet. 1 Bei diesem Text handelt es sich um einen Text aus dem Bereich der Geschichte Naturkunde Geografie Geometrie 441 442 443 444 3. 445 446 447 . Mathematik Musik Wie orientiert sich ein Delfin? 448 449 450 4. 451 452 Zukunft der Delfinforschung ein Auto überholen Nachkommen 453 454 455 456 5. 457 458 459 Steinzeitmenschen Väter Verwandte Menschen, die sich wie Tiere verhalten Tiere, die sich wie Menschen verhalten 460 461 462 463 464 6. 465 466 467 468 wunderschöne Tiere Menschen mit fabelhaften Talenten böse Tiere 1 Die folgenden zwei Titel passen je zu einem der fünf Abschnitte. (Trage die entsprechenden Buchstaben: A, B, C, D, oder ein!) 1 Was ist mit „Vorfahren im Text gemeint? (Zeile 2) 1 Was sind Fabelwesen? (Zeile 6) 1 Was sind Meeressäugetiere? (Zeile 9/10) Tiere wie Thunfische, Sardinen Tiere wie Muscheln, Krebse Tiere wie Tintenfische,Seesterne Tiere wie Wale, Robben 1 7. 469 470 471 472 Welche Bedeutung hat der Begriff Zoologe? (Zeile 16) Zoowärter Zoobesitzer Dompteur Tierforscher 473 474 475 8. 476 477 Tierarzt Sprachforscher tropisch typisch 478 479 480 9. 481 482 483 484 485 486 487 488 unbekannt unwirklich 1 Was bedeutet „utopisch im Text? (Zeile 29) 1 Im Text kommen die unten angegebenen, fett gedruckten Wörter vor. Unterstreiche nur jenes Wort, das bedeutungsmässig am besten zu diesem Wort passt. Beispiel: verschwommen schmutzig unscharf trüb unsicher (Zeile 10) unbeschwert (Zeile 11) einwandfrei (Zeile 30) unermüdlich schwerelos leise leicht ohne Sorgen zweifellos inwendig einheitlich dauerhaft schlaflos ausdauernd munter 1 490 491 10. Nenne das Gegenteil der fett gedruckten Wörter! Unterstreiche nur 492 jenes Wort, das dem Gegenteil am nächsten kommt. 493 494 Beispiel: sachlich sächlich sachte unsachlich 495 496 (Zeile 14) schrill dumpf leise krächzend durchdringend 497 (Zeile 17) behaupten beharren lügen abstreiten enthaupten 498 (Zeile 20) rätselhaft verständlich sachlich sichtbar löslich 499 1 500 11. Was heisst zugestehen? (Zeile 18) 501 502 annehmen 503 erkennen 504 zusetzen 505 zusagen zugeben hinzufügen 1 506 507 508 509 510 511 512 513 12. Welches Wort passt nicht in die Reihe? Streiche es durch! Beispiel: gelten gültig sein wert sein reich sein ermitteln vermitteln lauschen horchen (Zeile 21)herausfinden ausrechnen (Zeile 29)mithören spionieren zuhören 514 entschlüsseln (Zeile 29) 515 aufschliessen lösen entziffern /aufdecken 1 516 13. Das Wort „verbinden kann mehrere verschiedene Bedeutungen haben. 517 Welche drei der folgenden Bedeutungen sind möglich? 518 519 einpacken verknüpfen 520 einen Verband anlegen abschnüren 521 ein Kleidungsstück anziehen untersuchen 1 522 unterbinden zusammenfügen 523 524 525 14. Welche Wörter stehen im Abschnitt für die folgenden Begriffe? 526 527 Bsp.: redensprechen 528 529 ab und zu 1 530 ein wenig, nicht viel 531 532 533 15. Welche Wörter stehen im Abschnitt für die folgenden Begriffe? 534 535 herausgefunden 536 zutraulich 537 sicher können 1 538 539 540 16. Bilde aus den 6 Nomen drei sinnvolle zusammengesetzte Nomen! 541 Jedes Nomen darfst du nur einmal verwende! 542 543 Baby, Flug, Geschrei, Höhe, Spanne, Zeit 544 545 546 547 548 549 550 551 17. Welche zwei Aussagen sind zutreffend? 