Arbeitsblatt: AB Reformation in der Schweiz

Material-Details

AB Reformation in der Schweiz - passend zu Zeitreise 1, inkl. Lösung
Geschichte
Neuzeit
7. Schuljahr
2 Seiten

Statistik

206426
298
2
25.07.2023

Autor/in

Brontus (Spitzname)
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Arbeitsblatt Geschichte Die Reformation in der Schweiz Lies auf Seite 48 und 50 über die beiden Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin. Ergänze die Lücken im Text. Huldrych Zwingli. Huldrych Zwingli war zuerst Pfarrer in Glarus. Dann wurde er 1518 Pfarrer in Zürich. Zwingli unterstützte den Mönch, der in Deutschland kurz zuvor mit seinen 95 Thesen die Zustände in der Kirche kritisierte. Zwingli war ausserdem dagegen, dass junge Schweizer als im Ausland Krieg führten. Die Reformation setzte sich auch in einigen Orten der -schaft durch. Zum Beispiel in St. Gallen, Schaffhausen, Bern, Basel und Genf. Andere Orte blieben dagegen katholisch: Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg und Wallis. Der unterschiedliche Glaube führte zu einem zwischen den Orten. 1531 besiegten die Katholiken die Reformierten. Zwingli kam dabei ums Leben. Aber seine Reformation liess sich nicht rückgängig machen. Das Land war nun für 300 Jahre gespalten. Jean Calvin. Jean Calvin führte die Reformation in durch. Er war noch extremer als Luther und Zwingli. Er verbot sogar die Musik beim Gottesdienst. Auch ausserhalb der Kirche mussten seine Anhänger strenge Gebote befolgen: Calvin verbot ihnen das, das und das. In der Eidgenossenschaft gab es bereits die Katholiken und die reformierten Anhänger von Zwingli. Nun kamen noch Calvins Anhänger dazu. So gab es eine Zeit lang drei Glaubensrichtungen. Im Jahr 1566 einigten sich Zwinglis und Calvins Nachfolger auf eine gemeinsame evangelisch-reformierte Konfession. Somit gab es nur noch zwei Konfessionen: die und die. Lösung Die Reformation in der Schweiz Lies auf Seite 48 und 50 über die beiden Schweizer Reformatoren Zwingli und Calvin und ergänze die Lücken im Text. Huldrych Zwingli. Huldrych Zwingli war zuerst Pfarrer in Glarus. Dann wurde er 1518 Pfarrer in Zürich. Zwingli unterstützte den Mönch Martin Luther der in Deutschland kurz zuvor mit seinen 95 Thesen die Zustände in der Kirche kritisierte. Zwingli war ausserdem dagegen, dass junge Schweizer als Söldner im Ausland Krieg führten. Die Reformation setzte sich auch in einigen Orten der Eidgenosssen-schaft durch. Zum Beispiel in St. Gallen, Schaffhausen, Bern, Basel und Genf. Andere Orte blieben dagegen katholisch: Luzern, Uri, Schwyz, Unterwalden, Zug, Solothurn, Freiburg und Wallis. Der unterschiedliche Glaube führte zu einem Krieg zwischen den Orten. 1531 besiegten die Katholiken die Reformierten. Zwingli kam dabei ums Leben. Aber seine Reformation liess sich nicht rückgängig machen. Das Land war nun für 300 Jahre gespalten. Jean Calvin. Jean Calvin führte die Reformation in Genf/der Westschweiz durch. Er war noch extremer als Luther und Zwingli. Er verbot sogar die Musik beim Gottesdienst. Auch ausserhalb der Kirche mussten seine Anhänger strenge Gebote befolgen: Calvin verbot ihnen das Tanzen das Theater und das Kartenspiel. In der Eidgenossenschaft gab es bereits die Katholiken und die reformierten Anhänger von Zwingli. Nun kamen noch Calvins Anhänger dazu. So gab es eine Zeit lang drei Glaubensrichtungen. Im Jahr 1566 einigten sich Zwinglis und Calvins Nachfolger auf eine gemeinsame evangelisch-reformierte Konfession. Somit gab es nur noch zwei Konfessionen: die katholische und die (evangelisch-)reformierte. Sek Trimbach