Arbeitsblatt: Dossier Bevölkerungswachstun_Stadt

Viele Menschen, grosse Städte (Weltsicht 2, Kapitel 2) AH Dossier Ablauf Lernziele S. 30-31 Viele Menschen- grosse Städte: Wohin geht die Entwicklung? AH S. 30- 31 in PA 1. Ich kenne die Funktionen einer Stadt. S. 32-33 S. 2-3 Weltweit wächst die Bevölkerung AH S. 32 Aufgab 2 gemeinsam Aufgabe 1 in EA AH S. 33 in PA 2. Ich kann die Verteilung der Weltbevölkerung beschreiben. Das Alter der Menschen in verschiedenen Ländern AH S. 34 Aufgabe 1a und in EA AH S. 35 Aufgabe 2 in PA Dossier «Arbeit mit Bevölkerungsdiagrammen» S. 8 im Dossier 4. Ich kann Bevölkerungsdiagramme beschreiben und auswerten. Immer mehr Menschen leben in einer Stadt AH S. 36 Aufgabe 1- 2 in EA AH S. 37 Aufgabe 3 und 4 in PA Für Schnelle: «Verstädterung» S. 12 im Dossier Was ist eine Stadt? AH S. 39 Aufgabe 3 und 4 in PA 7. Ich kann Gründe für die weltweite Verstädterung nennen. S. 34- 35 S. 4-8 S. 36-37 S. 9- 12 S. 38-39 S. 13- 16 3. Ich kann ein Diagramm zur Entwicklung der Weltbevölkerung zeichnen, eine Prognose für die Zukunft aufstellen und diese begründen. 5. Ich kann Gründe für niedrige und hohe Sterberate nennen. 6. Ich kann selbst ein Bevölkerungsdiagramm gestalten. 8. Ich kann erklären, was eine Stadt ist. 9. Ich kann Merkmale und Funktionen von Städten nennen und *vergleichen. S. 42- 49 Städte, ländlicher Raum und Agglomerationen in der Schweiz Schweizer Städte: AH S. 42- 43 Ländlicher Raum: AH S. 44- 45 Schweizer Agglomerationen: AH S. 46- 47 S. 52- 53 Viele Menschen- grosse Städte: Wohin geht die Entwicklung? AH S. 52- 53 in EA bearbeiten 1. S. 40-41 2. S. 50-51 3. S. 1718 Je nach Schwerpunkt 10. Ich kann den städtischen Raum oder ländlichen Raum oder die Agglomeration in der Schweiz beschreiben. Zusatzaufträge: 1. Weitab und Einfach: Leben auf dem Land (Text zum Lesen von Fr. Akaras holen) AH S. 40, Aufgaben 1a c, Aufgabe 2- 4 bearbeiten 2. Denk weiter: Meine Stadt und ich AH S. 50 Aufgabe 1: Nicht fotografieren, sondern nur den Ort hinschreiben z.B. «Bullingerplatz» AH S. 51, Aufgabe 2: «Nicht diskutieren, sondern nur eigene Meinung hinschreiben 3. Arbeitsblätter «Die Weltbevölkerung wächst» «Dörfe im Wandel» EA Einzelarbeit PA Partner:innenarbeit GA: Gruppenarbeit 1 2 3 Viele Menschen – grosse Städte – Wörterlisten Das Alter der Menschen in verschiedenen Ländern (S.30/31) Artikel Wort die Lebenserwartung die Versorgung schrumpfen die Geburtenrate Beispielsatz Wendung Übersetzung oder Erklärung der Schülerin/des Schülers Die USA und Europa haben die höchste Lebenserwartung der Welt, viele Menschen werden sehr alt. Die medizinische Versorgung ist sehr gut, denn es gibt genügend Ärzte, Spitäler und Medikamente für alle. Die Bevölkerung wird in den USA schrumpfen, da die Anzahl der Geburten pro Frau abnimmt. Im Westen und Süden der USA ist die Geburtenrate höher. Darin befindet sich mein Geburtsschein. der Geburtsschein Das würde die Sterberate senken. die Sterberate der Einfluss die Gesundheitsvorsorge die Lebensumstände erwerbsfähig das Zentrum pl. Zentren die Arbeitskraft pl. Arbeitskräfte die Arbeitsbedingung Welchen Einfluss hat oder wie wirkt die Migration auf die Bevölkerungsentwicklung eines Landes? Weil die Gesundheitsvorsorge, das was wir tun können, um gesund zu bleiben und die Lebensumstände, das was für unser Leben wichtig ist und es mitbestimmt, sehr gut sind, werden die Schweizerinnen und Schweizer immer älter. Aber wer pflegt die alten Menschen, wenn es immer weniger Menschen im erwerbsfähigen Alter geben wird? Ich werde auch in medizinischen Zentren eingesetzt. So kann man Arbeitskräfte sparen. Es herrschen zum Teil sehr harte, ungesunde Arbeitsbedingungen. 