552 553 Delfine gelten als menschenfreundlich. 554 Delfine sprechen dieselbe Sprache wie die Menschen. 555 Delfine plaudern mit den Menschen. 556 Delfine sind weise. 557 Delfine schreien wie Säuglinge. 558 Delfine leben in Gruppen von über hundert Tieren. 1 1 559 560 561 18. Welche drei der folgenden Figuren treten häufig in Fabeln auf? 562 563 Zauberer Fee 564 Fuchs Zwerg 565 Hanswurst Löwe 566 Metzger Clown 1 567 Ameise Hexe 568 569 570 19. Wie beurteilt der Autor die Aussichten, Delfine jemals zu verstehen? 571 572 Der Autor glaubt nicht, dass es möglich ist, sich mit Delfinen zu 573 verständigen. 574 575 Der Autor hält es für möglich, dass der Mensch einmal die Delfinsprache verstehen wird. 576 577 Der Autor weiss, dass es möglich ist, sich mit Delfinen zu unterhalten. 578 579 580 581 Der Autor ist überzeugt, dass nur ehrgeizige Forscher die Sprache der Delfine verstehen werden. 1 582 583 584 585 586 587 588 ***************************************************************************** 589 ********* 590 591 Punkte: 19 Punkte 592 593 Ich fand die Aufgaben: 594 595 596 597 598 599 600 601 602 603 leicht mittel schwer ich habe ein gutes Gefühl ich habe ein mulmiges Gefühl 604 605 606 607 608 609 610 611 612 613 614 615 616 617 618 619 620 621 622 623 624 625 626 627 628 629 630 631 632 633 634 635 636 637 638 639 640 641 642 643 644 Textverständnis: Sachtext durchkämmen 1 645 646 647 Textverständnis: Sachtext durchkämmen 2 648 649 650 651 652 653 654 655 656 657 658 659 660 661 662 663 Aufgaben • Lies den vorangehenden Text aufmerksam durch. • Lies anschliessend die nachfolgenden Kurzbeschreibungen durch. • Entscheide danach, welche Erfindung jeweils zu welcher Kurzbeschreibung passt. • Schreibe die richtige Abkürzung (die ersten zwei Anfangsbuchstaben) ins entsprechende Kästchen. Büroklammer: Bü Kugelschreiber: Ku Schere: Sc Pflaster: Pf Bleistift: Bl Streichholz: St 664 Beispiele: 665 • Besteht nur aus einem Stück Draht. . Bü 666 • War den Ägyptern bekannt. Sc 667 • Stank früher. . St 668 669 Aufgaben: 670 • Als Erfinder dafür kommen zwei Personen in Frage. 671 • Funktionierte zuerst nicht richtig. . 672 • Spielte ursprünglich in der Tierhaltung eine grosse Rolle. . 673 • Bekam von seinem Erfinder einen zusammengesetzten Namen. 674 • Hat eigentlich den falschen Namen. 675 • Wurde mit dem Teufel in Verbindung gebracht. 676 • Es ist nicht klar, wie lange der Erfinder für diese Erfindung benötigt hat. 677 • Es wurde auf zwi Kontinenten gleichzeitig an einer Verbesserung dafür gearbeitet. 678 • Begann seinen Siegeszug in der Englisch sprechenden Welt. . 679 • Nagetiere konnten damit eine Katastrophe auslösen. . 680 • Der Erfinder dafür ist unbekannt. . 681 682 • Hatte ursprünglich einen stolzen Preis. 683 • Ein Schweizer war an der Erfindung beteiligt. 684 • War zeitweise verboten. . 685 • Der Erfinder stammt aus England. . 686 • Die Erfindung musste in ihren Anfängen vor dem Gebrauch zuerst aufbereitet 687 werden. . 688 • Wurde im Mittelalter verbessert und bekam eine andere Form. 689 • Wird nicht in allen Ländern aus dem gleichen Material hergestellt. 