Arbeitsblatt: Erfindungen

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Erfindungen Buchdruck wichtigste Erfindungen Rad Gutenberg Kamera Jahrzahlen
Geschichte
Anderes Thema
5. Schuljahr
6 Seiten

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04.10.2023

Autor/in

Nicole Bücheler
Land: Schweiz
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

LERNZIELE für ERFINDUNGEN 1.Fünf Gründe wieso Menschen Erfinder werden: a. b. c. d. e. Um den Alltag zu erleichtern Um ein bestehendes Problem zu lösen Um einen Menschen zu heilen/retten (Medizin) Um einen Fortschritt zu erzielen Erfindungen dürfen auch Freude Spass bereiten? 2. Ich kann die 4 Schritte aufzählen, die zu einer Erfindung führen 1.Schritt: ein Problem 2. Schritt: die Idee 3. Schritt: Versuch Irrtum 4. Schritt: die Lösung die Erfindung 3. Ich kenne die erste wichtige Erfindung und weiss wozu sie diente: Der Faustkeil Er diente als eine Art „Allzweckwerkzeug zum: schneiden, sägen, hämmern, schaben oder auch haken. 4. Ich kenne drei berühmte Erfinder und weiss was sie erfunden haben: a) Artur Fischer: Dübel b) Thomas Alva Edison: Glühlampe die mehrere Stunden lang brennen konnte. c) Leonardo da Vinci: berühmter Maler (Mona Lisa), Fluggerät (Vorläufer unseres Hubschraubers), Fallschirm 5. Ich kann die Entwicklung des Rades erklären: alle Sachen selber tragen Baumstämme als Rollen, schwere Gegenstände ziehen/rollen die ersten Räder waren einfache Scheibenräder Menschen erfanden das hölzerne Speichenrad 6. Ich weiss, wieso der Kompass eine wichtige Erfindung war: Der Kompass war vorallem für die Seefahrer eine wichtige Erfindung. Da sie sich vorher an den Sternen orientiert hatten, konnten sie jetzt bei jedem Wetter den Kurs halten. Es war genauer sicherer durch den Kompass. 7. Ich kenne die Erfindung von Johannes Gutenberg und kann sie erklären: Johannes Gutenberg hat den Buckdruck erfunden. Wie genau funktioniert der Buchdruck? Im Prinzip besteht der Buchdruck mit beweglichen Lettern aus den folgenden drei Schritten: Die Lettern werden als spiegelverkehrtes Abbild einer Seite gesetzt. Ihre hochstehenden Stellen werden mit Druckfarbe bestrichen. Die Druckform wird mithilfe einer Druckpresse auf den Bedruckstoff gebracht. Wie funktioniert der Buchdruck Gutenbergs? Gutenbergs Erfindung bestand im wesentlichen aus metallischen Lettern (Drucktypen, Schriftzeichen), die vom Schriftsetzer in einem Kasten zeilenweise so angeordnet werden, daß sie ein spiegelbildliches Abbild des Druckergebnisses anzeigten. . Ein fertig zusammengesetzter Text aus Lettern ergibt die Druckform. Was sind die Vorteile des Buchdrucks? hohe Auflagen, billigere Bücher, weniger Fehler, künstlerische Schönheit, bessere Verbreitung von Wissen 8. Ich kenne die Geschichte der Fotografie und kann erklären, wie eine Kamera obscura funktioniert: Die Geschichte und Entwicklung der Fotografie ist unter dem technischen Aspekt gekennzeichnet durch die (Wieder-)Entdeckung des Prinzips der Camera obscura und der Laterna magica, die Erfindung der Camera lucida, des Physionotrace sowie des Panoramas und des Dioramas. Wie funktioniert eine Camera obscura – einfach erklärt: Eine Camera obscura besteht aus einem lichtdichten Kasten oder Raum, in den durch ein schmales Loch das Licht einer beleuchteten Szene auf die gegenüberliegende Rückwand trifft. Auf der Rückwand entsteht dabei ein auf dem Kopf stehendes und seitenverkehrtes Bild dieser Szene. 9. Ich kann mindestens 5 Informationen zur Erfindung des Telefons aufzählen und weiss, weshalb es zu den wichtigen Erfindungen der Menschheit gehört. 1860: der Beginn der Geschichte mit Johann Philipp Reis 1860 war es dann Johann Philipp Reis, der ein Gerät entwickelte, das er Telefon nannte und mit dem es – wenn auch sehr unvollkommen – möglich war, Töne und Stimmen durch elektrischen Strom in die Ferne zu übertragen. 1876: Die Erfindung des Telefons, von Antonio Meucci bis Graham Bell Wenige Jahre später, 1871, meldete der Italiener Antonio Meucci als erster ein Patent auf die Erfindung des Telefons an. Da er nicht die finanziellen Mittel hatte, es zu verlängern, ließ er das Patent 1874 auslaufen, und es ist ein gewisser Graham Bell, der sie seinerseits 1876 einzahlt. Im Juni desselben Jahres bot er die erste öffentliche Vorführung dieses kleinen Instruments auf der Weltausstellung in Philadelphia an. 1877: Der Phonograph von Thomas Edison macht Fortschritte Es waren David Hughes und Thomas Edison, welche die wichtigsten Entwicklungen bei den Mikrofonen vorschlugen, dem Teil des Telefons, der die Stimme überträgt. Beide schlagen Variationen für die Carbonteile des Gerätes vor. 1877 hatte Thomas Edison das erste Gerät entwickelt, das Töne aufzeichnen und wiedergeben konnte: den Phonographen. Der Hörer von Graham Bell wurde von Clément Ader verbessert. 