Arbeitsblatt: Motive des Barock

Material-Details

Erstellt mit Canva Motive des Barock
Deutsch
Anderes Thema
10. Schuljahr
1 Seiten

Statistik

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53
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29.03.2024

Autor/in

Denise Haas
Land: Deutschland
Registriert vor 2006

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Textauszüge aus dem Inhalt:

Motive des Barocks „Memento mori (lateinisch „Bedenke, dass du sterblich bist„) Es ist eine Erinnerung an unsere eigene Sterblichkeit und an die Vergänglichkeit aller Dinge im Leben. Es stellt sich die Frage, was im Leben einen Sinn hat und ob nicht in Anbetracht des Todes alles nichtig ist. Als Folge kann man sein Leben das Jenseits ausrichten Der Ausspruch soll dazu auffordern, sich mit dem unweigerlichen Ende zu beschäftigen und sich dieses permanent vor Augen zu führen. Dies kann aber leider unweigerlich dazu führen, dass man in eine gewisse Lethargie verfällt. „Carpe Diem (lateinisch „NutzedenTag„) Er ruft dazu auf, den Tag zu nutzen und nichts auf den nächsten zu verschieben. Es wird somit die Bedeutung des Augenblicks und des Hier und Jetzt betont, weil man nicht weiß, was der nächste Morgen bringt und ob dieser noch erlebt wird. Man ist sich somit der Vergänglichkeit bewusst, allerdings kreisen die Gedanken nicht permanent um das nahende Ende. Motive des Barocks „Memento mori (lateinisch „Bedenke, dass du sterblich bist„) Es ist eine Erinnerung an unsere eigene Sterblichkeit und an die Vergänglichkeit aller Dinge im Leben. Es stellt sich die Frage, was im Leben einen Sinn hat und ob nicht in Anbetracht des Todes alles nichtig ist. Als Folge kann man sein Leben das Jenseits ausrichten Der Ausspruch soll dazu auffordern, sich mit dem unweigerlichen Ende zu beschäftigen und sich dieses permanent vor Augen zu führen. Dies kann aber leider unweigerlich dazu führen, dass man in eine gewisse Lethargie verfällt. „Carpe Diem (lateinisch „NutzedenTag„) Er ruft dazu auf, den Tag zu nutzen und nichts auf den nächsten zu verschieben. Es wird somit die Bedeutung des Augenblicks und des Hier und Jetzt betont, weil man nicht weiß, was der nächste Morgen bringt und ob dieser noch erlebt wird. Man ist sich somit der Vergänglichkeit bewusst, allerdings kreisen die Gedanken nicht permanent um das nahende Ende.