1 690 • War gesundheitsschädlich für die Hersteller. 691 St 692 693 2 694 695 696 697 698 699 700 701 702 703 704 705 706 707 708 709 710 711 712 713 714 715 716 717 718 719 720 721 722 723 724 725 726 727 728 729 730 731 732 733 734 735 736 737 3 Wie die Berge in die Schweiz kamen Karfunkel Seite 159/160 Früher war die Schweiz eines der flachsten Länder der Welt. Zwar war das ganze Land voller Sesselbahnen und Skilifte, aber sie führten alle geradeaus. Die Bergstationen waren nicht höher als die Talstationen, und wenn die Leute ausstiegen, wussten sie nicht recht, was machen. „Man sieht hier auch nicht weiter sagten sie und fuhren ratlos wieder zurück. Skis und Schlitten versorgten sie zuhinderst in ihren Kellern. „Was uns fehlt, sagten sie zueinander, „sind die Berge. Einmal nun wanderte ein kluger Schweizer nach Holland. Matter hiess er, Benedikt Matter. Was er dort sah, erstaunte ihn. Das ganze Land war voller Berge, aber es gab weder Skis noch Schlitten, und schon gar nicht Sesselbahnen oder Skilifte. Im Winter stiegen die Holländer zu Fuss auf die verschneiten Gipfel und fuhren in ihren Holzpantoffeln wieder hinunter. Aber nach einem Mal hatten sie genug. Die Pantoffeln füllten sich rasch mit Schnee, und sie bekamen nasse Füsse. „Es ist so mühsam, sagten die Holländer zueinander. „Was uns hier fehlt, ist flaches Land. Benedikt Matter horchte auf. „Was würdet ihr denn mit dem flachen Land machen? fragte er den Holländer. zu schicken. „Tulpen pflanzen! riefen sie sofort, „das gibt nicht viel zu tun! „Das trifft sich gut, sagte Benedikt Matter, „in der Schweiz gibt es fast nur Tulpen. Wir wissen kaum, wohin damit. Da beschlossen die Holländer, ihre Berge mit den Schweizern gegen Tulpen zu tauschen. Die Schweizer begannen nun, alle ihre Tulpenzwiebeln in Kisten zu verpacken und nach Holland Mit den Bergen war es etwas schwieriger. Da erinnerte sich Benedikt Matter an das alte Sprichwort „Der Glaube versetzt Berge. 738 739 740 741 742 743 744 745 746 747 748 749 750 751 752 753 754 755 756 757 758 759 760 761 762 763 764 765 766 767 768 769 770 4 „Wir müssten es nur glauben, sagte er, „dann passiert es auch. Da gingen alle Schweizer und Holländer einen Tag lang in die Kirche und glaubten ganz fest, dass die Berge von Holland in die Schweiz kämen, und siehe da, in Holland knirschte und krachte es, ein Berg nach dem andern riss sich vom Boden los, flog in die Schweiz und liess sich dort nieder. Endlich führten die Schweizer Bergbahnen und Skilifte in die Höhe, man hatte oben eine Aussicht auf andere Berge und konnte mit den Skis hinunter fahren, und nun kamen die Leute von weither, um hier Ferien zu machen. Die Holländer aber brauchten sich mit den Bergen nicht mehr abzumühen, sondern jetzt war bei ihnen alles flach, und sie pflanzten überall Tulpen und verkauften sie in die ganze Welt. So waren beide zufrieden, die Holländer und die Schweizer, und weil der Mann, dem dies alles in den Sinn gekommen war, Benedikt Matter hiess, nannte man den schönsten Berg in der Schweiz zu seinen Ehren das Matterhorn. 