4 5 6 Hier Tex 7 8 Viele Menschen – grosse Städte – Wörterlisten Immer mehr Menschen leben in einer Stadt (S.32/33) Artikel Wort Beispielsatz Wendung der Bedarf Der Energiebedarf von Tokio ist gross, die Stadt benötigt viel Energie. das Umland 37,7 Millionen Einwohner leben in der Stadt Tokio mit Stadtumland. belebend In New York gibt es ein belebendes Kulturangebot. die Tendenz Die Tendenz ist steigend. besagen Schätzungen besagen, dass bis 2050 fast 70% der Menschen weltweit in Städten leben werden. der Wegzug Der Wegzug vom Land in die Stadt wird von sogenannten Push- und Pullfaktoren gesteuert. die Infrastruktur Die fehlende Infrastruktur auf dem Land ist einer der Pushfaktoren. die Dichte In Moskau ist die Verkehrsdichte extrem hoch. dicht Das Foto zeigt wie dicht das Wohnen in Kairo ist. Not Die Wohnungsnot ist ein verbreitetes Problem in den Städten. extrem Die Unterschieden zwischen Arm und Reich sind in Städten extrem. die Übersetzung oder Erklärung der Schülerin/des Schülers 9 10 Hier Text ein 11 12 Viele Menschen – grosse Städte – Wörterlisten Was ist eigentlich eine Stadt? Artikell Wort Beispielsatz Wendung statistisch auf Ergebnissen der Statistik beruhend; durch Zahlen belegt Statistik Wissenschaft von der zahlenmäßigen Erfassung, Untersuchung und Auswertung von Massenerscheinungen funktional die Funktion betreffend, auf die Funktion bezogen, der Funktion entsprechend, seinen Zweck gut erfüllend Funktion die Aufgabe innerhalb eines größeren Zusammenhanges, die Stellung, die jemand in einem größeren Ganzen hat historisch die Geschichte, vergangenes Geschehen betreffend, geschichtlich, gesichert, überliefert wirtschaftlich die Wirtschaft betreffend, die Finanzen Wirtschaft die Gesamtheit der Einrichtungen und Maßnahmen, die sich auf Produktion und Konsum von Wirtschaftsgütern, die der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen, beziehen kulturell die Kultur betreffend Kultur Die gesamte Kultur einer Gemeinschaft umfasst die Regeln des Zusammenlebens, Sprache und Schrift, Religion, Bräuche, Sitten und alle Formen der Kunst eben all jene Dinge, die von den Menschen geschaffen, gestaltet und geformt wurden. die Schicht Der Raum ist bewohnt von vielen Menschen aus verschiedenen Kulturen und sozialen Schichten, bzw. Gruppen deren Angehörige sich in der gleichen (sozialen) Lage befinden die Daseinsgrund- Vorhandensein von Arbeits-, Wohn-, Versorgungs-, Erholungs-, Bildungs- und funktion die die die die Übersetzung oder Erklärung der Schülerin/des Schülers Die Daseinsgrundfunktionen, also das Kommunikationsmöglichkeiten, sind vielfältig und zahlreich. das knapp Wohnraum ist knapp, d.h. in nur sehr geringer, kaum ausreichender Menge vorhanden. begrenzt Arbeitsmöglichkeiten sind begrenzt, nicht unendlich groß, auf ein gewisses Maß beschränkt Einkommen Die Einkommensunterschiede, die Unterschiede bezüglich der Einnahmen, des Lohns sind gross. imposant Die Stadtzentren sind oft imposant, d.h. sehr eindrucksvoll, durch Größe auffallend herausgeputzt und herausgeputzt, schön gemacht, geschmückt. 13 Viele Menschen – grosse Städte – Wörterlisten die Megapolis Die Megapolis Jing-Jin-Ji verbindet Beijing und Tianjin miteinander, die Millionenstädte sind weitgehend zusammengewachsen. 14 15 16 17 18