1973: die Erfindung des Mobiltelefons durch Martin Cooper Die Erfindung des Mobiltelefons wird dem Amerikaner Martin Cooper zugeschrieben, der 1973 die erste Demonstration in den Straßen von New York gab. Die Vermarktung dieses neuen Gerätes verzögerte sich jedoch. Das erste Mobiltelefon kam 1983 in den Handel. Es maß 25 Zentimeter – plus Antenne – und wog rund 785 Gramm! 1994: IBM und die Anfänge des Smartphones Das allererste Smartphone der Geschichte wurde 1994 von IBM auf den Markt gebracht. Allerdings hat es nichts mit dem aktuellen Aussehen dieser Geräte zu tun. Es war damals ein ziemlich großes Gerät, das die Funktionen von Telefon, Personal Digital Assistant, Pager und Fax vereinte. Als Apple 2007 sein iPhone auf den Markt brachte, setzten alle Hersteller auf den Touchscreen und der Absatz von Smartphones explodierte. Fünf Informationen (Eckdaten) zur Erfindung des Telefones: 1. 1860 (Johann Philipp) Reis stellt den Apparat welchen er „Telephon nannte in Frankfurt vor. 2. 1876 (Patent von Meucci lief aus, finanzielle Mittel fehlten) und Graham Bell zahlte diese ein. Er bot im selben Jahr die erste öffentliche Vorführung dieses kleinen Instrumentes 3. 1877 hatte Thomas Edison das erste Gerät entwickelt, das Töne aufzeichnen und wiedergeben kann: den Phonographen. 4. Edison erhielt 1878 ein Patent auf das Kohlegranulatmikrofon, das bald in allen Telefonen eingesetzt wurde. 5. 1973 Erfindung des Mobiltelefones durch Martin Cooper 6. 1994: Das erste Smartphone wurde 1994 von IBM auf den Markt gebracht. Weshalb gehört das Telefon zu den wichtigen Erfindungen der Menschheit? Man kann so auch über weite Distanzen miteinander kommunizieren und sprachen. 10. Ich weiss, wie das Bechertelefon funktioniert: Wie funktioniert das Bechertelefon? Stellt euch so auf, dass der Faden straff gespannt ist. Einer spricht leise hinein, während der andere zuhört. Die Sprache erzeugt Schallwellen, die durch die Luft auf den Becherboden übertragen werden. Der gespannte Faden überträgt die Wellen zum zweiten Becher, dann wieder über die Luft zum Ohr. 11. Ich kenne die Erfinder und weiss, was sie erfunden haben: a) Carl Benz Automobil mit Verbrennungsmotor b) Gottlieb Daimler 4-rädriger Kraftwagen c) Ncolaus August Otto Viertaktgasmotor oder Ottomotor d) Rudolf Diesel Dieselmotor e) Nicholas Cugnot Fahrzeug, das eine Dampfmaschine als Antrieb hatte 12. Ich kenne die Geschichte des Computers Viele verschiedene Menschen haben über eine lange Zeit Rechenmaschinen gebaut und immer weiter verbessert. Es gibt deshalb nicht den einen Erfinder des Computers. Ein wichtiger Mann war jedoch Konrad Zuse. Seine Maschine „Z3 von 1941 gilt als Vorläufer des Computers, so wie wir ihn heute kennen. Vor ungefähr sechzig Jahren gab es Computer dann zum ersten Mal in Firmen und Büros. Sie waren aber noch sehr groß und sehr teuer. Vor ungefähr vierzig Jahren gab es die ersten Computer schließlich auch für zu Hause. 13. Ich kenne mindestens 5 medizinische Erfindungen a) Heftpflaster b) Klebeverband c) Antibaby-Pille d) 1. Schmerzfreie Operation e) Röntgenstrahlen f) Stethoskop 14. Ich kann erklären, wie man eine Erfindung schützen kann Dies geschieht durch eine Anmeldung beim Patentamt – je nach Art der Erfindung in verschiedenen Formen. 15. Ich kann Erfindungen auf einem Zeitstrahl richtig einordnen (siehe beiliegendes Blatt) 16. Ich kann nützliche und weniger nützliche Erfindungen unterscheiden und eine eigene Meinung dazu bilden Zigaretten finde ich eine weniger nützliche Erfindung. Da sie Menschen abhängig krank macht und sehr ungesund ist. Waffen finde ich eine weniger nützliche Erfindung. Da die Menschen damit Krieg machen und auch Menschen damit töten können. Telefon: finde ich eine nützliche Erfindung, da man so auch über weite Distanzen miteinander kommunizieren kann. Geschirrspüler: finde ich eine nützliche Erfindung, da man damit Zeit sparen kann und nicht alles Geschirr von Hand abspülen muss. Heftpflaster finde ich eine nützliche Erfindung, da man die Wunde so abschliessen kann und kein Dreck hineinkommt. 17. Ich kenne mindestens sechs Erfindungen, die Frauen gemacht haben 1) Geschirrspüler Josephine Cochrane 2) Solarheizung Maria Telkes 3) Currywurst Sauce 4) Steifftiere 5) Scheibenwischer 6) den zusammenfaltbaren Fallschirm 7) Die Eismaschine