771 772 Wie die Berge in die Schweiz kamen Textverständnis 773 774 775 776 777 778 1. Wenn du den Text von Franz Hohler aufmerksam durchliest, kannst du das Rätsel mit den W-Fragen bestimmt lösen. (Ins Kästchen mit der Zahl musst du auch einen Buchstaben schreiben). 779 780 781 782 783 784 785 786 787 788 789 790 791 792 793 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Welcher Buchstabe kommt im Land, das der Schweizer besucht hat, doppelt vor? Wie lauten die Initialen des Schweizers, der in ein anderes Land wanderte? Welche Sportgeräte gab es in diesem fremden Land nicht? Woraus bestanden die Pantoffeln der Fremden? Was fehlte damals den Schweizern besonders? Welche Pflanze konnten die Schweizer zum Tausch anbieten? Was mussten die Leute tun, um die Berge von einem Land ins andere zu bringen? Was fehlte den Schweizern bei ihren ebenen Sesselbahnen und Skiliften? Welches Geräusch entstand, als sich die Berge vom Boden losrissen? Wie heisst der Schweizer Berg, der noch heute an jene Ereignisse erinnert? 1 2 794 3 795 4 796 5 797 6 798 7 799 8 800 9 801 802 803 804 805 806 807 808 5 10 809 810 811 2. Welche Wörter findest du im Text für folgende 812 Begriffe? 813 Blick in die Ferne Zoccoli Holzbehälter Andenken, Ruhm, Lob anzustrengen Bergspitzen stark, intensiv wurde aufmerksam es passt auswechseln 814 815 816 817 818 819 820 3. Im folgenden Text haben sich einige Lügen eingenistet. Streiche sie durch und schreibe einen wahrheitsgetreuen Begriff darüber. Früher war die Schweiz ein felsiges Land. Sesselbahnen und 821 Skilifte führten steil hinauf. Was fehlte, waren eindeutig Bäume. 822 Schliesslich flog ein Schweizer namens 823 Bernhard Matter nach Holland. Er erfuhr dort, 824 dass die Holländer lieber ebenes Land hätten, 825 um Rosen zu pflanzen. Also beschloss man zu 826 verkaufen. Die Schweizer packten die 827 Pflanzen in Säcke und schickten sie nach 828 Holland. Um die Berge zu versetzen, gingen 829 alle Schweizer und Holländer ein Stunde lang 830 in die Kirche und glaubten fest daran, dass die 831 Berge in die Schweiz kämen. Genau wie es alten Sprichwort 832 heisst. „Der Wille versetzt Berge. 6 833 4. Jeweils ein Begriff aus der linken und aus der rechten 834 Kolonne gehören irgendwie zusammen. Verbinde sie mit 835 einer Linie. 836 837 838 839 840 841 842 843 844 845 846 847 7 Skis und Schlitten Leute von weither nicht viel zu tun Glaube Hinunterfahren Kisten Benedikt Matter Tauschen Höhe Flache Schweiz 848 849 850 851 852 853 854 855 856 857 Holzpantoffeln Berge und Tulpen Tulpenzwiebeln Keller Früher Tulpen pflanzen Ferien Matterhorn Aussicht Sprichwort 858 859 5. Schreibe für die markierten Begriffe aus dem 860 Text dasö Gegenteil auf. Die Vorsilbe „un- und das 861 Wort „nicht darfst du nicht verwenden. 862 863 864 865 866 867 868 869 870 871 872 873 874 875 876 877 878 879 Ein kluger Schweizer wanderte nach Holland. Den Holländern fehlte flaches Land. Mit den Bergen war es schwieriger. Bergbahnen und Lifte führten in die Höhe. Sie fuhren ratlos wieder zurück. Die Leute kamen von weither, um Ferien zu machen. 880 881 Punkte: 882 883 Ich fand die Aufgaben: 884 885 886 887 888 889 890 891 892 8 leicht mittel schwer ich habe ein gutes Gefühl ich habe ein mulmiges Gefühl